Am Vollmond, dem Samstag am 26. Juni 2010, hat sich ein sogenanntes großes Kreuz mit den beteiligten Planeten Saturn, Uranus, Pluto, Jupiter, Merkur ereignen. Dazu noch eine Mondfinsternis. Klingt erstmal komisch, ist aber so.
Was es bedeutet, warum es seid einigen Hundert Jahren keine vergleichbare astrologische Konstellation gab… und warum es auch für dich nicht uninteressant ist, hat freundlicherweise Markus Jehle, Herausgeber der astrolgischen Fachzeitschrift Meridian, in ein paar Worte gefasst:
Die zentrale astrologische Konstellation des Jahres 2010 ist ein so genanntes Großes Kreuz, das am 26. Juni 2010 zustande kommt und die Themen mehrerer großer Planetenzyklen miteinander verbindet. (des Jupiter/Saturn- Zyklus, des Jupiter/Uranus- Zyklus, des Jupi- ter/Pluto-Zyklus, des Saturn/Uranus- Zyklus, des Saturn/Pluto- Zyklus sowie des Uranus/Pluto- Zyklus.) Insofern kommt es im Sommer 2010 zu einer Initialzündung für die großen, epochalen Entwicklungen und Veränderungen, die sich im zweiten Jahrzehnt des 2l. Jahrhunderts abspielen werden. Es tritt deutlich zutage, in welchen Bereichen es zum Ende des ersten Jahrzehnts zu einem Bruch mit der Vergangenheit kommen musste, damit die notwendige Kraft und Energie für den in den Jahren 20l0 und 2011 anstehenden Neubeginn zur Verfügung steht.
Das Große Kreuz 2010 steht symbolisch für einen „Systemschock” , bei dem Fundamente ins Wanken geraten und bislang tragende Strukturen erschüttert oder gar zerstört werden können. Einen Vorgeschmack darauf gab die ab September 2008 einsetzende weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise. Die Bewältigung der mit diesem Systemschock verbundenen Folgen wird eine der zentralen Herausforderungen der am Großen Kreuz beteiligten Konstellationen darstellen. Doch es ist auch mit weiteren Systemschocks zu rechnen, vor allem bei Institutionen, die auf eine lange Tradition gründen, deren Fundamente jedoch im Laufe der Zeit immer brüchiger geworden sind oder die durch aktuelle Umwälzungen auseinander zu brechen drohen.
Integrieren statt Spalten wäre das richtige Motto, um die Herausforderungen der Konstellationen des großen Kreuzes zu bewältigen. Allerdings wird das in einigen Bereichen herrschende Chaos nicht immer leicht zu bewältigen sein, schon gar nicht mit Rezepten, die auf überholten Prämissen beruhen. Die Zeichen stehen auf Wandel und Neubeginn. Im Sommer 2010 wird das Ende einer Epoche sichtbar werden und zugleich nehmen die Grundrisse einer neuen Epoche bereits erste Gestalt an. Im Vordergrund steht zunächst die Frage, worauf man bauen kann und worauf nicht. In zweiter Linie geht es um einen Paradigmenwechsel zur Lösung der globalen Probleme und um die richtigen Weichenstellungen bei der Neuordnung brüchiger und maroder Bereiche und Strukturen.
Die am Großen Kreuz beteiligten Planeten Jupiter, Saturn und Pluto werden im Jahr 2020 eine Konjunktion in den letzten Graden des Steinbock-Zeichens bilden – spätestens dann wird die neue Epoche in ihren Grundfesten verankert und der Paradigmenwechsel endgültig vollzogen sein.
Im persönlichen Erleben können Erfolge und Rückschläge im Sommer 2010 dicht beieinander liegen. Das Leben kann sich in teilweise extremer Weise zwischen Glück und Unglück, Gewinnen und Verlusten, Freude und Trauer abspielen. Eine der zentralen Fragen dabei lautet, wie die Achterbahnfahrt zwischen Höhen und Tiefen am besten zu bewältigen ist. Wer über ausreichend Mut, Entschlossenheit und Risikobereitschaft verfügt, dem bieten sich in bestimmten Bereichen günstige Gelegenheiten für einen glücklichen Neubeginn.
