Ihr Lieben, mich beschäftigt seit ein paar Tagen folgende Frage, Wisst Ihr etwas +über die Begegnung von phönix-und drachenenergien?
Der Phönix ist mir immer wieder erschienen und ich hielt es jahrelang für reine symbolik-doch jetzt kam diese energie so stark in mein Leben und zeigte mir energiespiralen-auf-und absteigend-die wie eine Verbindung von drachen-und phönixenergie aussah.. Weiß jemand etwas darüberß wäre dankbar für Eure Einsichten diesbezüglich, alles iebe, Solstice
der phönix ist ein symbol der transformation. phönix aus der asche... die befiederung des seelenvogels stirb und werde die häutung ein lebensabschnitt ist zu ende
er kann dann erst geboren weden, wenn kein stein mehr auf dem anderen steht. dann erst kann neues entstehen. für die seele ist dieser prozess erneuernd, für das ego sehr schmerzhaft. in der astrologie lautet diese kombination - pluto, wassermann. zur drachenenergie kann ich nichts sagen.
danke, liebe IShmana, mhm...was phönix und drache bedeuten, ist mir bekannt-die gesamte symbolpalette.. Ich meinte mit meiner frage folgendes: Wisst ihr etwas über die "Vermählung" dieser beiden energien?
Es gab "Drachenreiter" und "Phönixreiter"..
Anders gesagt,.. es gab hier einmal einen Merlin thread-in dem ich nichts schrieb-aber Merlin, so wie ich ihn kennenlernte-hat sich gewandelt.. So ähnlcih wie die Wandlung Gandalfs des Grauen zu GAndalf dem Weißen.. Und Merlin ist für mich eng verbunden mit der drachenenergie..
Ich meine die "Reale" Energie des Phönix..so wie es ja die reale Begegnung mit den energien der engel usw gibt.. ich hatte so eine Begegnung vor kurzem, aber wurde so weggeflasht, dass ich mich an kaum etwas erinnere-außer daran, dass mein Herz schier explodierte vor Liebe..
Das habe ich gelesen zu Drachenenergie vielleicht ist es hilfreich [quote]Drachenenergien bzw. Drachenwesenheiten sind hoch spirituelle Wesen mit großem Wissen und großer Weisheit. Vor langer Zeit lebten sie auf der Erde zusammen mit dem Menschen, im Frieden und in tiefer Liebe verbunden mit dem Menschen...
Drachen und ihre Bedeutung Drache und Phönix Horst: Ich fühle mich sehr gut. Ich wollte gestern deinen Worten lauschen, doch ich habe es akustisch nicht verstanden.
Sabine: Wir haben es extra auf sehr, sehr leise gedimmt.
Horst: Als ich wieder zu mir kam, wollte ich am liebsten bis zum Morgen liegen bleiben. Heute früh um sieben war ich wieder munter. Und seitdem wir hier sitzen, habe ich um meinen Kopf herum, vor allem im Bereich der Stirn, einen ganz starken Druck, aber nicht schmerzhaft. Und in den letzten Wochen ist auch mein Sehvermögen derart schlecht geworden, dass ich mir schon eine neue Brille machen lassen wollte.
Sabine: Das wäre rausgeworfenes Geld.
Horst: Das habe ich mir auch gesagt. Und heute früh habe ich mir die Zettel genommen - und ich konnte sie lesen.
Sabine: Natürlich.
Horst: Mir geht’s gut. Da ist ein bisschen Angst vor dem was kommt. Und als du vorhin den Drachen erwähntest, fiel es mir wieder ein: In der Meditation am Nachmittag war ich plötzlich der Drache bei Harry Potter, der in der Bank gefangen war und befreit wird - und bin über den See geflogen.
Sabine: Der Drache von Gringotts. Gringotts ist die Zaubererbank und der Drache sitzt in den unendlichen Verliesen dieser Bank, wo alle Zauberer ihre Verliese für ihre Geld- und Wertsachen haben.
Der Drache sitzt ganz tief unten in den Verliesen und ist angekettet. Er ist ein Werkzeug der Räuberabwehr. Das heißt, der Drache muss da lange, lange Zeit sitzen, jenseits jeglicher Bewegungsmöglichkeit und ohne Sonnenlicht, um das Geld der schwarzen und weißen Magier zu hüten und die Schätze der Kobolde, die dort herrschen.
Und eines Tages ist es soweit, dass Harry Potter aus einer blanken Not heraus diesen Drachen befreit, mit ihm aus diesen Verliesen aufsteigt und in die Freiheit fliegt.
Dieser Drache ist das Symbol für viele von euch, besonders für die Männer, die ihr ganzes spirituelles Sein und Tun am Geld festmachen. So wie Horst, der im Augenblick, da er sich spirituell weiter entwickelt, sofort bar jeglicher Auftragslage ist, bar jeglicher Einnahmen und ein entsetzliches Armutsgelübde über Jahre hinzieht. Das ist der Drache.
Der Drache steht in Wirklichkeit für die maskuline Macht, für die unendliche Freiheit, für das Feuer, mit dem die Erde überzogen wird, wenn die Schöpfung vorbei ist - und für die Neugeburt des Lebens, wenn die nächste Ebene der Schöpfung ansteht.
Der Drache ist ein tiefster und gleichzeitig höchster Aspekt euer maskulinen Kraft, eures Kriegerseins nach unten und eures Kriegerseins nach oben. Das ist der Drache eures Egos.
Ihr kennt den heiligen Georg, der mit der Lanze den Drachen ersticht. Der heilige Georg steht für euer Herz, für euer geöffnetes Herz, für eure gemeinsame Herz-Gehirn-Intelligenz, den Willen und die Liebe. Und die Lanze steht für eure Wirbelsäule, die auch mit dem Schwert und der Flamme Michaels zu vergleichen ist.
Der Drache ist euer Ego, euer niederstes Wesen, das immer sagt: "Nein, das geht nicht" und "Stopp, nur unter den und den Bedingungen". Diese Rolle spielt der Drache von Gringotts auch für die ganze Zauberergemeinschaft, die ihr ganzes Wohl und Wehe an dem Klunker festmacht, der da unten in den tiefen, tiefen Geschossen gelagert ist.
Und dafür setzt sie logischerweise ihren Ego-Drachen ein, ein lebendiges freies Wesen, ein Wesen der ersten Zeitalter, das ein Wesen der Freiheit pur ist.
Der Aufstieg des Drachens aus Gringotts und somit auch der Aufstieg bei dir heute Nacht bedeutet, dass das zutiefst erniedrigte geistige Schöpferwesen bis in die unendlichen Tiefen des schnöden Mammons - der nur noch festsitzt und auch kein freies Fließen mehr erfährt - dass dieser Drachen jetzt aufgestiegen ist. Welch eine Aussicht, halleluja!
[color=#408000]Drache und Phönix Der Drache sitzt in eurem Unterleib fest. Der hat mit der Zeit auch reptoide Energien angenommen. Und der Phönix sitzt über eurem Herzen und über die Lungenflügel hinweg. Der Kopf des Phönix geht über eure Epiphyse und seine Krone geht über euren Kopf hinweg.
Und daher ist die Harry Potter-Geschichte auch wieder ein Zeitdokument für das, was im Moment stattfindet. Dort geht es permanent um die Drachen und um die Phönixe und um die Verbindung dieser beiden - das Freilassen des Drachens, über den der Phönix in euch herein kommen kann.
Der Drache sitzt Jahrtausende lang in euch. Der Phönix fliegt immer über euch und muss warten, bis ihr endlich eure Verliese öffnet, damit der Drache frei werden und der Phönix landen kann. Der Drache ist eure Ego-Natur, der Phönix ist eure Geist-Natur.
Horst: Das Gefühl habe ich jetzt gerade.
Sabine: Das passiert auch jetzt gerade. Deshalb führe ich das noch aus, damit der Phönix jetzt auch wirklich rein kann. Und das passiert nicht nur bei dir, sondern grundsätzlich bei euch allen.
Im Augenblick ist es so, dass jegliches Wort, das wir sprechen, sofort zur Umsetzung führt, sofort zu Operationen führt - der geistigen Welt ermöglicht, sofort einzugreifen und zu handeln.
Die Geschichte vom Drachen und vom Phönix war auch das große Thema im Workshop "Freies Fließen" an den beiden letzten Wochenenden."
[/color] das hat etwas in mir ausgelöst, als ich das bei Sabine Wolf fand..
das hat etwas damit zu tun.. Gestern nacht war ich slebst noch einmal in meinen lungen.. Ud ich kann es nciht ganz greifen-aber es hat etwas mit dem Phönix oder dieser energie zu tun-und dem Unterschied zwischen den polren Verhältnissen in der 3. und 5. dimension..
Ohne Anspruch auf richtigkeit- was ich sah war: UNsere lungen filtern, da sie paarige Organe sind-in der 2alten energie "negative" und "positive" Energie, die in der Luft enthalten ist.. So , wie es sich darstellte. die "positive" oder lichte in der linken Lunge und die "negaitve" oder dunkle in der rechten..
Ich holte noch ein paar reste aus meiner rechten lunge und gab sie ins herz-und dann geschah etwas seltsames..es war eine Art Text der im hintergrund dazu lief mit der erklärung.
das Prinzip des negativen/positiven, für das unsere Lungen als Filter dienten in der 3. Dimension wird nun abgelöst von dem prinzip Männlcih/weiblich, das auf der höheren ebene für Licht/dunkel steht..
Und dann kam der phönix. Direkt in dei lungen-flügel es beginnt , sich so etwas wie verstehen zu bilden-das ich aber nciht in Worte fassen kann.. danke für eure hilfe, alles Liebe, solstice
Zitates beginnt , sich so etwas wie verstehen zu bilden-das ich aber nciht in Worte fassen kann..
