Kann mir eventuell jemand die Bedeutung zu Schmetterlingen erklären? Ich habe heute das dringende Bedürfnis gehabt , einen Schmetterling malen zu wollen. Das war mein erster Schmetterling den ich nun zum ersten Mal gemalt habe.
Dann habe ich noch eine zweite Frage. Wem von Euch geht es seit einigen Tagen auch so , das Bedürfnis zu haben sich von seinen Angehörigen verabschieden zu wollen. Also ich meine dass jetzt so , dass ich es ihnen ja nicht sagen kann , da sie es eh nicht verstehen würden , aber eine Botschaft irgendwie zu hinterlassen , wenn ich nicht mehr da sein sollte? Ganz besonders meinem Sohn gegenüber , ging mir gestern den ganzen Tag so durch meinen Kopf.
Dass hatte ich eben gelesen , und irgendwie passt es ja was da geschrieben steht.
ZitatMANDALA SYMBOL: Selbsterneuerung der Seele, Verwandlung, Tod und Wiedergeburt
Tod , daher das Bedürfnis mich verabschieden zu wollen. Seit Tagen denke ich immer wieder an das geschriebene der drei Optionen von Karen Bishop. Und ich tendiere seit zwei Tagen immer auf die dritte Option das Handtuch schmeißen zu wollen. Auch habe ich überhaupt kein Interesse zur Zeit , Menschen zu helfen , was ich von mir überhaupt nicht kenne. Irgendwie ist die Luft gerade raus , naja.
Dass hatte ich eben gelesen , und irgendwie passt es ja was da geschrieben steht.
ZitatMANDALA SYMBOL: Selbsterneuerung der Seele, Verwandlung, Tod und Wiedergeburt
Tod , daher das Bedürfnis mich verabschieden zu wollen. Seit Tagen denke ich immer wieder an das geschriebene der drei Optionen von Karen Bishop. Und ich tendiere seit zwei Tagen immer auf die dritte Option das Handtuch schmeißen zu wollen. Auch habe ich überhaupt kein Interesse zur Zeit , Menschen zu helfen , was ich von mir überhaupt nicht kenne. Irgendwie ist die Luft gerade raus , naja.
Alles Liebe Tina
Liebe Tina,
beim Lesen Deiner Antwort kommt mir folgendes in den Sinn:
Die Raupe verpuppt sich in einem Kokon - Stille, Ruhe, keine Aktivität - um sich dann nach der Verwandlung als Schmetterling zu zeigen. Der Tod ist hier ja die Verwandlung/Transformation. Wenn Du das Bedürfnis hattest einen Schmetterling zu malen - ein Hinweis - für sich selbst die erforderliche Ruhe zu nehmen - Du wirst wissen wieso.
Anderen helfen - wenn man das Bedürfnis dazu hat und nicht weil man es sollte/muß.
Zitat Weg des Erwachens - von der Raupe zum Schmetterling
Geschrieben von: Matthias Kreis Samstag, 17. April 2010
Von Deepak Chopra gibt es ein schönes Video, in dem er von einem Gespräch mit einer befreundeten Biologin berichtet, die ihm erklärt hat, was genau – auf biologischer Ebene - bei der Verwandlung einer Raupe zum Schmetterling passiert.
Die Verwandlung (Metamorphose) von der Raupe zum Schmetterling ist ein viel verwendetes Bild für unsere Reise des Erwachens. Genausowenig wie die Raupe sich vorstellen kann, wie es ist, ein Schmetterling zu sein, können wir exakt wissen, wie wir sein werden, wenn wir letztendlich ganzer geworden sind, bewusster, die meisten unserer inneren Anteile integriert haben und hauptsächlich aus unserer Verbindung mit unserer Seele heraus leben.
Oft haben wir vielleicht Vorstellungen darüber, die auf unserer momentanen, eingeschränkten Sichtweise basieren, z.B. dass wir dann ganz viel Erfolg in unserem jetzigen Beruf haben, angesehen und anerkannt sind, toll wirken, attraktiv aussehen oder was auch immer. Vergleichbar mit der Raupe, die sich vorstellt, eine "immer bessere, dickere und grünere Raupe" zu werden, und die überhaupt noch keine Ahnung hat, wie es sein wird, ein Schmetterling zu sein – was ihre eigentliche Bestimmung ist.