Darüber hinaus werfen die Konstellationen des Großen Kreuzes die Frage auf, in welchen Lebensbereichen ein persönlicher Wendepunkt erreicht ist und wo grundlegende Lebensveränderungen anstehen, damit es auf einer anderen und hoffentlich besseren Ebene weitergehen kann. Im Kern geht es darum herauszufinden, wo es gilt, das eigene Glück herauszufordern und wo es im Gegensatz dazu notwendig ist, Erwartungen zurückzuschrau- ben und künftig kleinere Brötchen zu backen.
Durch das Große Kreuz wird deutlich, wo man einerseits den Bogen überspannt hat und andererseits zu vorsichtig war und mehr hätte riskieren müssen, um wirklich Erfolg zu haben. So steht man möglicherweise in manchen Bereichen kurz vor dem Zusammenbruch, in anderen dagegen kurz vor dem Durchbruch in neue Dimensionen. Auf jeden Fall wird deut- lich werden, was Zukunft hat und was nicht und welche inneren Widersprüche möglichen Erfolgen im Weg stehen.
Die Konstellationen des Großen Kreuzes werfen zudem die Frage auf, was der zu Ihrer bisherigen Lebensgeschichte passende persönliche Quantensprung wäre, der einen Aufbruch und Neuanfang ermöglichen könnte. Es gilt das richtige Projekt zur Integration all der gegenläufigen Tendenzen zu finden, die durch die zum Teil widersprüchlichen Konstellationen der am Großen Kreuz beteiligten Planeten angezeigt sind. Die kann in einigen Bereichen eine Wende hin zum Guten bedeuten, in anderen wiederum mit einer Verschlechterung der bisherigen Situation einhergehen. Diese und noch weitere krisenhaften Umbrüche und Veränderungen, werden schließlich ab dem Sommer 2010 auch auf einer geistig-seelischen Ebene wahrgenommen und für alle deutlich spürbar.
Wochenkalender 30/2010 Die Woche vom 26. Juli - 1. August 2010
Von Verena Bachmann
Stichworte der Woche: Krise und Chance, Aufbruch, Durchbruch oder Abbruch; die Kraft zum Wandel, Besinnung auf das Wesentliche, unerwartete Wendungen, wahrnehmen was ist.
In dieser Woche gilt es ernst. Der laufende Wandel in der Gesellschaft und die damit verbundenen Folgen werden unübersehbar deutlich. Prozesse und Entwicklungen, die in den Jahren 1988/89 begannen, erreichen einen wichtigen Wendepunkt. Die Errungenschaften in Technologie und Wirtschaft werden ebenso erkennbar wie die Fehlentwicklungen. In diesen Tagen ist zudem die Zeit gekommen, im Balanceakt zwischen dem Anspruch, Bestehendes zu bewahren, und dem Streben nach Entwicklung, den eigenen Standpunkt zu finden, Farbe zu bekennen und die nächsten Schritte in die Wege zu leiten.