Erinnert mich an Dinge die ich gerade erlebe, ich nenne es das Morgentor, ich wache auf, doch kann mich noch nicht bewegen, in der Zeit spulen Dinge ab, wie eine Art Erklärung, Anleitung, oder so ähnlich, es ist ein tiefes Verstehen da, doch wenn dann die Zeit kommt daß ich mich wieder bewegen kann und aufstehen kann, könnte ich keine Worte finden, was es gerade war. Das einzige was bleibt ist das tiefe Vertrauen, und.... so ist es---
................Eine sehr umfassende Auseinendersetzung mit diesem Thema & eine schöne Geschichte von Sabine ........über Santorin,Menschen, Drachen & Phönixe gibts hier zum Runterladen als .pdf Datei http://www.kristallmensch.net/pdf_text_d...antorin%201.pdf
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ZitatDrachen sind Eins mit jener Gemeinschaft, die einstmals auszog, um den Planeten Erde zu erschaffen und dessen Bewohner zu werden. Sie sind gemeinsam mit den Phönixen als geistige Wesen in die Körper herabgestiegen - und ab einem bestimmten Zeitpunkt der Erdevolution hinter den Schleiern der Mythen zurückgeblieben, um von dort aus über die Evolution der Menschheit zu wachen.
Der Krater von Santorin Eine Reise mit Ohamah, Astrid und Sabine zum Wendepunkt der Gezeiten[/size]
Hier beginnen wir mit den Aufzeichnungen unseres Tagesbuchs, das eine Reise mit Ohamah beschreibt, die wir in der Zeit des Quantensprungs gemacht haben. Ohamah nennt dies: "Eine Reise zum Wendepunkt der Gezeiten" und lässt damit keinen Zweifel an der Vieldeutigkeit des Wortes, der Sphären und der Wahrnehmung.
Dieses Tagebuch dient in erster Linie dazu, euch zu euren eigenen Reisen und inneren Erfahrungen zu inspirieren, sowie euch zu ermuntern, eurer eigenen inneren Wahrnehmung zu vertrauen und weitere Tore zu öffnen und zu durchschreiten.
Wir legen hier keinerlei Wert auf wissenschaftliche oder spirituelle Richtigkeit unserer Texte. Nehmt sie vielmehr als eine Erzählung, als eine Geschichte. Und vielleicht sind Wissenschaft und Spiritualität auch nicht mehr als Erzählungen und Geschichten - aber auch nicht weniger.
In jedem Fall sind diese Erzählungen die Grundlage für alle KRISTALLMENSCH-Workshops, Kristalltage und Internetseminare der nächsten Zeit. Wir wünschen euch viel Freude mit den Texten, die in der kommenden Zeit tageweise ergänzt werden.
Astrid, Sabine und Ohamah 29. Februar 2008
Tagebuch ..... manchmal nur Stichworte, manchmal etwas mehr .....
17. September 2007
Erste Eindrücke
Eine Vulkaninsel, der das Grün fast vollkommen fehlt, insbesondere nachdem auch hier vor wenigen Wochen Landschaftsbrände gewütet haben - Wald, der brennen könnte, gibt es hier nicht. Alles ist grau, schwarz, rot - trocken, staubig. Der Geist der Pflanzen, Elfen und Devas - der Flora - fehlt, der Geist des Feuers im Gestein und der Geist des Wassers der umliegenden Meere ist umso deutlicher zu spüren. Sie treffen unmittelbar aufeinander und es hängt von der eigenen Stimmung ab, ob sie aufeinanderprallen und kämpfen, ob sie furios miteinander tanzen oder ob sie - in zwei verschiedenen Welten - einfach nebeneinander existieren.
Astrid und ich sitzen auf unserer Terrasse vor dem Krater des versunkenen Vulkankegels, etwa 250 Meter über dem Meeresspiegel - eine ovale Bucht, ein ovales Binnenmeer zwischen den ausladenden Armen der Insel - der Inselreste und Felsengruppen, jener Teile, die damals nicht ins Meer gestürzt sind. Ohamah atmet hier vielfach in seinem Element, dem Wind, der zuweilen als kühle, angenehme Brise die stechende Hitze der Sonne besänftigt. Auch im Gestein ist er spürbar und im Feuerwesen des Vulkangesteins.
Er war es, der uns hierher beordert und innerhalb weniger Wochen unsere Entscheidung und Reise, sowie alle notwendigen Annehmlichkeiten für zwei stramme Arbeits-Wochen organisiert hat: ein ungewöhnlich preisgünstiges Appartement in einer sehr teuren Umgebung, eine leere Wohnung über uns bei ansonsten ausgebuchter Insel und die einzige Terrasse im Ort, die von niemandem eingesehen werden konnte, während alle anderen Terrassen kleinen Bühnen glichen, auf denen das Geschehen von vielen Höfen, Gassen und Terrassen aus beobachtet werden konnte.
Dass ich, Sabine, alle Pläne über den Haufen geworfen habe, um zu verreisen, und dann auch noch mit einem Menschen, den ich nur kurz kannte, dass diese Reise vom Beginn bis zum Ende uneingeschränkt unkompliziert und schön war, das war in der Tat sein Meisterstück. Und diese Botschaft kam nicht einmal zu mir selbst, sondern zu Astrid. Ich konnte mich entscheiden, ob ich dem folgen wollte oder nicht. Selten bin ich dem Rat, Tipp oder Willen anderer gefolgt, doch in diesem Fall gab es keine Sekunde Verzögerung.
So saßen wir nun da, in einer beschaulich-angenehmen Ausgangsposition auf unserer Terrasse - immer einen frisch gebrühten Kaffee auf dem Tisch, für dessen einzigartige Zubreitung Astrid eigens einen kleinen Schrankkoffer mitgebracht hatte - und in freudiger Erwartung auf das, was kommen sollte.
Im Wasser spürbar sind Delfine. Heute meine ich, sie überall zu sehen. Tage später stellt sich heraus, dass es wohl nur Schaumkronen des Windes auf dem Wasser waren. Doch sie glitzern in der Sonne und springen silbern und weiß auf dem wogenden Blau des Meeres empor, wie Gruppen spielender Delfine.
In gerader Linie von der Terrasse aus über die Bucht hinweg nach Süden, spüre ich in der Ferne eine Pyramide - nehme eine Pyramiden-Energie wahr, und mein Inneres Auge kann sie klar sehen, wie sie nur knapp über dem Horizont des Wassers vor dem Blau des Himmels steht. Und die Gegenwart von Ramses II ist klar zu spüren, sein Liebesstrom, der hier herüber fließt.
Ghovany, die Drachin, die mich seit einigen Jahren begleitet, ist auf dem Flug hierher rechts unterhalb des Flugzeuges geflogen, in einer für sie ungewohnten Höhe von fast 10.000 Metern. Sie hatte mir durch de Fensterscheibe zugezwinkert und mich eingeladen, das Flugzeug zu verlassen und zu ihr auf den Rücken zu kommen. Ich tat es spontan - und die Sicht von außen auf das Flugzeug war einerseits überraschend, andererseits nicht unerwartet: Ein Kreis von Lichtwesen, Schutzengeln und geistigen Begleitern eskortierte das Flugzeug. Sie bildeten einen lichten Schutzgürtel, der die Landschafts- und Luftdämonen außerhalb des Flugzeuges, die ins Innere greifen wollten, von jenen Organ- und Körperdämonen fernhielten, die in den Lebensleibern der Fluggäste saßen und ihrerseits nach außen griffen. Würden die äußeren und inneren Dämonen einander erreichen, so würde der Flug in Probleme geraten oder dramatisch verlaufen. Ich flog eine Zeit lang in der Nackenbeuge von Ghovany mit, betrachtete das Spektakel der Engel und Dämonen und ging schließlich wieder ins Flugzeug an meinen Platz. Das war heute morgen.
Nun ist es später Nachmittag. Sie fliegt den ganzen Tag in Kreisen über dem Krater – spiralförmig auf und ab. Scheinbar öffnet sie eine Energie oder ein Energietor, ähnlich wie ich das bei den Drachen in der Verenaschlucht bei Solothurn, Schweiz, gesehen habe, wo in den umliegenden Bergen, Hügeln und Felsmassiven riesengroße Drachen spürbar sind, die noch tief im Fels liegen und schlafen, während einige kleinere vorwitzige Drachenjungen den ganzen Tag die Schlucht auf- und abfliegen, als wollten sie einen Raum öffnen oder freihalten.
Drachen sind Eins mit jener Gemeinschaft, die einstmals auszog, um den Planeten Erde zu erschaffen und dessen Bewohner zu werden. Sie sind gemeinsam mit den Phönixen als geistige Wesen in die Körper herabgestiegen - und ab einem bestimmten Zeitpunkt der Erdevolution hinter den Schleiern der Mythen zurückgeblieben, um von dort aus über die Evolution der Menschheit zu wachen.
Drachen sind, anders als Phönixe, tief in das Gestein hinab gestiegen, in die Tiefen der Erde und des Planeten und sind selbst zu Stein geworden. Sie besitzen ihr eigenes inneres Feuer, mit dem sie das Feuer des göttlichen Geistes hinab zum Feuer der Erde bringen konnten, das sie auf diese Art gehütet haben. Drachen sind dreifaches Feuer: Sie brachten das Feuer des Geistes durch ihr eigenes Körperfeuer zum Feuer des Planeten und verschmolzen diese Drei miteinander - in sich selbst. Jetzt, am Beginn der aufsteigenden Zeit, da auch sie wieder aufsteigen, sind sie in dieser dreifachen Feuerverschmelzung gereift.