Was passiert nun wirklich auf biologischer Ebene, bei dieser Verwandlung? Das finde ich äußerst interessant. Denn wie so oft gibt es in der Weisheit der Natur (die ein Ausdruck der Liebe Gottes ist) so viele Hinweise und Erinnerungen für uns.
Die Biologin erläuterte, wie die Raupe sich in ihren Kokon einspinnt, wenn ihre Zeit gekommen ist. Und sofort beginnen ihre eigenen Immunzellen damit, sie zu zersetzen. Die Raupe muss komplett sterben, damit der Schmetterling entstehen kann.
Die Raupe stirbt also. Aber im Inneren der Raupe gibt es einige wenige Zellen, die die Kernzellen des Neuen sind, das entstehen möchte. Und obwohl die Immunzellen der Raupe versuchen, auch diese Zellen zu zerstören, sind diese – aus welchem Grund auch immer – dagegen gefeit. Sie können von den Immunzellen nicht zerstört werden.
In diesen Kernzellen gibt es ein Gen, das die ganze Zeit über schlafend und inaktiv war. Sobald dieses Gen merkt, dass das Alte im Sterben liegt, aktiviert es sich. Die Kernzellen des Neuen beginnen damit, sich zu vervielfältigen. Der Schmetterling wächst heran.
Ein wunderschönes Bild, das uns die Natur da gibt. Das Sterben der Raupe ist ein Symbol dafür, dass wir auf unserem Weg des Erwachens immer wieder die Erfahrung machen, dass alte Dinge, die uns Sicherheit gegeben haben, wegbrechen und keine Gültigkeit mehr haben. Das ist die Gesetzmäßigkeit der Seele. Alles, was mit dem alten Ego zusammenhängt („Ego“ ist nur eine Umschreibung für alte Sicherheiten, die wir im Außen statt im Innen gefunden haben), muss sterben. Das heißt nicht, dass all diese Dinge buchstäblich zerfallen müssen - aber unsere alte Beziehung zu ihnen möchte es tun.
Die Kernzellen des Neuen in der Raupe sind ein Symbol für unsere eigene, tiefe, göttliche Essenz, die nie angegriffen werden kann, und die der Ursprung für all das ist, was auf unserem Weg des Erwachens neu in uns wächst und entstehen möchte. Und wenn Altes in unserem Leben stirbt, spürt unsere innere Essenz, dass nun Raum für sie da ist. Sie kann beginnen, aus ihrem Schlaf zu erwachen und in unser Leben zu treten.
Das Video mit dem Interview mit Deepak Chopra, in dem er von seinem Gespräch mit der Biologin erzählt, gibt es hier. Deepak wendet das Bild der Metamorphose für die Keimzellen des Neuen in unserer Gesellschaft an, aus denen letztendlich, in einem evolutionären Prozess, eine neue Gesellschaft mit einem neuen Bewusstsein hervorgehen wird. Hörenswert.
Ja , das ist wohl wahr. Danke Nur geht mir dieses verpuppen und diese Ruhe und und ... so langsam aber sicher auf den Senkel Dieses steten Wiederholungen und das Gefühl immer wieder zu erfahren dass es eher schlimmer wird als angenehmer , weiß net , seit Tagen ist es extrem , wirklich extrem.
Zitat Weg des Erwachens - von der Raupe zum Schmetterling
Geschrieben von: Matthias Kreis Samstag, 17. April 2010
Von Deepak Chopra gibt es ein schönes Video, in dem er von einem Gespräch mit einer befreundeten Biologin berichtet, die ihm erklärt hat, was genau – auf biologischer Ebene - bei der Verwandlung einer Raupe zum Schmetterling passiert.
Die Verwandlung (Metamorphose) von der Raupe zum Schmetterling ist ein viel verwendetes Bild für unsere Reise des Erwachens. Genausowenig wie die Raupe sich vorstellen kann, wie es ist, ein Schmetterling zu sein, können wir exakt wissen, wie wir sein werden, wenn wir letztendlich ganzer geworden sind, bewusster, die meisten unserer inneren Anteile integriert haben und hauptsächlich aus unserer Verbindung mit unserer Seele heraus leben.