In vielen Belangen geht es nun um den Kontrast zwischen Fortschritt und Tradition, Freiheit und Sicherheit. Während einerseits Aufbruchstimmung herrscht und der Drang nach Unabhängigkeit, Veränderung und Erneuerung gross ist, macht sich andererseits ein starkes Bedürfnis nach Struktur, Halt und Sicherheit bemerkbar, ebenso wie die Angst, etwas zu verlieren. Oft mag es scheinen, als wäre es unmöglich, einen Weg zu finden, der beidem gerecht wird. Entsprechend finden sich viele auf einen Pol fixiert, während andere Menschen oder das Schicksal den Gegenpol übernehmen. So sehen sich Abenteurer und Pioniere in ihren Augen unnötigen Hindernissen und Kontrollen ausgesetzt. Verwalter, Beamte und Ordnungshüter haben mit Unregelmässigkeiten, technischen Fehlleistungen und rebellischen Impulsen zu kämpfen. Menschen mit einem grossen Anspruch auf Sicherheit sehen sich Situationen ausgesetzt, für die sie nicht planen konnten, und jene, die versuchen, einfach spontan und aus dem Moment heraus zu leben, werden durch Vorschriften und Regeln frustriert. Letztlich geht es nun jedoch darum, beiden Polen gerecht zu werden: Innovativ und kreativ zu sein, bereit für das Neue und Unbekannte, aber gleichzeitig auch die vorhandenen Grenzen und Spielregeln zu kennen und zu berücksichtigen. Es gilt sorgfältig abzuschätzen, wo es nötig und wichtig ist, sich zurückzuhalten und nicht alles, was möglich und wünschenswert wäre, zu tun, und wo es andererseits gilt, die gewohnten Pfade zu verlassen und sich in unbekannte Gefilde vorzuwagen. Fragen Sie sich immer wieder, was Ihnen wirklich wichtig ist und ob Sie bereit sind, die Verantwortung für sich und das, was Sie tun oder lassen, zu übernehmen. Immer dann, wenn Sie erwarten, dass andere Ihnen sagen, was richtig sei, oder wenn meinen, für andere entscheiden zu müssen, bringen Sie sich in Schwierigkeiten. Besonders betroffen sind all jene mit Konstellationen in den ersten Graden der Zeichen Widder, Krebs, Waage und Steinbock. Betrachten Sie Ihre Situation mit offenen Augen, ziehen Sie Bilanz und entscheiden Sie sich für Ihren nächsten Schritt. In dieser und der kommenden Woche bietet sich die Gelegenheit, einen wichtigen Impuls zu setzen. Dabei kann es sich auch um eine kleine symbolische Geste handeln.
Auch alle anderen dürften auf der ganz konkreten alltäglichen Ebene mit den Effekten der Konstellationen konfrontiert werden. So ist in diesen Tagen wohl noch häufiger als bisher mit gänzlich unerwarteten Wendungen zu rechnen. Vor allem im Handel und im Verkehr sind überraschende Entwicklungen möglich; inspirierende Ideen können neue Wege aufzeigen, Störfälle und Fehlleistungen für grosse Frustration sorgen. Seien Sie in diesen Tagen bei allen Aktivitäten besonders achtsam und aufmerksam, planen Sie genügend Zeit ein und seien Sie bereit, Ihre Pläne falls nötig zu ändern und den Gegebenheiten anzupassen. Es besteht auch eine erhöhte Unfallgefahr. Bei Begegnungen sowie im Kontakt und im Austausch mit anderen sind in diesen Tagen tief berührende Erfahrungen und wunderbare Einsichten möglich. Allerdings ist es nicht immer einfach, zwischen Wunsch, Fantasie und Wirklichkeit zu unterscheiden; es kann daher leicht zu Missverständnissen kommen, und eine erhöhte Sensibilität sorgt dafür, dass Kleinigkeiten verletzen. Seien Sie auch vorsichtig in Bezug auf Informationen aller Art, denn vieles ist nicht so, wie es scheint. Auch hier empfiehlt es sich achtsam zu sein. Wenn Sie sich respektvoll verhalten, im Zweifelsfall nachfragen und es vermeiden, vorschnelle Schlüsse zu ziehen, dürfen Sie sich auf äusserst fruchtbare Erkenntnisse freuen. Menschen in kreativen und gestalterischen Berufen können von den vorhandenen Energien besonders gut profitieren.
Bereits zum Wochenbeginn ist mit recht viel Aufregung zu rechnen. Alle der oben beschriebenen Themen sind in der einen oder anderen Weise angesprochen. In der Nacht auf Montag ist Vollmond. In dieser Nacht können Träume wichtige Einsichten und Erkenntnisse bringen, es ist aber auch möglich, dass Unruhe und Rastlosigkeit einen gesunden Schlaf erschweren. Generell sollten Sie Montag und Dienstag sehr achtsam sein. Intuition und Imagination stehen in grossem Masse zur Verfügung und können für beflügelnde Erfahrungen und inspirierende Erkenntnisse sorgen. Achten Sie bei geistigen Höhenflügen jedoch darauf, den Bezug zur Alltagswelt und den vorhandenen Bedingungen nicht zu verlieren, sonst riskieren Sie eine unangenehme Landung in der Realität. Vorsicht im Umgang mit Kommunikationsmitteln. Es besteht eine Tendenz zu Missverständnissen und Fehlleistungen. Es ist zudem denkbar, dass eine scheinbar banale Bemerkung ungeahnte Folgen hat.