Ebenfalls gereift ist das Feuer der Erde, das durch die Evolutionslinien der Menschen, Tiere und Pflanzen zu dem wurde, was es jetzt ist: ein leidenschaftliches planetarisches Liebesfeuer, ein verkörpertes Geistfeuer. Gemeinsam mit diesem planetarischen Feuer steigen die Drachen nun aus der Erde auf und bringen ihr geistiges Feuer, das vollkommen mit dem Feuer der Erde verschmolzen ist, wieder ans Licht.
Die Drachen sind in gewisser Weise Hüter der Evolution des Planeten Erde selbst, insbesondere die Hüter der Elemente Feuer und Erde, auch Wasser, während die Phönixe in den Weiten über der Erdoberfläche blieben, um die Elemente Geistfeuer und Luft zu hüten. Die Delfine und Wale wurden schließlich zu den großen Hütern der planetarischen Gewässer, zu denen nicht nur die Ozeane, sondern auch die Körperwässer des Menschen gehören. Wie sich die Drachen hinter den Schleiern des Mythos in das Gestein zurückzogen, so verschwanden die Phönixe hinter den Schleiern des Mythos in die Luft und ins Geistfeuer. Scheinbar waren diese beiden Spezies weit voneinander entfernt und doch hat es immerzu eine lebendige Verbindung zwischen ihnen gegeben - die sich im Menschen traf. Nur die Wale und Delfine begnügten sich damit, lange Zeit fernab von den Menschen zu leben, bevor sie im letzten Jahrhundert wieder in deren Nähe zurückkehrten.
Die DNS von Drache und Erde
Diese Verbindung zwischen den Wesen der Meere und des Gesteins auf der einen Seite sowie der Luft und des Geistes auf der anderen Seite ähnelt der geistigen Verbindung zwischen den Völkern Asgard und Venus. In der chinesischen Mythologie wird der Drache mit dem Kaiser gleichgesetzt und der Phönix mit der Kaiserin. Der Drache ist Priester des Geistes und Herrscher des Planeten - dominierend im magnetischen Inneren. Der Phönix ist Priesterin und Herrscherin des Planeten - dominierend in dessen elektrischer äußeren Aura.
Phönix und Drache sind nicht unmittelbar an die Evolutionslinie der Tiere, Pflanzen und Menschen gebunden, haben nicht direkt mit ihr zu tun. Dennoch gab es Berührungspunkte, ebenso wie es zwischen den Menschen und den planetarischen Elementen Berührungspunkte gab, obwohl sie zu völlig unterschiedlichen Wesensformen gehören. So sind in einer Linie die DNS, der Atem, das Feuer und der Herzpuls von Drache und Phönix mit der DNS der Erde, ihrem Atem, Feuer und Herzpuls in Resonanz. In einer anderen Linie sind die DNS, der Atem, das Feuer und der Herzpuls der Delfine und Wale mit dem der Adler, Kondore und Albatrosse, ihrer DNS, ihrem Atem, Feuer und dem Herzpuls des Menschen in Resonanz.
Drachenreiter und Phönixflieger
Phönix und Drache hatten immer eine enge Beziehung zum Menschen, die allerdings geistiger Natur war - und nur in seltenen Fällen und wenigen Zeiten physischer Natur. War sie physischer Natur, so war diese nur dadurch möglich, dass eine tiefe geistige Verbindung zwischen den Partnern der jeweiligen Spezies entstand. So konnte ein Drache nur dann einen Reiter akzeptieren und ihm in Freundschaft verbunden sein, wenn er zuvor wesentliche Anteile der menschlichen Natur in sich aufgenommen hatte - und der Reiter wesentliche Charakteristika des Drachen in sich trug.
Diese Drachenreiter waren oft Führer, Krieger, Auserwählte und zumeist Einzelgänger oder Eremiten. Sie waren selten anzutreffen. Eine gleichermaßen seltene Resonanz mit Ursprung im Geistigen finden wir zwischen dem Menschen und dem Phönix. Auch diese beiden konnten sich nur aufeinander einlassen, wenn sie zuvor zutiefst Wesenszüge der Natur des Anderen in sich aufgenommen hatten. Jene Menschen, die mit den Phönixen in einer tiefen Verbindung standen, waren im wesentlichen Philosophen, Heiler und Seher.
Während es unter den Drachen und Drachenreitern lichte und dunkle Wesen gab, Krieger für und Krieger gegen das Leben, weise, liebevolle und blutrünstige Tierwesen, war eine dunkle Verbindung mit einem Phönix nicht möglich, da der Phönix selbst ein durch und durch lichtes Wesen war. Und so gab es weiße und schwarze Magier, die mit der Rasse der Drachen lebten, während die Phönixflieger nur weiße Magier waren.
Ihrer aller Urgrund liegt im Hause der Elohim, wo sie den Austausch der Wesensanteile für ihre Lebensspannen im Körperraum vornahmen, lange bevor sie inkarnierten.
(Hier wurden die sehr lückenhaften Skizzen der Zwei mal fünf Völker herausgenommen. Sie tauchen später einmal in der Geschichte der Drachenreiter wieder auf. 20.3.2009 Sabine)
18. September 2007
Ghovany - Was haben Drachen mit Ägypten zu tun? Die Hüter des Planeten und des menschlichen Bewusstseins
Die Pyramide blitzt genau südlich vor mir auf. Ich spüre Ramses II aus Ägypten kommend und das ägyptische Reich, das sich einst in der vollkommenen Balance zwischen der weiblichen und der männlichen Kraft befand. Die Zeit Sethos und Ramses blitzt auf, während wir hier im Land des Menelaos sitzen, wo die Frauen von jeher verhüllt sind, wenn auch in letzter Zeit nicht mehr physisch, so dennoch seelisch und geistig verhüllt - in Schönheit, Schmuck, Gewändern und ihren traditionellen Rollen.
Heute ist der 18. September 2007, der Tag des Quantensprungs. Wenn auch an diesem frühen und sehr strahlend-sonnigen Morgen, an dem ich viele Fotos machte, weniger Delfine im Wasser zu sehen sind als gestern Nachmittag, so spüre ich ihre Gegenwart doch stärker als zuvor - und ich kann die wenigen auch klarer sehen. Wir sitzen hier 250 m über dem Meeresspiegel. Direkt vor unserer Terrasse fällt der Hang steil ab bis auf einige kleine Vorsprünge, die aus vulkanischem Gestein und aus den Ruinen von Häusern bestehen.
Gestern, kaum dass wir hier angekommen waren, hatte Ghovany begonnen, mit den hiesigen Energien zu spielen, zu tanzen, ja geradezu zu toben. Während wir unsere Koffer auspackten und die Sachen verstauten, schoss sie in Kreisen und Spiralen über dem ovalen versunkenen Vulkankrater umher, als sei sie nach langer Zeit zu ihrem Lieblingsort zurückgekehrt, als fühle sie sich hier zu Hause. Ich fragte mich, was die Drachen mit den Ägyptern und Atlantern zu tun haben. Atlantis liegt hier in der Versunkenheit des Landes und der Menschen sowie in anderen Aspekten, die sich uns noch nicht eröffnet haben. Ägypten liegt in der geraden Nord-Süd-Linie, die einst zwischen den Männern Ramses (maskulin-feminin) und Menelaos (maskulin-maskulin) und zwischen den Frauen Nefertari (feminin-maskulin) und Helena (feminin-feminin) bestand, zwischen dem maskulin-femininen Gleichgewicht in Ägypten und dem Ungleichgewicht in Griechenland - wo wir jetzt sind.
Die herüberstrahlenden ägyptischen Energien sind getrennte und verschmolzene, maskuline und feminine Priesterenergien. Sie wollen hier von uns angenommen, aufgefangen und geerdet werden sowie kristallisiert und von HIER und JETZT aus in das griechische Imperium aller Zeitalter ausgestrahlt werden. Dies ist die Botschaft, die mit ihnen strömt. Dies entspricht genau dem Austausch und Ausgleich der maskulin-femininen Energien zwischen Astrid und mir.
Während dieser leuchtend goldene Strahl aus Ägypten herüber fließt - eine menschliche Herzenergie von großer Reinheit und Tiefe - zieht Ghovany auch heute morgen ihre Kreise über dem Wasser. Als sie es gestern Abend tat, stand die Sonne rechts von uns im Westen, und nun steht sie links von uns im Osten. Sie setzt unaufhaltsam ihre Runden über dem eingestürzten Vulkankrater fort, über der Meeresbucht, die von den Armen der übrig gebliebenen Insel fast umschlossen wird. Sie fliegt mit einer Freude, die Gückseligkeit und Übermut in sich trägt. Sie badet geradezu in den Energien. Gleichzeitig ist in ihrem Tun eine Entschlossenheit spürbar, als wollte sie in kurzer Zeit etwas Gewaltiges erschaffen, als würde das Wohl der Welt von ihrem Drehen abhängen - oder ihr Leben. Ich kann zwar nur sie wahrnehmen, doch ich habe das Gefühl, dass sie nicht allein ist.
Und tatsächlich entsteht eine Verbindung zwischen dem Strahl aus dem alten ägyptischen Reich und den heutigen Kreisen von Ghovany. Bisher hatten die Wege der Drachen keine Resonanz mit denen der Ägypter und Atlanter. Sie lebten zwar im gleichen Raum, doch in unterschiedlichen Dimensionen, waren daher ohne direkte oder geistige Berührung miteinander. Die Drachen waren die Hüter des Planeten, sie hatten ihre Heimat, ihre Absicht und Sprache im Tiefengestein. Die Ägypter waren die Hüter der kosmischen Mysterien, sie hatten ihre Heimat im Kosmos, ihre Absicht und Sprache in den geistigen Sphären der Erde. Konnten sie ohne einander nicht existieren, so gab es doch keine erkennbare Verbindung zwischen ihnen.
