Warum ist das Herz das Organ, welches von ALLEN Organen am seltensten von einem Tumor betroffen ist, erst recht von einem malignen Tumor ? Es gibt ein sehr schönes Zitat, welches da lautet:
"Das ganze Universum ist im Körper enthalten, der ganze Körper im Herzen. So ist das Herz der Kern des ganzen Universums." (Ramana Maharshi)
Folgende Links greifen dieses Thema auf und legen dar, dass das Herz in der Tat mehr ist als nur ein pumpendes Hohlorgan:
Na ja, soweit ich informiert bin, ist dennoch eine Krankheit des Herzen, nämlich der Herzinfarkt, die häufigste Todesursache.
Desweiteren ist das gesamte Universum in jeder einzelnen Zelle des Universum, also auch in jeder einzelnen Körperzelle und somit in jedem Organ enthalten. Es gibt da keine Hierarchie, nur die Übernahme unterschiedlicher Aufgaben.
Von einem verminderten Krankheitsbefall bzgl einer zufällig ausgewählten Krankheit auf eine Wichtigkeit zu schließen kommt mir sehr seltsam vor.
Ich stimme dem Zitat und den darauf aufbauenden Schlussfolgerungen nicht zu.
Ein ganz anderes Thema sind Gefühle und deren Wirkweise.
Von Hierachien bezüglich des Universums im Kleinen, wie im Großen, ist auch gar nicht die Rede. Der Mikrokosmos ist im Minikosmos ist im Makrokosmos ist im Kosmos. Alles findet sich in allem wieder. Daher lässt sich ja ... und das zeigt das Projekt GOLD-DNA auf ... mit Bildern der Realität das Universum beschreiben, und vor allem die weitere Entwicklung von Allem.
Bezüglich der Herzinfarkte stimme ich dir zu. Aber genau das ist ja der springende Punkt, warum das Bild der Herztumore so bedeutend bezüglich seiner Seltenheit ist. Eben weil, aus gutem Grund, das Herz derart viel Resonanz verkörpert, zeigen sich derart viele Krankheiten am Herz, BEVOR es überhaupt zu einem Tumor kommen kann. Ein maligner Tumor ist IMMER Zeichen für Resonanzverlust, der sich AUF der Hülle eines Organs zeigt. Der Text unter http://www.gold-dna.de/ziele5.html beschreibt diese Umstände sehr ausführlich und macht den Unterschied der jeweils 2 Arten von Unordnung und Ordnung deutlich, aus denen alle Bilder der Realität bestehen. Momentan leben wir noch im Universum der Expansion, welches hirngesteuert ist ... das Universum der Optimierung, welches zwischen 2012 und 2015 seinen Anfang nehmen wird, wird dagegen seine Bilder aus dem Herzen beziehen ...
Hattest du schon mal einen malignen Tumor? Ich ja, und bin zu anderen Erkenntnissen gekommen auch und gerade deswegen weil ich bei der Krankwerdung und der Genesung persönlich *g* dabei war.
ZitatEin maligner Tumor ist IMMER Zeichen für Resonanzverlust
Bin mir jetzt nicht sicher, ob wir das Gleiche unter Resonanz verstehen. Vermutlich nicht. Für mich ist heute jede Krankheit Ausdruck von Widerstand. Resonanzverlust kann das überhaupt nicht sein, weil ja gerade eben die Manifestation einer Krankheit aufgrund von Resonanz mit dieser geschieht. Von Verlust keine Spur, wohl aber eine Möglichkeit, die Resonanzparameter anzupassen.
Danke für deine ausführliche Beschreibung. Resonanz in meiner Definition ist mein "Spezialthema". War interessant mal was von dir dazu zu hören.
Ein Tumor stellt aber einen lokalen Verlust von Resonanz dar, daher beginnt ein Tumor immer in einer Zelle und breitet sich aus, wenn diesem lokalen Verlust nicht Einhalt geboten wird. Wenn eine Genesung eintritt ... und damit meine ich wirliche Genesung und nicht die schulmedizinische Definition, nämlich TUMOR WEG = GENESUNG, dann kann die Resonanz des Organs wiederhergestellt werden. Chemotherapeutika z.B. stellen keine Resonanz wieder her, denn reaktive Unordnung kann nicht micht reaktiver Unordnung geheilt werden, sondern nur verlagert oder gar verstärkt werden ... http://www.gold-dna.de/ziele2.html. Heilung kann daher nur mit Hilfe des Herzens geschehen. Wenn das in deinem Fall geglückt ist, dann kann man dir nur von ganzem Herzen gratulieren. Sicher ist jede Krankheit eine Aufforderung zu hinterfragen, was im eigenen Körper, aber auch im Umfeld, Resonanzen raubt ... um dieses zu ändern, wodurch natürlich wieder Resonanz geschaffen wird.
kann ich das, was du lokalen "Verlust der Resonanz" nennst übersetzen mit "Verlust der Verbindung zur Quelle/der göttlichen Ordnung? Denn dann kann ich dem von dir Beschriebenen in sehr weiten Teilen zustimmen.
So könnte man es kurz und knapp umschreiben, allerdings stört mich immer der Begriff GÖTTLICH, denn alles Reale, was im aktuellen Universum der Expansion wahrgenommen wird, und alles Energetische, zu dem ALLES im kommenden Universum der Ordnung werden wird, entstammt dem Leben selbst. GÖTTLICH im Sinne AKTIVER ORDNUNG oder ENERGETISCHER KOHÄRENZ trifft es ... aus Ermangelung eines anderen Wortes. Es ist nur unmöglich, das, was vor uns liegt, im Universum der Optimierung, irgendwann einzig mit Worten zu beschreiben. Dafür wird es einer weiteren Kommunikationsform bedürfen, die in der Telepathie ihren Anfang haben wird. Telepathie setzt allerdings die komplette Resonanz der beteiligten Herzen voraus, denn mit jemandem telepathisch zu kommunizieren, der einem Böses will, kann nicht funktionieren. Die Resonanz der Herzen ist der Schlüssel zum Universum der Optimierung. GÖTTLICH im Sinne der Religionen oder gar der Kirchen ist ein falsches Bild, eine weiße Leinwand. Einzig die energetische Essenz des Glaubens, der Gebete und Litaneien spielt hier eine Rolle, nicht der Inhalt. Tiefer möchte ich diesbezüglich nicht gehen, da ich ansonsten meinem Projekt Gold-DNA vorweggreifen würde.
Somit bleibt, den Begriff KRANKHEIT als lokalen Resonanzverlust anzusehen, bestehen. Heilung ist die Erlangung aktiver Ordnung ... Resonanz. Alles, was diese Resonanz stört, ist eine Disharmonie ... ein Musiker, in einem Orchester, der falsch spielt.
Danke für deine Antwort. So sehe ich es auch. Ich benutze für mich den Begriff "Quelle allen Seins". Wobei Worte mit zunehmendem Bewusstsein immer ungenauer beschreiben und missverständlicher werden. Dein Projekt ist spannend. Wir arbeiten wohl an ähnlichen Themen. Wünsche dir viele wunder-volle Erkenntnisse.