Mittwoch und Donnerstag steht viel Fantasie und Inspiration zur Verfügung. Das Bedürfnis nach Verbundenheit mit anderen, die Sehnsucht nach einer Welt voller Frieden und Schönheit sind gross, ebenso ist die Sensibilität und damit verbunden die Verletzbarkeit. Parallel dazu macht sich jedoch vor allem am Donnerstag zunehmend innere Unruhe bemerkbar. Suchen Sie sich ganz bewusst Nischen, in denen Sie Zeit und Raum für Tagträume haben oder Sie einfach SEIN können und die Schönheit der Natur geniessen. Beachten Sie auch die Anliegen Ihres Körpers, er wird Ihnen dafür dankbar sein.
Freitag hat die Qualität einer Wundertüte. An diesem Tag kann alles geschehen, nur nicht das, was Sie erwarten. Wichtige Durchbrüche und entscheidende Fortschritte in einem Projekt sind möglich, die für die Zukunft entscheidende Erkenntnisse bringen können; dasselbe gilt jedoch auch für heftige Auseinandersetzungen um weitere Schritte auf dem Weg. Starke rebellische Impulse sorgen für unberechenbares Verhalten. Seien Sie im Umgang mit elektronischen Geräten achtsam, es kann vermehrt zu Störfällen kommen.
In der Nacht auf Samstag werden die Energien noch verstärkt. Der Drang, aus dem Bestehenden auszubrechen und aktiv zu werden ist gross. Dazu kommt eine erhöhte Tendenz, sich mit Autoritätspersonen anzulegen und die bestehenden Machtverhältnisse in Frage zu stellen. Falls Sie solche Impulse bei sich spüren, vergewissern Sie sich, dass Sie wirklich wissen, was Sie tun, bevor Sie handeln. Überprüfen Sie Ihre Motivation. Sie können die vorhandene Kraft nutzen, um einem Herzensanliegen endlich den nötigen Durchbruch zu verschaffen, riskieren jedoch unschöne Machtspiele und letztlich allenfalls sogar die Zerstörung von etwas, was Ihnen wichtig ist, wenn Sie unbedacht oder aus reiner Rebellion aktiv werden. Auch der Sonntag steht noch ganz im Zeichen der starken Energien. Wenn Sie sich Ihrer Sache sicher sind, können Sie an diesem Tag wichtige Impulse setzen. Sorgen Sie auf jeden Fall für genügend Bewegung.
.................also bei mir hilft zur Zeit nur "cool bleiben" und wie ein Mantra immer wiederholen "es geht alles vorbei" Nach den zwei friedvollen Tagen der Bewußtseins Konvergenz vom 17./18.07. waren die letzten 2 Tage - So-Nacht bis gestern so gegen 16.00h - so heftig wie lange nicht mehr. Eine Achterbahnfahrt mit Dauerlooping und dem Gefühl keinen Einfluss zu haben, was, wann warum grad geschieht ........... Es machte bei mir auch gar keinen Sinn darüber nachzudenken woher und warum es sich grad so und kurz darauf wieder anders anfühlte .................sinnvoll arbeiten (wie immer an so Tagen die energetisch oder real bedeutsam sind bin ich im Dienst ) war nicht drin, es sei denn, es handelt sich um ganz rudimentäre Tätigkeiten wie Putzen, Aufräumen ind Haus, Hof und Garten (da siehts auch richtig gut aus !). Jede Form die irgendetwas mit Denken, Planen etc (incl. "sinnvoller" "Arbeit" mit dem Klientel zu tun hatte ging - als ich es Mo. noch vesruchte - voll in die Hose.......... zum Glück sind hier in Hessen ja noch Schulferien und das "MUSS" drängelt grad nicht wirklich.
Physisch war so alles auf einmal drin was Elke und Lauren beschreiben .............hab ich so laut hier & mehr geschriehen
Äußerlich war es sehr schwül und wir hatten zwei heftige Gewitter, nach denen es etwas besser war..................und seit gestern 16.00h ist die Achterbahnfahrt zu Ende (keine Ahnung warum, bin aber wirklich nicht traurig) und heute Nacht war Ruhe im Haus und auch ich konnte mal 7 Stunden Schlafen.