Dies scheint sich nun zu verändern. Jetzt öffnen sich die geistig-energetischen Dimensionen einander und erste Berührungen finden statt. Eine Verknüpfung beginnt, eine neue Energie entsteht, eine neue Lebenssituation erwacht. Die weisen Hüter des planetarischen Bewusstseins, die Drachen, und die weisen Hüter des menschlichen Bewusstseins, die Atlanter und Ägypter, verschmelzen ihre Energien miteinander. Nach langem Abstieg steigen die Drachen auf, während der Geist der Ägypter nach langem Aufstieg wieder absteigt.
Und so ist es geradezu natürlich, dass Ghovany, als Vertreterin der planetarischen Hüter Kreise zieht, Wellenbewegungen verursacht, Bögen springt, wie die Delfine unter ihr - spiralförmig fliegt und atmet, da dies die natürlichen Bewegungsformen des Kosmos und der Erdenergien sind, während die herüber schießenden Strahlen der Pyramide von Gizeh aus den atlantischen und ägyptischen Zentren, pfeilgerade sind, voller Macht, Kraft und Geschwindigkeit. Sie verkörpern das einfache Denken der Weisen, die klare, machtvolle innere Aufrichtigkeit der alten Herrscher - die innere Geradlinigkeit der Menschheit, wenn sie erwacht ist.
Dieser gerade Strahl hat hier auf der Erde lange Zeit als ein unnatürliches, ein konstruiertes menschliches Naturell innerhalb vieler natürlicher Evolutionslinien existiert - und geherrscht. In seiner unnatürlichen Geradlinigkeit hat es lange Zeit die natürlichen Kurven, Bahnen und Fließströme, Kreise und Spiralen der anderen Evolutionslinien dominiert. Darin hat es sich selbst, und alle anderen auch, an den Tiefpunkt jeglicher Bewegung, Flexibilität und Spontaneität gebracht, hinein in die Starre des Geistes der Energien und der Körper - um sich und die anderen anschließend an den Hochpunkt zu bringen. Der Mensch ist ein erstarrter und gefallener König, der nun wieder aufersteht. Seine Auferstehung geschieht mit der Hilfe jener, die er unterworfen und vernichtet hat, denn ihre Krönung ist ohne seine nicht möglich. Genau dies geschieht in dieser Zeit - in diesen zwei mal sieben Tagen beginnend.
Schutz der menschlichen Wirbelsäule durch Delfine und Adler
Von Beginn an lagen im Herzpuls, in der Körperelektrizität und in den Strahlen der Augen aller Drachen der Herzpuls, die Körperelektrizität und das Strahlen der Erde. Ebenso lag in der DNS, im Herzpuls und in der Körperelektrizität der Delfine und der Adler immer die Pulsfrequenz der Menschen. Die Meeressäuger und die Könige der Lüfte haben die DNS und die Körper des Menschen gehütet.
Die Kreise der Wale und Delfine unterhalb des menschlichen Horizonts und die Kreise der Adler hoch in den Lüften über ihm. Sie haben die Geradlinigkeit des menschlichen Körpers, die evolutionär „positiv“ und energetisch „negativ“ war, in deren südlichen und nördlichen Polen geschützt. Der menschliche Südpol ist das der Erde zugewandte Wurzelchakra, das Steißbein am unteren Ende der Wirbelsäule. Der menschliche Nordpol ist das Kronchakra, der Kopf und Atlaswirbel am oberen Ende der Wirbelsäule. Die menschliche Wirbelsäule wurde in den Zeitaltern der Trennung nach dem Fall von Atlantis durch geist-energetische Kissen in einer Balance und Stabilität gehalten. So war die menschliche Lebensachse sowohl vom Kosmos abgetrennt, als auch in sich selbst aufrechterhalten - genauso wie der Nordpol und der Südpol der Erde.
Eine Krone über dem Wasser Einen kurzen Augeblick lang sehe ich, dass der Himmel, das Meer und das Gestein voller Geschöpfe sind - voller Wesen, Formen und Sphären. Eben blitzte eine große leuchtende Krone in der Luft über dem Krater auf. Mehr und mehr werden all diese Geschöpfe, Sphären und Dimensionen auf der Erde sichtbar.
Verschmelzung zwischen der Geradlinigkeit und dem Spiralförmigen Bewusstsein
Das kosmische und das planetarische Bewusstsein sind immer und überall spiralförmig. Das menschliche Bewusstsein wurde durch Adler und Wal vom planetarischen Bewusstsein getrennt und gleichzeitig geschützt. Die Lüfte, in denen der Adler fliegt und die Gewässer, in denen der Wal schwimmt, sind spiralförmiger Natur. Selbst die DNS, die den Menschen durchfließt, und seine Körperströme sind spiralförmig.
Allein durch sein Denken und Fühlen hat der Mensch eine einzigartige Geradlinigkeit in einem spiralförmigen Universum erschaffen - in der Dualität zwischen den Polen Licht und Dunkelheit. Nur das lineare Denken von GUT und BÖSE und das geradlinige Fühlen von ANGST und LIEBE haben das gewaltige, das tanzende und wirbelnde Universum des Menschen ZUM STEHEN gebracht. Das Denken und Fühlen des Menschen - zwei winzige Faktoren im gewaltigen Universum - waren die ausschlaggebenden Kräfte des Abstiegs aller ihn begleitenden Evolutionslinien der Tiere, Pflanzen, Ätherwesen, Engel und Elemente.
Das Spiralförmige Bewusstsein öffnet sich heute mit dem Quantensprung auf Erden und zieht damit die Auflösung der mentalen und emotionalen Dominanz in Kopf und Bauch nach sich - und damit das Ende jenes geradlinigen Menschseins, das sich in Regeln, Gewohnheiten, Normalität und Starre verdichtet hat. Es ist nicht das Ende der Geradlinigkeit als solcher, sondern der alten Geradlinigkeit. Die neue Geradlinigkeit besteht im Tanzen und Wirbeln um die eigene Achse, im Drehen und Vertauschen der Pole, in vielen Ausdrucksmöglichkeiten spiralförmiger Lebensbewegungen, die mit Standpunkten und Erfahrungen, Absichten und Realitäten, Worten und Rollen spielt.
Zwar wurde dieses Spiel auch vorher schon gespielt, doch aus negativen, absteigenden Gründen der Verwirrung oder Verbitterung, der Ironie oder Grausamkeit. Dieses Ver-Drehen und Ver-Wirbeln wurde naturgemäß immer langsamer und träger, bis es den Tiefpunkt erreichte. Die alte Geradlinigkeit der ägyptischen und atlantischen Priester ist liebevoll, weise und ausgewogen. Sie steigt nun wieder herab zur Erde und beschleunigt die Drehung von Null auf Hundert in nur fünf Sekunden, was in eurer alten Erdenzeitrechnung fünf Jahre sind, die Hier und Jetzt beginnen, in der Tat. Nun geht es daran, sie in die neue Drehung zu bringen, sie wieder lebendig zu machen.
„Und genau dies, ihr Lieben“, damit sprach Ohamah damals Astrid und mich an – und in diesem Augenblick, da du dies liest, auch DICH, „ist das Werk eurer Herzen. Ihr bringt die neue Drehung in die Welt, ihr schwingt das fast stehengebliebene Rad neu an.“
Es scheint also nicht so zu sein, dass das Spiralförmige Bewusstsein sich uns öffnet, sondern dass wir dem Spiralförmigen Bewusstsein die Geradlinigkeit unseres Bewusstseins öffnen, dass wir ihm die Ernte unserer Geradlinigkeit schenken, die sowohl licht als auch dunkel ist. Dies erlöst die starre Geradlinigkeit. Es ist die Treue zu uns selbst, die das Denken und Fühlen der alten Geradlinigkeit tanzen, drehen und wirbeln lässt und sie zu geistiger Intuition und Intelligenz werden lässt.
Die reife, ausgewogene Geradlinigkeit der atlantischen und ägyptischen Priester kehrt aus der Vergangenheit zurück und trifft auf die neue kosmisch-galaktische Drehung, die aus der Zukunft kommt. Wir geradlinigen Menschen der Gegenwart müssen diese beiden einfach nur in uns selbst zusammenführen - durch unseren kristallinen Atem und Herzpuls, durch unseren höheren Willen, die allesamt spiralförmig sind.
Einerseits öffnet sich das Spiralförmige Bewusstsein und beschenkt uns. Andererseits öffnen wir uns dem allgegenwärtigen Spiralförmigen Bewusstsein und schenken ihm das Ergebnis, die Reife und den Reichtum unserer Geradlinigkeit - eine lichte und dunkle Ernte, die sich kristallisiert und in der Verschmelzung mit den alten und neuen Reichen Atlantis’ und Ägyptens zu diamantener Materie wird.
Die bisher vom Kosmos getrennte menschliche Geradlinigkeit erhält durch das Spiralförmige Bewusstsein eine neue Natur. Gleichzeitig erhält das Spiralförmige Bewusstsein in der lebendigen Verbindung mit dem Menschen eine neue Natur: Es wird verwurzelt und zu einer neuen Erdenergie gemacht. Verschmolzene menschliche Geradlinigkeit und kosmische Spiralförmigkeit erhalten im Feld des erwachenden Menschen eine neue Natur: die höhere Form der neuen Energie auf Erden.
