Yggdrasil ist in der nordischen Mythologie der Name einer Esche, die als Weltenbaum den gesamten Kosmos verkörpert. Andere Namen dieses Baums waren wohl Mímameiðr oder Læraðr.
Yggdrasil in der Edda [Bearbeiten] Nachdem die Asen den Ur-Riesen Ymir getötet haben, schaffen sie, dem Mythos nach, aus seinem Leichnam alle existierenden Dinge. Die Weltesche Yggdrasil ist der erste Baum, den sie pflanzen. Er ist der größte und prächtigste Baum der Erdengeschichte. Seine Zweige überschatten die neun Welten und wachsen über den Himmel. Auf der Spitze befindet sich ein Adler ohne Namen. Zwischen den Augen des Adlers sitzt ein Habicht, der Vedrfölnir genannt wird.
Yggdrasil hat drei große Wurzeln, von denen eine nach Jötunheim, dem Land der Riesen, wächst, wo sich auch Mimirs Brunnen befindet. Die andere Wurzel führt in das nebelige Niflheim nahe der Quelle Hvergelmir, wo der Neid-Drache Nidhogg (Nidhöggr) an ihr nagt. Die dritte Wurzel findet sich in der Nähe von Asgard. Das Eichhörnchen Ratatöskr klettert immer an der dritten Wurzel hin und her und verbreitet dabei üble Nachrede vom Adler bis zum Neiddrachen. Vier Hirsche namens Dain, Dwalin, Dunneir und Durathror fressen die Knospen der Weltenesche ab. Die zwei Schlangen Goin und Moin, die von Grafwitnir (Grabeswolf) abstammen, nagen an den Wurzeln von Yggdrasil.
Unter den Zweigen Yggdrasils halten die Götter Gericht. Am Fuße Yggdrasils findet sich die Quelle der Urd, an der die drei Nornen ihren Sitz haben, die drei Schicksalsgöttinnen Urd, Werdandi und Skuld, die das Schicksal der Menschen und Götter weben, wobei Urd für die Vergangenheit, Werdandi für die Gegenwart und Skuld für die Zukunft steht. Wenn Yggdrasil zu beben (oder zu welken) beginnt, naht das Weltenende Ragnarök
Übrigens habe ich fast jede Nacht Besuch von meinem Igel, den ich mit Haferflocken füttere und der mir als Zeichen immer ein kleines Häufchen auf der Veranda hinterläßt, und neuerdings auch von einem Rotkehlchen, das jeden Morgen auf der Fußmatte steht und ins Zimmer hineinsieht
Mir läuft in letzter Zeit öfters ein Specht über dem Weg im wahrsten Sinne des Wortes, als dass er mitten auf dem Gehsteig herumhupft, wenn ich dort laufe.
Habe ich grade eben getan - es stimmt. Grenzen setzen für den Igel, seine Rechte verteidigen, und Freude für das Rotkehlchen, auch die Freude am Gesang und der Musik - super, daß es solche Erklärungen gibt, danke!
Bei mir war in den letzten 3 Wochen zweimal ein Fuchs auf der Wiese (Heckenzaun drum rum) hinter dem Haus. Ich wohne aber nicht in der Nähe eines Waldes. Es sind noch einige Grundstücke drum herum, also Wohngegend und nicht weit vom Ortskern entfernt. Es war jeweils späte Dämmerung und man konnte gerade noch so von meinem Balkon (1.OG) auf die Wiese herunter sehen. Er schlich gemächlich durch das Gras und verschwand in den Grenzhecken, als er mich bemerkte.
Füchse haben kein Problem in Wohngebieten zu leben, mitten unter uns Menschen. Habe neulich eine Doku gesehen von Berlin, wieviel Füchse ...und Wildschweine dort leben, war erstaunlich.
falls du mal nachschauen magst, was der Fuchs dir sagen kann
-Träume sind eine Spezialsache - man kann da vom Betrachterstandpunkt rangehen, also in den Traum noch mal rein und ihn vom Elefanten aus erzählen -
Der Elefant ist eines meiner schmanischem Tiere, er steht für Gruppenzugehörigkeit, wie zum Beispiel - in einem Forum sein
Und des weiteren, weil dailymoon grad nicht anklickbar ist, aus einem sehr guten Buch "Kraft Tiere"/J.Ruland:
Er steht für
* Weisheit * Geduld * Stabilität
Von seiner dunklen Seite betrachtet, die vielleicht beim Traum weiterhelfen könnte:
bedeutet der Elefant: Trägheit, Tampelhaftigkeit, Faulheit und Gefräßigkeit, erlenrte Verhaltensmuster; sich nicht selbst aus angelegten Fesseln befreien können; sich kleiner machen, als man ist; Konditionierungen, die eigentlich nicht zu der Stärke und Kraft des Elefanten passen; Ängstlichkeit vor unerwarteten, plötzlich auftretenden Dingen. Man sagt dem Elefanten nach, dass er nichts vergesse und recht nachtragend sein könne. Wir er wütend und wild, so gnade gott demjenigen, gegen den sich diese Kraft richtet!