Na mal sehen, was der August mit den angekündigten Mars & Venus Auslösungen des Großßen Kreuzes und all den Portalen noch so bringt ..................wenns geht, bitte möglichst vor dem 16.08., denn dann beginnt wieder die Schule und solche Tage würden echt schwierig
Ich werde jetzt mal meine Anima ausleben und mit zwei Girlies "powershopping" betreiben, da 2 neue Jugendliche kommen müssen wir auch zwei Zimmer neu einrichten , und da lohnt sich ein Ausflug nach Frankfurt die Zeil rauf und runter mit kleinen Abstechern in Richtung starbucks, MacOs & Co
Mars Konjunktion Saturn vom 29.7.2010 bis 6.8.2010 (oder auch noch ein paar Tage länger)
Mars und Saturn geben sich jetzt ein gemeinsames Stelldichein Anfang Waage. Mars gesellt sich somit zum „Großen Kreuz“ dazu, das uns in diesem Jahr begleitet (siehe einige vorherige Planetentipps sowie mein aktueller Newsletter). Dadurch wird es möglich, dass es mit größeren Lebensthemen bei uns weitergeht. Denn Mars ist häufig ein aktueller Auslöser, der latente Angelegenheiten oder schlummernde Prozesse in Gang bringt. Mit seiner dynamischen Komponente könnte er uns einen aktiven Schub verleihen oder uns auch ein wenig aus der Bahn werfen. Zumindest aber ist eines gewiss: Es wird nicht langweilig!
Mars und Saturn sind eine tolle Kombination, vor allem in der Konjunktion, weil sie sich so gut ergänzen. Mars verleiht uns Antrieb, Energie und Kraft. In der Nähe von Saturn setzen wir diese Energie für etwas ein, das schon länger geplant war und bekommen dank des saturnischen Durchhaltevermögens und seiner Ausdauer richtig viel geschafft! Für die Leistungs- und Ergebnisorientierten unter uns eine wahrhaft lohnenswerte Konstellation.
Es macht einfach Spaß, mit Mars und Saturn an Projekte heranzugehen. Saturn lässt uns langfristig denken und planen und eine realistische konkrete Umsetzung anstreben. Mars steuert Begeisterung und Tatkraft dazu, es jetzt endlich anzupacken! Da die beiden gegenüber von Jupiter und Uranus in Waage stehen (siehe zwei vorherige Planetentipps), könnte es jetzt sein, dass sich unsere Tatkraft auf den Teil unserer Visionen und Pläne bezieht, deren Umsetzung jetzt schon ansteht. Möglicherweise setzen wir nun aber auch gerade mal den ersten Anfangsimpuls.
Falls jemand das Gefühl haben sollte, jetzt nicht recht voranzukommen, könnte es daran liegen, dass einer der beiden Planeten noch nicht recht „mit an Bord“ ist. Frage dich in diesem Fall: • Kann es sein, dass ich mich in meiner Begeisterung von außen bremsen lasse? oder • Fehlt mir die rechte Sache, für die ich mich wirklich gern engagieren will? Denn wenn wir Saturn als „Hemmung“ oder „Bremse“ von innen oder außen erleben, dann nimmt uns das den Schwung. Und wenn wir nicht genau wissen, was unsere Begeisterung eigentlich weckt, dann hat Mars kein rechtes Ventil für seinen Schwung.
Doch auch solche Hürden lassen sich lösen. Mit ein wenig Geduld und Ehrlichkeit uns selbst gegenüber. Und wenn wir dann etwas Großes oder Kleines gefunden haben, dass den Einsatz lohnt... Dann sind wir nicht mehr zu bremsen! Ich wünsche uns alle schöne Erfolge und viel Spaß auf dem Weg.