Diese Neue Energie ist keine kristalline mehr: die Verbindung von Licht und Dunkelheit in Liebe, sondern eine diamantene Energie: die Verschmelzung von planetarischer Kristall-Energie mit galaktischer Energie, die den Planeten noch nie zuvor berührt hat.
Dies ist der Zeitpunkt der Rückkehr und des Erwachens der Ur-Gemeinschaft des Planeten, zu der eben auch die Drachen und Phönixe gehören. Die vollendete Trennung aller Spezies, Welten und Wesen am Ende des planetarischen Abstiegs ist der Beginn einer neuen planetarisch-kosmischen Gemeinschaft, eines neuen langen Weges in die Vollendung einer großen Gemeinschaft aller Wesen. Dies ist der Weg der kosmisch-planetarischen Werdung.
Begleitende Evolutionslinien
Das Zusammenwirken von Drachen und Menschen sowie Phönix und Menschen hat es nur selten gegeben. Die Drachen symbolisieren in der chinesischen Mythologie den Kaiser, das von unten heraufsteigende materielle maskuline Erd-Bewusstsein. Der Phönix symbolisiert die Kaiserin, das von oben herabsteigende kosmische feminine Geist-Bewusstsein. Dies sind die Gegensätze zwischen diesen Tierwesen und ihren Sphären, doch es gibt auch jene Aspekte in ihrem Sein, die identisch sind.
Eine Verbindung zwischen diesen Tieren und Menschen konnte nur bestehen, weil zuvor eine geistige Verbindung zwischen ihnen entstanden war, die in anderen Sphären beschlossen und gehalten wurde.
Nicht die Reiter erwählten den Drachen, sondern die Drachen, deren Bewusstsein, mit dem Bewusstsein der Erde identisch war und einen viel größeren Rahmen und Radius abdeckte, suchten ihre Reiter aus. Im Omega-Chakra des Menschen war die Verbindung mit dem Drachen vorbestimmt. Der Reiter wurde vom Drachen in die Mysterien des Planeten, der Elemente und der Elemente-Magie eingeweiht, in die geistigen Phänomene des Planeten und in das Fliegen.
Drachenreiter waren Menschen mit dunklen oder lichten Absichten. Sie fanden zueinander, dem Charakter der Drachen und den Ur-Absichten entsprechend. Sie waren zumeist Krieger, Streiter, Volksführer, maskuline Priester, aber auch Schwarzmagier (die wir zu den maskulinen Priestern zählen). Diejenigen, die mit Phönixen zusammenwirkten, was viel seltener der Fall war - und auch ihre inneren Verbindungen herrschten schon seit Urzeiten im geistigen Raum - waren eher Heiler, Weise, Seher und Propheten. Die Phönixflieger brachten in einer von oben herabsteigenden Bewegung die Weisheit des Geistes, die auch der Vogel in sich trug, zur Erde und dehnten sie in die horizontalen Ebenen des menschlichen Lebens aus. Dasselbe taten die Drachenreiter in einer von unten aus dem Gestein heraufkommenden Bewegung. Dunkle und lichte Drachenreiter sowie Phönixflieger waren die Hüter der Heiligen Dreifaltigkeit des Geistes auf Erden, des dunklen und des lichten Pols der Dualität sowie der Einheit.
Die Verbindung zwischen diesen Tierwesen und ihren menschlichen Reitern war von je her eine Verbindung zwischen dem spiralförmigen und dem geradlinigen Bewusstsein. Gemeinsam waren sie Hüter beider Dimensionen. Das spiralförmige Bewusstsein wurde von den Tieren gehütet und das geradlinige von den Menschen. In dieser durch Tierwesen und Mensch verschmolzenen Spiralförmigen Geradlinigkeit lag das Hüten der menschlichen Evolutionslinie, die aus dem natürlichen Rhythmus und Herzpuls, aus der natürlichen kosmisch-geistigen Bewegung herausgetreten war, in einen Neben-Lebensraum hinein, in eine astrale illusionäre Welt. Die menschliche Evolutionslinie hatte eine Trennung erschaffen, die im spiralförmigen Kosmos völlig unmöglich war - es sei denn, diese Trennung lag in jedem einzelnen Wesen selbst.
Und das tat sie. Diese Trennung begann an der Krone des Menschen und endete an seiner Wurzel. Anders ausgedrückt: Die Trennung vom spiralförmigen kosmischen Bewusstsein lag am Kronchakra des Menschen und die Trennung vom spiralförmigen Planetenbewusstsein lag an seinem Wurzelchakra. Somit wurde jeder Mensch zu einem Kosmos in sich selbst, der im natürlichen Kosmos des Planeten und des Himmels trieb und im konstruierten Kosmos der kollektiven Menschheitsaura geborgen - und gefangen - war. In dieser völlig abgetrennten und scheinbar aussichtslosen Lage zwischen den Sphären erschuf der Mensch etwas Neues.
Und dieses Neue erschien von Beginn an so unmöglich und aussichtslos, doch gleichzeitig - wenn ein Weg gefunden werden würde - so gewaltig und aussichtsreich, dass Hunderte anderer Evolutionslinien, die im Spiralförmigen Bewusstsein blieben, den Menschen als Hüter und Helfer begleiteten.
Die Hüter der menschlichen Evolutionslinie
Von Beginn an war jeder Mensch auf diese Weise ein eigener in sich selbst fließender, zirkulierender - und gefangener - Kosmos inmitten des größeren Kosmos der Erde und der Himmel. Dies war eine aus geistiger Sicht ganz und gar unnatürliche und in ihrer Entwicklung nicht abzusehende Situation.
Aus diesem Grund wurden dem Menschen an dessen Nordpol (Kronchakra) und Südpol (Wurzelchakra) Hüter gesetzt, Wesen der kosmischen Spiralen - des spiralförmigen kosmischen Bewusstseins - die ebenso atmeten wie der Mensch, doch Geradlinigkeit niemals kennen lernen sollten: Tierwesen und Tiere - die fliegenden und schwimmenden Wesen unter den verkörperten Hütern.
Hüteten diese Spezies eure atmende Existenz auf Erden, so formierte sich eine weitere Gruppe von Hütern: die Tiere der Welt. Jedes einzelne Tier, jede Rasse und Gattung, jegliche Lebens- und Körperform der Tierwelt war eurem menschlichen Universum zugeordnet und mit ihm in Resonanz. Die Tiere sind die Hüter und Spiegel eurer Gefühlswelten.
Eine weitere Gruppe von Hütern waren jene, die ebensolche Herzfrequenzen wie der Mensch besaßen - und hier ist nicht die nervliche Herzfrequenz des gespaltenen menschlichen Bewusstseins gemeint, sondern die des Autonomen Herznervensystems. Auch diese Wesen sollten niemals die Schwelle des geradlinigen Bewusstseins überschreiten: Engelwesen und Engel sowie dunkle Helfer und Dämonen.
Die Drachen und Phönixe liegen zwischen diesen beiden Hütergruppen. Sie sind weder Tiere noch Engel - und leben in den Höhen und Tiefen des planetarischen Bewusstseins.
Und es gibt eine weitere Gruppe von Hütern, die die geistigen Gipfel eurer Kontinente und Tiefen unter euren Ozeanen bewohnen. Dies sind das Volk von Asgard, Hüter eures Wurzelchakras und individuellen Südpols sowie das Volk von Venus, Arkturius und Sirius als Hüter eures persönlichen Nordpols und Kronchakras. Diese sind weder Engel- noch Tierwesen, sondern - im Sinne eurer materiellen Existenz - unverkörperte Menschenwesen.
Natürlich ist es nahe liegend, dass die verkörperten Hüter - die Wale und Delfine im unteren und die Adler und Albatrosse im oberen Raum - niemals ihre Verbindung zu den unverkörperten Hütern Asgard und Venus aufgegeben haben. Alle Gruppen oder Evolutionslinien haben sich auf eine evolutionslange Koexistenz für ihre lückenlose Begleitung der menschlichen Rasse eingestellt - und sind darin gleichzeitig ihren eigenen Absichten gefolgt.
Natürlich geht daraus der Schluss hervor, dass die Evolution des Menschen, so abstrus sie im gesamten kosmischen Raum auch erscheinen mag, so sehr sie auch am Ende ihres Abstiegs in eine Aussichtslosigkeit, Skurrilität und Jämmerlichkeit gemündet sein mag, dennoch eine große, eine gewaltige Bedeutung hat, über die sich zumindest all diese begleitenden Wesen und Welten immer im Klaren waren. Sonst wäre dieser über Raum und Zeit währende Aufwand einer Vielzahl von Evolutionslinien undenkbar.
Rassen, Gattungen und Lebensformen
Die Bedeutung der menschlichen Entwicklung, die Bedeutsamkeit der unmittelbaren Verbindung zwischen dem erwachenden Menschen und allen Rassen der Erde und des Kosmos, wird immer offensichtlicher. Und dennoch ging es von Beginn an nicht um den Menschen selbst, sondern um eine große Gemeinschaft unterschiedlichster Wesen und Spezies, die als das ausgezogen ist, was ihr heute PLANET ERDE nennt. EIN WESEN ist ausgezogen und hat sich bis zum Ende der Zeit in vielen Zyklen der Entwicklung und Dimensionen des Seins gespalten und geteilt - in unendlich viele Naturelle, Gemeinschaften, Wesen, Lebensformen und Rassen.