Oft haben wir vielleicht Vorstellungen darüber, die auf unserer momentanen, eingeschränkten Sichtweise basieren, z.B. dass wir dann ganz viel Erfolg in unserem jetzigen Beruf haben, angesehen und anerkannt sind, toll wirken, attraktiv aussehen oder was auch immer. Vergleichbar mit der Raupe, die sich vorstellt, eine "immer bessere, dickere und grünere Raupe" zu werden, und die überhaupt noch keine Ahnung hat, wie es sein wird, ein Schmetterling zu sein – was ihre eigentliche Bestimmung ist.
Was passiert nun wirklich auf biologischer Ebene, bei dieser Verwandlung? Das finde ich äußerst interessant. Denn wie so oft gibt es in der Weisheit der Natur (die ein Ausdruck der Liebe Gottes ist) so viele Hinweise und Erinnerungen für uns.
Die Biologin erläuterte, wie die Raupe sich in ihren Kokon einspinnt, wenn ihre Zeit gekommen ist. Und sofort beginnen ihre eigenen Immunzellen damit, sie zu zersetzen. Die Raupe muss komplett sterben, damit der Schmetterling entstehen kann.
Die Raupe stirbt also. Aber im Inneren der Raupe gibt es einige wenige Zellen, die die Kernzellen des Neuen sind, das entstehen möchte. Und obwohl die Immunzellen der Raupe versuchen, auch diese Zellen zu zerstören, sind diese – aus welchem Grund auch immer – dagegen gefeit. Sie können von den Immunzellen nicht zerstört werden.
In diesen Kernzellen gibt es ein Gen, das die ganze Zeit über schlafend und inaktiv war. Sobald dieses Gen merkt, dass das Alte im Sterben liegt, aktiviert es sich. Die Kernzellen des Neuen beginnen damit, sich zu vervielfältigen. Der Schmetterling wächst heran.
Ein wunderschönes Bild, das uns die Natur da gibt. Das Sterben der Raupe ist ein Symbol dafür, dass wir auf unserem Weg des Erwachens immer wieder die Erfahrung machen, dass alte Dinge, die uns Sicherheit gegeben haben, wegbrechen und keine Gültigkeit mehr haben. Das ist die Gesetzmäßigkeit der Seele. Alles, was mit dem alten Ego zusammenhängt („Ego“ ist nur eine Umschreibung für alte Sicherheiten, die wir im Außen statt im Innen gefunden haben), muss sterben. Das heißt nicht, dass all diese Dinge buchstäblich zerfallen müssen - aber unsere alte Beziehung zu ihnen möchte es tun.
Die Kernzellen des Neuen in der Raupe sind ein Symbol für unsere eigene, tiefe, göttliche Essenz, die nie angegriffen werden kann, und die der Ursprung für all das ist, was auf unserem Weg des Erwachens neu in uns wächst und entstehen möchte. Und wenn Altes in unserem Leben stirbt, spürt unsere innere Essenz, dass nun Raum für sie da ist. Sie kann beginnen, aus ihrem Schlaf zu erwachen und in unser Leben zu treten.
Das Video mit dem Interview mit Deepak Chopra, in dem er von seinem Gespräch mit der Biologin erzählt, gibt es hier. Deepak wendet das Bild der Metamorphose für die Keimzellen des Neuen in unserer Gesellschaft an, aus denen letztendlich, in einem evolutionären Prozess, eine neue Gesellschaft mit einem neuen Bewusstsein hervorgehen wird. Hörenswert.
Wenn ich das mir dass so durchlese , spricht es mich schon an , denn ich empfinde dieses Sterben im Moment als wirklich sehr extrem. Ich bin ja schon oft gestorben , naja , eher Null Zonen was ja auch ein Sterben vom Alten Muster dann war , aber dieses jetzt , seit einigen Tagen ist schon noch um einiges intensiver.
Gestern kam mir das Wort Lebens-müde einige Male in meinen Kopf. Des (alten) Lebens nur müde zu sein , das empfinde ich sehr stark.
Liebe Tina, "wenn nichts mehr geht, geht nur noch das, was geht". Ich kenne diese tiefe Lebens-Müdigkeit auch. Sie hat mir geholfen, noch tiefer als bisher loszulassen und mich einfach nur noch fallen zu lassen.
Heute rief mich sehr ratlos eine Schamanen-Kollegin an, die gerade auch so diese Lebensmüdigkeit spürt und dann kam bei ihr noch "ich hasse das Leben". Du bist nicht allein damit!