Stichworte der Woche: Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit, Rechtsfragen im Kreuzfeuer, Partnerschaften und Werte auf dem Prüfstand, moralisch-ethische Grundsätze im Wandel; die Macht von Ideen, Glaubenssätzen und Visionen
In dieser Woche erreichen die seit Beginn des Jahres laufenden Prozesse den Höhepunkt. Im grossen Spannungsfeld der Kräfte ist beinahe alles möglich: Heldentaten, wundersame Wendungen und Durchbrüche können Aufsehen erregen. Bisher schlummerndes Potenzial mag sichtbar werden und ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Gleichzeitig können aber auch Urinstinkte erwachen, bisher sorgsam im Schach gehaltene destruktive Impulse durchbrechen oder die Abgründe der menschlichen Psyche deutlich werden. Immer wieder geht es dabei um Fragen der Gerechtigkeit, um Ideen und Ideale, vermeintliche oder echte Ansprüche, aber auch um tief verwurzelte politische, moralische oder religiöse Überzeugungen, im Weiteren um das Weltbild und die daraus abgeleiteten Wahrheiten, Rechte und Werturteile. Oft dürften die bestehenden Unterschiede und Widersprüche scheinbar unlösbare Probleme stellen und Konflikte auslösen.
Wenn jede oder jeder Beteiligte auf seiner Position verharrt und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln versucht, einen Vorteil oder gar den Sieg zu erringen, besteht die Gefahr von Machtkämpfen, die letztlich für alle Beteiligten unerwünschte Folgen haben und grossen Schaden anrichten. Manchmal mag die Versuchung gross sein, sich durch Manipulationen, Drohungen, Verweigerung oder auch Anwendung von Gewalt einen Vorteil zu verschaffen. Manchmal können verletzter Stolz, enttäuschte Erwartungen und das Gefühl, Unrecht zu erleiden, den Impuls wecken, sich zu rächen und es den anderen zu zeigen. Solche Verhaltensweisen mögen zwar kurzfristig Triumphgefühle verschaffen, führen jedoch langfristig kaum zum Ziel, sondern eher in eine Sackgasse. Sollten Sie selbst in sich diesbezügliche Regungen entdecken oder zum Ziel von Angriffen und Provokationen werden, so wahren Sie wenn immer möglich Ruhe und vermeiden Sie überstürzte oder unbedachte Reaktionen. Besinnen Sie sich auf das, was Ihnen wirklich wichtig ist, und nutzen Sie all Ihre Kraft, um dafür einzustehen, anstatt gegen andere, die Welt oder das ungerechte Schicksal anzukämpfen. Suchen Sie sich wenn nötig bewusst Ventile, um angestauten Zorn oder andere Impulse in einen Bereich abzuleiten, an welchem sie keinen Schaden anrichten.
Falls es hingegen möglich ist, sich auch bei unterschiedlichen Positionen und Differenzen respektvoll und auf Augenhöhe zu begegnen, und wenn die Bereitschaft vorhanden ist, über die eigene Nasenspitze hinauszusehen und auch aussergewöhnliche Vorgehensweisen in Betracht zu ziehen, sind erstaunliche Lösungen möglich. Bisherige Rivalen mögen entdecken, dass sie letztlich mehr gemeinsame Interessen haben als sie glaubten, so dass sie sich zusammentun, um ein umfassenderes Ziel anzustreben. Bestehende Gegensätze werden als fruchtbare Ergänzung zu einem Ganzen gesehen, wodurch allenfalls die Grundlage für eine wahrhaft fruchtbare Zusammenarbeit geschaffen werden kann. Die enorme vorhandene Kraft und die ebenfalls zur Verfügung stehende Fähigkeit, grössere Zusammenhänge zu erkennen, können aber auch genutzt werden, um in ganz neue Bereiche vorzudringen und bisher unerschlossenes Potenzial zu erschliessen. Wo dies geschieht, sind wahrhaft grosse Entdeckungen und aussergewöhnliche Leistungen möglich. Seien Sie also mutig und bereit, sich in unbekannte, bisher unerschlossene Bereiche vorzuwagen. Nutzen Sie dabei Ihre Intuition und Kreativität, bleiben Sie jedoch achtsam und wahren Sie immer den Respekt vor den damit verbundenen Risiken und Gefahren. Achten Sie auch darauf, unter allen Umständen Ihren Anstand und Ihren Sinn für Fairness zu wahren. Nur wenn die Sichtweisen und Interessen aller Beteiligter ernst genommen werden, gelingt das grosse Werk.