Wenn nach eurer Sicht die Menschen, die Tiere und die Pflanzen die drei großen Gruppen sind, so erkennt ihr nun weitere Gruppen von Lebensformen: die der Elemente und Elementarwesen. Und auch diese Gruppe umfasst unendlich viele verschiedene Rassen, Gattungen und Richtungen. Und dennoch sind sie alle EIN EINZIGES WESEN, das den Planeten Erde ausmacht - EIN EINZIGES WESEN, das in allen Elementen, Pflanzen, Tieren, Naturwesen und Menschen existiert. EIN Wesen ist am Ende der Zeit zu all diesen Gruppen, Arten, Rassen und Gattungen geworden.
Und um dieses Eine Wesen, ihr geliebten Menschenwesen, geht es Hier und Jetzt. Lasst ihm seine unendliche Vielfalt an Formen und Körpern, doch findet die UNENDLICHE EINHEIT DES BEWUSSTSEINS, die all diesen Wesen innewohnt.
Die Achsen der Erde und des Menschen
Die Vögel und Meeressäuger haben den Nord- und Südpol der menschlichen DNS gehalten. Beim letzten Fall von Atlantis musste die Erdachse aus ihrem kosmischen Gefüge herausgerissen werden. So wurden innere planetarische Ungleichgewichte, das Versinken von Landmassen und Überflutungen möglich. Dieser Akt galt nicht der Erde, sondern den Menschen - nicht ihrer Bestrafung, sondern ihrer Entwicklung. Die Erde teilte die Wahl der Menschheit: eine lange Zeit vom Kosmos abgetrennt zu sein. Und damit war - und ist - sie die größte Hüterin der menschlichen Evolution.
Die Erdachse wurde von ihrer kosmischen Achse, ihrer geistigen Verlängerung im Universum, abgetrennt und um einige Grad verdreht, so dass eine Wiederverbindung nicht mehr möglich war. An den abgerissenen Stellen ihres Nord- und Südpols wurden Wundpflaster angebracht - gewaltige Energiepakete, die das neue Gleichgewicht, die verschobene Lebensdimension und die Stabilität des Planeten hielten. Diese Wundpflaster in der G - EIS - T - Aura der Erde drückten sich im materiellen Raum als PACK-EIS aus.
Wasser und Kristall, SALZ und EIS sind jene Elemente und Regionen eurer Erde, die den höchsten kosmischen Geist beherbergen, die unendlich verzweigten Höhlengänge eurer Erdkruste, die unerreichbaren Gipfelregionen eurer Gebirge und die horizontlosen Weiten eurer Ozeane und Wüsten. Wo kein menschliches Leben existieren kann, herrscht der Geist in der höchsten Potenz. Aus diesem Grunde sind jene unbewohnbaren Gebiete für euch vielfach Ziele eures Sehnens und eurer Abenteurerlust (vgl. Übermittlung: Bremsung und Horizonte von Ohamah).
Die tiefe Bedeutung der Erdpole - die Arktis und die Antarktis - lag im Halten der Erdachse, die von ihrer kosmisch-geistigen Achse abgetrennt war. Wir sprechen bewusst in der Vergangenheitsform, weil die Erde inzwischen in ihre kosmische Achse zurückgekehrt ist. Die Abschmelzung der Pole ist eine notwendige Konsequenz - kein Drama und Desaster, sondern eine natürliche Folge der Rückkehr der Erde in ihre kosmische DNS. Wo keine Trennung mehr herrscht, ist kein Schutz mehr notwendig. Wo kein Schmerz mehr herrscht, ist kein Balsam mehr nötig, wo der lebendige G - EIS -T lebt, ist kein EIS mehr nötig.
Drachen und Drachenreiter
Wie schon erwähnt, konnten Drache und Drachenreiter sowie Phönix und Phönixflieger nur dadurch zusammenkommen, dass sie in den geistigen Räumen eine tiefe Verbindung hatten, auf Ebenen, die sich noch nicht für eine bestimmte Form auf Erden entscheiden musste. Diese tiefe Verbindung entstand dadurch, dass sie in den geistigen Räumen der Elohim Wesenaspekte ihrer künftigen Rollen, Körper und Rassen gegeneinander austauschten, so dass später der Phönix Anteile seines Fliegers in sich trug und der Flieger Anteile des Phönix. Und genau so war es mit den Drachen und den Drachenreitern.
Gespräch zwischen Astrid und Sabine - Schrifttafeln
Sabine: Yes, wir hören.
Astrid: Well, Ladydragon hat mich gerade abgeholt und ist mit mir hinunter ins Wasser getaucht. Dann hat mich ein Delfin übernommen und wir sind durch ein ätherisch helles kristallähnliches Tor. Ich wurde auf dem Grund abgesetzt. Ich brauchte nur leicht über die Oberfläche des Bodens zu fegen und der Sand verschwand und es erschienen Schrifttafeln. Ich habe eine Weile gebraucht, um zu sehen, was das für Tafeln sind. Es sind Kodierungen der Unendlichkeit. Die steigen jetzt hier auf - und Ladydragon war so happy.
S: Die steigen jetzt auf? Hier, wo wir sind?
A: Das sind die gleichen Formen wie in deinen Fotos, diese Lichtreflexe, wow!
S: Ja, das ist so. Und was folgt jetzt?
A: Was folgt jetzt? Weiß ich nicht.
S: Atme tief und hoch und begib dich in diesen aufsteigenden Strom hinein. Übernimm diese Kodierungen der Unendlichkeit jetzt durch deinen Willen und Atem in deinen Körper. Lasse sie in deine körperliche Elektrizität und in die gesamte Energiematrix deines physischen Körpers fließen, damit die absteigende Matrix, die deinen Körper hinunter ans Ende des Abstiegs geführt hat, nun in eine neue Form gebracht werden kann - in einen Aufstieg.
Da tut sich noch mehr auf in der nächsten Zeit - sehr bald. Okay, wann immer du mehr hast - du bist willkommen!
Die Terrasse und die Treppe zur Strasse und der Baum
19. September 2007
Ein Wechsel der Positionen
Ghovanys Flüge über dem Meer sowie ihre Reisen mit uns an den Grund des Kraters und auf den Meeresboden zeigen uns, dass der Drache, der zuvor mit dem Phönix auf einer Linie war, nun mit dem Delfin zusammen wirkt, der zuvor mit den Adler auf einer Linie war. Bei diesem Partnerwechsel nimmt der Drache eine neue Position zum Menschen an: Stand er in der Drache-Phönix-Linie unter dem Menschen an dessen planetarischem Pol (Wurzel), so steht er nun über ihm am kosmischen Pol (Krone) und der Delfin nimmt seine Position ein.
Das bedeutet: Anstelle der kriegerischen maskulinen Drachen-Feuer-Energie, der Wurzel des alten Menschen, tritt nun die sanfte maskuline Delfin-Wasser-Energie, die Wurzel des neuen Menschen. Ein weiterer Wandel findet dabei statt: Der Drache symbolisiert in dieser neuen Partnerschaft nun nicht mehr das alte kriegerische maskuline Feuer der Erde, sondern das neue solare feminine Feuer des Geistes, das dem lunaren maskulinen Feuer - im Herzen der Delfine - gegenübersteht und ein lebendiges Fließen und Strömen und Verschmelzen mit diesem beginnt.
Die Kodierungen der Unendlichkeit steigen also nicht nur aus dem kosmischen Raum ab, sondern auch aus dem Ur-Gedächtnis der Erde auf.
Heute ist der 18. September 2007 (...?), der zweite Tag der NEUN, des Quantensprungs - und ich heiße das NEUE zutiefst willkommen - in mir selbst, in jeder Faser meines physischen Körpers und Seins bin ich bereit, dieses Neue, das Verschmolzene durch mich in die Welt auszudehnen, in die Felder den Atem und die Elektrizität der Menschheit.
Das Aufsteigen des Wassers Die 13-Strang-DNS des Wassers
Und so stellt sich nun die Frage, was geschieht mit dem Menschen, der das Kreuz der Adler und Delfine, der Phönixe und Drachen auflöst, indem ER SELBST in jenem Bewusstsein erwacht, das die Wesen hielten und schützten?
Zum Einen entlässt er die äußeren Wesen der Adler und Delfine, der Drachen und Phönixe als Hüter seines illusionären Kosmos aus ihrem Dienst - und damit aus seinem Leben. Zum Anderen gelangt er in eine lebendige Kommunikation mit dem inneren Adler, Delfin, Drachen und Phönix, da die Energie und der Lebensatem dieser vier Wesen und Bewusstseinsformen in ihm selbst erwacht.
Kommunikation ist - allgemein und auch in diesem Fall - nicht primär das Austauschen von Informationen, sondern das Öffnen von Räumen, das Erlösen von Zeiten, das Verschmelzen des Lebensatems verschiedener Wesen und deren Energien - und damit das Erschaffen neuer Realitäten, neuer Energien und neuen Bewusstseins. Dies ist Kommunikation - mit der Welt und sich selbst!
Der Drache und der Phönix sind in MIR SELBST. Der Adler und die Taube sind in MIR SELBST. Der Wal und der Delfin sind in MIR SELBST. Indem ich dies hier und jetzt atme, öffnen sich tatsächlich diese Bewusstseinswelten - und ein starker Schauer geistiger Elektrizität durchfährt meinen Leib.
Ich nehme im inneren Blick wahr, wie die Oberfläche der Meeresbucht im Krater aufsteigt und hohe Wellen schlägt, da die Energie des Wassers mit meiner Entscheidung, diese Räume in mir zu öffnen, sofort auf einen wirbelnd strömenden Höhepunkt zustrebt. Doch nicht nur Wasser wirbelt empor, sondern auch Gestalten, Formen, Schemen, Wesen und Bewusstseine. Ich sehe eine DNS-Spirale, eine riesige transzendent fluoreszierende 12-Strang-Helix, die von einer 13. Spirale überzogen und umschlossen wird. Das Ganze wirbelt in kristallin opalisierenden Farbtönen und Lichtschimmern.