Gut's Nächtle, Du Liebe, schlaf gut und sei behütet, so lange und so viel wie Du es brauchst Monika
Zitatsimplicity hat geschrieben: Heute rief mich sehr ratlos eine Schamanen-Kollegin an, die gerade auch so diese Lebensmüdigkeit spürt und dann kam bei ihr noch "ich hasse das Leben". Du bist nicht allein damit!
Liebe Tina,
weiß Gott, du bist wirklich nicht allein damit. Ist gar nicht lange her, da war ich auch an diesem Punkt oder, wie ich´s empfinde, in diesem abgrundtiefen Loch. Unendlich lange kam´s mir vor und dann war da eine Stimme in mir, die sagte: "du bist ohne Anfang und ohne Ende..." Und, wenn auch etwas trotzig, war für mich klar, dass ich dann auch hier bleiben kann. Und auch ich hab das Bild eines Schmetterlings vor Augen. Momentan bin ich noch in dem Stadium "fette Raupe im Kokon", der allerdings aufbrechen will. Die Flügel wollen raus...
Hach , ich danke Euch Im April erfuhr ich bereits dass der Mai auch wieder einiges mit sich bringen wird. Ab dem 05. bis zum 15. eine neue Tor Öffnung (Rosen Tore) und auch der 21. Mai wurde erwähnt. Es hat auch mit dem Ur-Feuer der Drachen zu tun. Weiter weiß ich auch dass das kosmische Bewusstsein zur Zeit eine Rolle zum Ganzen mit spielt.
Guten Morgen, Tina! Ich danke Dir auch für Deine Antwort und besonders für den Hinweis auf die Rosentore. In der fünften Rauhnacht träumte ich, dass ich einen Rosenaltar habe. Ich war die Hüterin dieses Altars und die Menschen kamen zu mir bzw. zu diesen Rosen. Ich musste gar nichts tun, machte auch keine Werbung. Sie kamen von ganz alleine und ganz selbstverständlich bezahlten sie 80 Euro für eine Stunde. Und ich saß einfach nur da und hielt den Raum. Die fünfte Rauhnacht entspricht dem Monat Mai ...
So sind wir nun also mitten drin in dieser Rosentor-Öffnung und so fühlt es sich auch an.
Das freut mich jetzt , wenn Dich dass mit den Öffnungen der Rosen Tore nun auch weiter gebracht hat Hatte heute früh auch wieder interessantes festgestellt. Den Schmetterling malte ich in ein Bild welches ich vor einigen Monaten schon angefangen hatte. Ich malte eine Elfe rechts unten in das Bild , in welchem ich die Hintergrundfarbe in Orange / Gelb Tönen zuvor bemalt hatte. Dieses Bild holte ich mir gestern und malte dann den Schmetterling dazu.
Und heute las ich auch eine Botschaft über Elfen. Na das passt ja wieder *lach*
Interessant auch , dass die Elfe bei mir noch kein Gesicht hat , kommt erst dann , wenn der Zeitpunkt da ist
Ich stells mal hier rein , ist aber noch nicht fertig. Größer geht es leider nicht , da ich es nur mit meinem Handy fotografieren konnte.
Die Farben kommen leider auch nicht so stark zur Geltung, also einfach das Ganze in kräftigeren Farben vorstellen
liebe Tina, danke für das Teilen Deines Bildes! Es spricht mich sehr an und für mich sieht es so aus als ob der Schmetterling vor der Elfe herfliegt, sie lockt und ihr den Weg weisen möchte ...
und mir fällt dazu eine osho-Karte ein: das Vertrauen. Der Bungee-Springer ohne Seil. Osho sagt dazu:
"... Der Ritter des Wassers fordert absolutes, vorbehaltloses Vertrauen ohne Sicherheitsnetz von uns. Es ist aufregend, ins Unbekannte zu springen, selbst wenn wir uns bei dem Gedanken daran zu Tode fürchten. ... Der Sprung ist das Entscheidende, und es ist erregend, frei durch den leeren Himmel zu fallen. Die Karte gibt uns einen Hinweis darauf, was uns am anderen Ende erwartet - ein sanftes, wohltuendes, leckeres Rosa, Rosenblüten ... na los!"