Wie immer in Zeiten des Wandels, gilt es auch vermeintlichen Details und Kleinigkeiten Aufmerksamkeit zu schenken. Oft sind es scheinbare Nebensächlichkeiten, die letztlich enorm viel in Bewegung setzen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt wird deutlich, was wirklich wichtig war.
Während die oben beschriebenen Prozesse in allen Belangen ablaufen dürften, stehen auf der konkreten Ebene in dieser Woche die folgenden Themen und Bereiche im Zentrum: Wirtschaft, Handel, Finanzen und internationale Beziehungen; gesellschaftliche, politische und religiöse Strukturen; Beziehungen und Partnerschaften, persönliche, rechtliche und ethische Werte. In all diesen Bereichen steht eine Standortbestimmung an, wobei überprüft wird, was real und echt ist. Pflichten und Rechte werden neu verteilt. Sind in umfassendem Sinne die Macht- und Kraftverhältnisse ausgewogen und ist ein lebendiges Geben und Nehmen möglich, können neue Impulse gesetzt werden. Dasselbe gilt für Bereiche, in denen neue Ideen und Impulse Raum haben, wo Verantwortung ernst genommen wird und Respekt kein leeres Wort. Falls ein Ungleichgewicht herrscht oder wo kindliche Ansprüche, Eigennutz, Machtstreben und Kalkül das Verhalten bestimmen, ist mit problematischen Entwicklungen zu rechnen. Kreative, künstlerische und gestalterische Projekte profitieren von den Konstellationen.
Am Montag dürften die Themen und Prozesse der Vorwoche beinahe nahtlos weiterlaufen. Wahrscheinlich zeigen sich an diesem Tag erste Resultate und Folgen dessen, was geschehen ist. Am Montag und Dienstag ist das Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität besonders gross. Je nach individuellen Stellungen und Verhaltensmustern können die vorhandenen Energien ganz unterschiedliche Effekte zeitigen. Im besten Fall nutzen Sie die Gelegenheit, um sich ganz konkret um die Dinge zu kümmern, die Ihnen etwas bedeuten. Reden Sie mit anderen über Ihre Wertvorstellungen und formulieren Sie Ihre Wünsche und Anliegen, dann stehen die Chancen gut, gehört und ernst genommen zu werden. Die Konstellationen eignen sich auch besonders für alle handwerklichen Aktivitäten, für Unternehmungen gestalterischer oder künstlerischer Natur. Heikel wird es an diesen Tagen dann, wenn Sie aus lauter Angst vor Veränderung oder Verlust stur auf Ihren Rechten und Ansprüchen bestehen. Gleiches gilt, wenn Sie einfach den Kopf in den Sand stecken und alles, was Ihnen nicht genehm ist, verleugnen und verdrängen.
Bereits in der Nacht auf Mittwoch steigt die Spannung weiter. Unsicherheit einerseits, der Drang nach Wahrheit und Gerechtigkeit, sowie Macht- und Besitzansprüche andererseits bilden eine nicht ganz einfach zu handhabende Mischung. Allenfalls geht es an diesem Tag darum, eine Entscheidung zu fällen. Beachten Sie dabei die Tatsache, dass es wohl kaum möglich ist, einen Weg oder eine Lösung zu finden, die allen vorhandenen Bedürfnissen gerecht wird. Fragen Sie sich deshalb möglichst ehrlich, worum es Ihnen wirklich geht, und überprüfen Sie Ihre wahren Motive, bevor Sie aktiv werden. Vermeiden Sie wenn möglich unnötige Machtkämpfe. Falls Sie direkt in einen Prozess involviert sind, zügeln Sie Ihre Leidenschaften und allfällige Impulse, um sich zu schlagen oder in Fanatismus und Rechthaberei zu verfallen. Ebenso schwierig wird es aber auch, wenn Sie aus lauter Angst vor möglichen Konsequenzen bei Bereichen nachgeben, bei welchen es um Dinge geht, die Ihnen wirklich am Herzen liegen. Bleiben Sie sich treu und standhaft, dann stehen die Chancen für eine letztlich fruchtbare Lösung gut.