Geräusche schwellen an, ein starkes Rauschen erhebt sich, das vom strömenden Wirbel und der gewaltigen Geschwindigkeit ausgeht, die diese aufsteigende Wassersäule - die Wasser-DNS - erzeugt. Und gleichzeitig steigt die DNS des Geistes ab. Es ist kein Kanal des Metatron, wie ich zuerst dachte, sondern eine 13-Strang-Helix. Sie bringt alles, was an Wesens- und Bewusstseinsformen in den Tiefen der Ozeane und der Kontinente festsaß, empor ans Licht und in den kosmischen Energiefluss. Und alles was während unserer Evolution auf Erden im Kosmos zurückgeblieben war, strömt nun herab.
Das kosmische Bewusstsein fließt in die subozeanischen und subkontinentalen Räume - und das subozeanische und subkontinentale Bewusstsein fließt in die kosmischen Räume. Bewusstsein und Bewusstseinsformen strömen ohnehin auf und ab, doch sind sie in ihrer Wirksamkeit an eine Entscheidung gebunden, die der Mensch treffen muss. So treffe ich hier und jetzt im Namen aller Menschen die Entscheidung, die Verschmelzung der geistigen und der planetarischen sowie der maskulinen und der femininen Bewusstseinsformen mit meinem liebenden Willen zu unterstützen und diese zum Wohle des Ganzen in eine hohe und angemessene Wirkung zu bringen - hier und jetzt im Krater des versunkenen Vulkans von Santorin.
Sabines Traum Verschmelzung mit mir selbst
Mir fiel etwas auf: Diese Entscheidung hatte ihre unmittelbare Vorbereitung, wie sich im Traum der vergangenen Nacht zeigte. Einer der letzten Träume heute morgen vor dem Erwachen: Nachdem ich - wieder mal - durch dunkle Landschaften gewandert bin, die von riesengroßen, zerfallenen Industrieanlagen und dunklen Maschinerien nur so zerfressen war, stand ich schließlich vor einem Spiegel und sah, dass ich einen großen erigierten Penis besitze, der steif am Leib aufrecht stand. Ich betastete ihn und stellte fest, dass er für meine Körpergröße sehr groß und dick war. Ich war etwas verwundert darüber, schaute in den Spiegel, schaute mich an und konnte es nicht recht fassen.
Plötzlich kam mir aus dem Spiegelbild ICH SELBST entgegen - als weibliches Wesen. Und ICH als männliches Wesen, und dennoch in meiner Konsistenz als Sabine, nahm das aus dem Spiegelbild hervortretende weibliche Wesen in den Arm, streichelte es und mein Penis begann, den Eingang im Unterleib meines weiblichen Gegenüber zu suchen. Ich drang ein, was voller Verwunderung geschah, im Sinn des Ausprobierens, ob das überhaupt geht. Dabei erfuhr ich eine große körperliche Lust und einen tiefen inneren Frieden, eine unbeschreibliche Verschmelzung und Erfüllung - sowohl als männliches penetrierendes als auch als weibliches empfangendes Wesen.
Ich verschmolz als männliches Wesen mit meinem weiblichen Selbst auf der physischen Ebene voller Lust, Verwunderung und Frieden. Ich spürte die körperliche Berührung, das Streicheln meines weiblichen Körpers mit den männlichen Händen so stark, dass ich erwachte und erstaunt war, allein im Bett zu liegen und die Hände - wie so oft - unter dem Kopfkissen lagen. Im Traum selbst war es unzweifelhaft die Erfahrung einer körperlichen Begegnung.
Gespräch Astrid, Sabine und Ohamah - Schrifttafeln II Sabine (schaltet das Aufnahmegerät leicht verspätet ein): So, would you please repeat your sentence - loud and clearly? Astrid: in English or in German? Sabine: It’s wurscht. Astrid: Okay, when I …. Sabine: Mmmmh, german please!
Astrid: Okay, german. Ich tauchte wieder zu den Schrifttafeln unten im Wasser und sah viele Wirbel dicht beieinander. Sie waren von durchscheinend ätherischem Glanz. Es wurde nicht klar, was sie bedeuten. Als ich Ghovany fragte, was das sei, grinste sie und spuckte ihr Feuer im Wasser in Richtung dieser Wirbel - und mehr war nicht herauszufinden.
Sabine: Das sind die Wirbel, die ich vorgestern gezeichnet habe: die Wirbel im Wasser zeigen die Lebensbewegung und Zelldrehung (Lebensfrequenz und Drehbewegung) der Delfine und die Wirbel in der Luft zeigen die Lebensbewegungen der Adler.
Feuer ist hier auf der Insel allgegenwärtig. Sie müssen ihr Wasser deshalb entsalzen, weil es in diesem Vulkangestein nirgendwo Süßwasser gibt, bis auf drei kleine, wasserarme Quellrinnsale, keine Quellen gibt. Ghovany, die ihr Feuer Richtung Wasser spuckt (Anm. tatsächlich spuckte sie es im Wasser in Richtung der Wirbel), zeigt uns, was wir gestern schon wahrnahmen, nämlich dass die Elemente und ihre Hüter jetzt zusammenkommen und etwas vereinigen, was bisher in der Energiematrix getrennt war. Jedes Element hatte seine eigene Welt, in der es sich entwickeln konnte. Nun tauschen sie die Plätze und fließen sie zueinander.
Ohamah: Man sagt, dass Feuer und Wasser einander bekämpfen: Feuer lässt Wasser verdampfen und Wasser löscht Feuer. Das ist auch die Bedeutung deines Tierkreis-Aszendenten Skorpion. Nun, sie kämpften nie, sondern jedes herrschte bedingungslos - in der Ordnung und im Chaos - in seinem eigenen Raum. Jedes herrschte seiner eigenen Natur nach, ohne Wenn und Aber. Jedes herrschte in seiner ureigenen Ordnung und seinem ureigenen Chaos - ohne Vorsicht, ohne Rücksicht und ohne Nachsicht. Wenn sie auftraten, taten sie es ohne Vorsorge, ohne Fürsorge und ohne Nachsorge. Sie wirken - ihr könntet sagen - gnadenlos, doch Gnade, so wie ihr sie versteht, ist nicht ihre Natur sondern eure.
Wenn Feuer und Wasser zusammenkamen, entstanden aus ihren verschiedenen Wirkungsweisen stets noch größere Chaosenergien. Dennoch waren und sind sie die großen, die gewaltigen Hüter eures Gleichgewichts auf Erden. Ihrer letzte große Begegnung auf Erden habt ihr Lichtkörperprozess und Apokalypse genannt: Geistfeuer und Lebenswasser strömte zur Erde herab und Schmerzensfeuer und Tränenwasser quollen aus dien Tiefen eurer Lebensräume hoch - ein vierfaches Chaos, doch es war nicht das letzte. Auch in euren letzten fünf Jahren der planetarischen Wandlung kommen sie noch einmal zusammen und scheinen sich zu einem noch größeren Chaos aufzubäumen, doch es ist nur der Beginn einer höheren Ordnung, eines höheren Gleichgewichts, zwischen den Welten. Wir sprechen von der Rückkehr der atlantischen Priester und dem Erwachen der Vierten Welle, die wir hier und Jetzt mit euch vorbereiten werden, bevor sie draußen in der Welt Wellen schlägt und Stürme entfacht.
Sabine: Ich glaube Ghovany ist von ihrer Geburtskonstellation her auch Skorpion - Feuer und Wasser.
Astrid: Die hat sich gestern so gefreut, sie war ganz übermütig.
Sabine: Dies ist für sie ein bedeutsamer Augenblick, da sie nun einen Zugang zu uns bekommt, den sie vorher nie hatte. Es muss frustrierend für sie gewesen sein, ständig in meiner Nähe zu sein, mit mir zu agieren - und nicht wahrgenommen sondern nur für eine gute Geschichte gehalten zu werden. Eine entscheidende Toröffnung von ihr zu uns geschah in Salzburg, wo Bealiza sie entdeckte und sie genauso beschrieb, wie auch ich sie wahrnahm. Bealiza hat ihr das Tor zu uns geöffnet und dafür ist Ghovany sehr dankbar. Sie besucht sie auch oft, wie sie gerade sagt. Das sind die Ketten-Aktionen und Ketten-Reaktionen in einer Gemeinschaft: Nun vollzieht Ghovany die nächste Toröffnung für uns - und wir für die Kristallmenschen - und diese für die Welt, bzw. die Vierte Welle der Erwachenden.
Es muss einen guten Grund geben, warum sie zwei Tage lang wie besessen Runden über den Kratersee geflogen hat - spiralförmige Wirbel. Vermutlich war das der Beginn einer elementaren Toröffnung, die uns in der nächsten Zeit noch bewusst wird.
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Die Macho-Energien und die sich öffnenden Zentren
Die sich öffnenden atlantischen Zentren sind in ihrer Ur-Natur maskulin - sowohl lichter als auch dunkler Natur. Sie steigen jetzt in einem Land auf, das ebenfalls von maskuliner Dominanz beherrscht ist. Die Reinheit und Kraft des maskulinen Wesens selbst ist hier, wie überall, durch die Unterwerfung des weiblichen Elements korrumpiert und traumatisiert - geschwächt. So ist es geradezu natürlich, dass ausgerechnet wir beide jetzt hier sind: du mit deiner bejahten dominierenden weiblichen Energie, der noch ein Schuss maskuliner Kraft fehlt, und ich mit meiner dominierenden männlichen Energie, die ihre weibliche Hälfte inzwischen halbwegs akzeptiert hat - und schließlich Ghovany, ein weibliches Wesen aus der maskulinen Rasse der Drache.
Ohamah: Die hier auf der Insel verbreiteten Macho-Energien, wie ihr sie unter den einheimischen Jugendlichen erlebt, ist nichts anderes als der Ausdruck uralten, tief sitzenden Schmerzes. Und natürlich werdet ihr diese alten Energien nicht mehr bei den alten Männern entdecken - die haben längst resigniert - sondern bei den jungen Männern, die sie von ihren Vätern und Vorvätern aufgenommen haben, um sie zu erlösen. Doch niemand sagt es ihnen. Niemand erklärt es ihnen. Niemand hilft ihnen dabei. Schon lange finden die Männer bei den Frauen nichts mehr, was sie nährt. Das Feld der einpoligen weiblichen Energien ist ebenso ausgelaugt und kraftlos wie das der einpoligen männlichen Energien.
Dies ist der Rahmen und die tiefe Bedeutung eurer Anwesenheit. Dies zeigt euch sowohl eure Aufgabe, die zutiefst eure geistige Absicht ist, als auch den Grad eurer Fähigkeiten, der sich in diesen vierzehn Tagen erheblich öffnen und erhöhen wird. Ihr werdet das HIER UND JETZT aufsteigende atlantische maskuline Energiefeld durch eure femininen Körper-Transformatoren und euren verschmolzenen Herz-Transformator fließen lassen. Ihr werdet diese unbalancierten Energien wandeln, ausgleichen und in den Richtungswechsel bringen: vom vertikalen Transformationsstrom in den horizontale Atem eurer Welt.
Astrid: Ich hatte vor der Reise sehr stark den Eindruck, dass hier auch unsere Tempelhuren-Energie gefragt ist.
Sabine: So isses. Was war mit den Wirbeln?
Astrid: Mit den Wirbel nicht, sondern mit den Schriftzeichen. Diese Zeichen auf den Schrifttafeln hatten sehr große Ähnlichkeit mit den Lichterscheinungen auf den Fotos, die mir wiederum sehr ähnlich zu den Maya-Abbildungen erschienen, zu diesen geometrischen Mustern.
Sabine: Die Maya waren ja auch eher ein Volk von Sehern und Propheten, als von Kriegern? Ich weiß nicht viel über die Maya, weißt du etwas darüber?
Astrid: Sie sollen sehr blutrünstig gewesen sein - Menschenopfer. Vielleicht sind es Interpretationen von Archäologen, also das mit den Menschenopfern muss wohl stimmen ...
Sabine: Das muss aber nicht heißen, dass sie Krieger waren.
Astrid: Nein, aber sie waren grausam, so kam es rüber in der Archäologie.
Sabine: Was die einen als grausam bezeichnen, sehen andere möglicherweise als eine klare Konsequenz. So etwas wird heutzutage natürlich auch vor dem Hintergrund beurteilt, dass Blut, Blutrünstigkeit und Tötung grausam sind, aber wenn wir dieses Feld jetzt öffnen ..... hmm, mir geht es darum: Ich suche nach den Phönixfliegern, nachdem ich die Drachenreiter einigermaßen lokalisiert habe.
Astrid: Könnte passen: Die Maya trugen doch diesen großen Federschmuck auf dem Kopf.
Sabine: Ah ja - die Phönixflieger sind Seher, Propheten und Heiler gewesen - feminine Wissenschaftler im maskuliner Gestalt. Das widerspricht dem nicht. Wenn man durch ein blutrünstiges Menschenopfer wesentliche Dinge erkennen und heilen kann, tut es der Erkenntnis und dem Heilen keinen Abbruch - ein heikles Thema, das wir auch aus der jüngsten Geschichte des Nationalsozialismus kennen - in der wir mitgemischt und mitgespielt haben, in der wir gestorben und wieder geboren sind. Die Maya waren also eher ein Volk im femininen Geist.
Astrid: Vom Gefühl her würde ich das mal bejahen.
Sabine: Hmm, und die Inkas? Ich glaube die Kulturen von Südamerika und Nordamerika, so auch die Indianer und die Inkas, das dort, hmm ..... allerdings heißt es, im Norden herrscht der maskuline Geist und im Süden der feminine ..... dass also die Indianer des Nordens eher maskuline Völker waren und die Inkas und Maya eher feminine.
Astrid: Ich habe viele Erinnerungen an Leben als Indianer in Amerika. Und dort gab es eine Zeit in der eher die Frauen das Zepter führten - aber nicht nach außen hin. Sie haben das innen gemacht und haben dann ihre Entscheidungen an die Männer weitergegeben und die haben es nach außen getragen.
Sabine: ..... wo der Ältestenrat aus Frauen bestand - die große Mutter.
Astrid: Und es gab eine Zeit, die in absoluter Harmonie und Balance war, in der auch die einzelnen Tribes (Stämme) wirklich nach dem Prinzip FÜR ALLE gelebt haben.
Sabine: Das entspricht dem Prinzip aus unserer atlantischen Geschichte (Lektion , da ER weiß WAS zu tun ist und SIE weiß, WIE es zu tun ist.
Astrid: Es gab auch keine Armut zu dieser Zeit.
Sabine: Natürlich nicht, kann ja nicht.
Astrid: Was ich noch einflechten wollte, als du mir gestern das Bild mit den Vögeln und den Walen zeigtest: Die Indianer waren doch auch in der Lage, sich in Adler zu verwandeln, oder einige davon, diese Shape-Shifter.
Sabine: Das ist ähnlich wie die Drachenreiter und Phönixflieger, die ihre Tiere nur dadurch treffen konnten, dass sie in den höheren Ebenen bereits Wesensanteile miteinander vertauscht haben. Anders wären sie einander nicht begegnet, da sie Vertreter völlig unterschiedlicher Evolutionen und Dimensionen sind. Dem Shape-Shifting mag ein ähnliches Prinzip zugrunde liegen. Es mag Menschen geben, die genügend Anteile solcher Wesen in sich haben, dass sie selbst solche Gestalt annehmen konnten - und jetzt da wir darüber sprechen, kommt mir das Ganze altbekannt und sehr natürlich vor. Die Vorstellung, dass dies nicht gehen könnte, kommt mir geradezu lächerlich vor. Hmm, ich würde zwar jetzt nicht gleich an die Klippe treten und springen, aber irgendetwas in mir sagt: Ja, natürlich!
Astrid: Die aufwühlendste Begegnung, die ich mit deinem Material hatte, war die Meditation, die ich nur las. Es ging um die Regenbogenbrücke, um das Ausbreiten der eigenen Flügel und das Losfliegen.
Sabine: Der Schrei des Adlers. Das ist die Meditation zur Ausgießung der Kelche. Sie kam von Thoth und Maitreya. Thoth ist eine Zeitlang der Hüter des gesunkenen Atlantis und damit der Herrscher unseres innersten Reich des Todes. Maitreya steht ihm gegenüber. Er hütet unseren kosmischen Aufstieg und ist damit der Herrscher unseres innersten Reiches des Ewigen Lebens. Diese beiden bilden eine Linie - einen Lichtstrahl, eine Kommunikationslinie - durch das Herz eines jeden von uns hindurch. Ja, da geht es um den Aufstieg von Atlantis und das Herabsteigen von Shambhala ..........
Astrid: Daran erinnere ich mich nicht.
Sabine: Das mag sein, doch du kannst nicht zum Adler werden bevor du diese beiden Hoheiten nicht in dir selbst geöffnet hast.
Astrid: Ich kann mich nicht erinnern
Ohamah: Dann helfen wir dieser Erinnerung hier und jetzt einfach ein wenig nach. In dieser Meditation geht ihr in den Tempel von Shambhala, oben in den Räumen der Luft und des Feuers, und in den Tempel von Atlantis, unten in den Räumen der Erde und des Wassers. Oben begegnet ihr Maitreya und unten begegnet ihr Thoth. Ihnen übergebt ihnen euer menschliches Sein, die Ernte eurer Evolution. Im Tausch übergibt Maitreya euch die Priesterwürde eurer geistigen Hoheit und Thoth verleiht euch die Königswürde eures planetarischen Seins. In diesem Akt der Annahme und der Würdigung eures Lebens durch die beiden höchsten Hüter eurer Evolutionslinie entsteht die Diamant-Aura in eurem Feld. In diesem Akt des Loslassens und der Würdigung eures Lebens durch EUCH SELBST entsteht das Atmende Diamant-Bewusstsein in euch selbst. Und in der Tat wäre das Eine nichts ohne das Andere.
So kehrt ihr zurück in das Bewusstsein des Adlers und des Elohim - des Delfin, des Drachen und alle Elemente. So kommt ihr wieder in den Besitz all eurer geistigen Elemente.
So steigt ihr auf wie die Adler und die Elohim, einen Kelch in jeder Hand und gießt diesen Segen, diese Würde, die euch verliehen wurde - die ihr euch selbst verliehen habt - als Wasser des Neuen Lebens über die Erde und die Menschheit. Du kannst nicht zum Adler werden, bevor du diese Würde nicht zurückerlangt hast.
Danke lieber Michael für die Arbeit, das hier reinzustellen-)9 ich hatte den Artikel auch entdekt-er war mir aber zu lang, um ihn hier einzustellen
Heute morgen bin ich schon wieder etwas weiter, als noch gestern..und es gibt langsam ein bild..aus kleinen Puzzleteilen , die sich zusammen setzen, vielen , lieben dank für eure hilfe, Lieben Gruß, Solstice