Donnerstag und Freitag sind Verhandlungstage. Das Bedürfnis nach Austausch und Kontakt ist an diesen Tagen deutlich erhöht, ebenso wie die Bereitschaft, anderen offen zu begegnen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich Gedanken über sich und die Welt zu machen, sich mit Freunden, vielleicht auch mit Feinden zu treffen und Ihre Ideen und Informationen mit anderen auszutauschen. Wenn Sachlichkeit und Objektivität das Gespräch bestimmen, stehen die Chancen gut, dass auch bei heiklen Fragen und anspruchsvollen, problematischen Situationen Schritte zu einer Lösung gemacht werden können.
Das Wochenende steht ganz im Zeichen von Gefühlen und Beziehungspflege. Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit, Zuwendung und Akzeptanz ist gross. Im besten Fall können Sie an diesen Tagen Erfahrungen machen, die Sie im Herzen zutiefst berühren. Begegnungen schicksalhafter Natur sind möglich. Bestehende Beziehungen und Partnerschaften stehen auf dem Prüfstand. Sind diese lebendig und stimmig, werden sie bestärkt und vertieft. Wenn Sie offen und experimentierfreudig sind, zeigen sich allenfalls ganz neue Möglichkeiten. In Beziehungen, in denen es jedoch schon lange bröckelt und eine Partnerschaft nur aus Form- oder Sicherheitsgründen bewahrt wurde, wächst der Druck. Unterschwellige und bisher unterdrückte Leidenschaften wie Eifersucht, verletzte Gefühle oder Rachsucht können sich unverhofft und explosiv Raum schaffen und zu unschönen Szenen führen. Die Neigung, sich dabei wie ein kleines trotziges Kind zu verhalten, ist gross. Halten Sie an sich, falls Sie solche Regungen in sich wahrnehmen. Mit Schmollen, Drohen, Erpressen oder auch mit Gefühlsausbrüchen kommen Sie nicht zum Ziel – im Gegenteil. Die Energien des Wochenendes eignen sich aber auch für kreative Aktivitäten, Feste und Feiern aller Art. Beachten Sie jedoch immer wieder die Grenzen – Ihre eignen ebenso wie die der anderen.
Venus und Saturn künden vom „Beziehungsommer“, der mit Saturn im Zeichen Waage bereits begonnen hat, jetzt eine weitere Verstärkung erhält, um uns dann später mit einer Venus-Mars-Konjunktion für den Rest des Sommers und Herbstes auf Trab zu halten (siehe einen der folgenden Planetentipps).
„Beziehungssommer“ insofern, als das Zeichen Waage und seine Vertreterin, Venus, sich in den Vordergrund drängen. Mit Venus-Saturn bekommen wir für ein paar Tage die Gelegenheit, noch mal ganz genau zu prüfen, was wir uns eigentlich wünschen. Ich hatte die Freude, für diesen Sommer verschiedene Hochzeitstermine für Klienten errechnen zu dürfen, was mir zeigt, dass die Zeitqualität für viele spürbar wird. Denn genau um solche Fragen dreht es sich jetzt:
• Wie viel Hingabe und wie viel Autonomie möchte ich leben? • Welche Form brauchen meine Beziehungen? • Wie ist das Gleichgewicht zwischen Zuwendung zum Partner und Eigenständigkeit? • ...
Denn in dieser Verbindung von Venus und Saturn finden zwei Prinzipien zueinander, die grundsätzlich recht gegensätzliche Aufgaben verfolgen. Das Venus-Prinzip in uns sucht Verbindung und Nähe, das Saturn-Prinzip Autonomie und Eigenständigkeit. Wären beide Prinzipien in jedem Menschen gleichermaßen ausgeprägt und positiv entwickelt, gäbe es sicherlich weniger Beziehungsprobleme. Im Allgemeinen befindet sich keins dieser Prinzipien wirklich in einem ausgewogenen Zustand in uns selbst. Doch wir alle befinden uns auf dem Weg zu diesem inneren Gleichgewicht, und genau dafür brauchen wir Beziehungen. Und Venus-Saturn als Erinnerung und „Beziehungs-TÜV“. Ich habe ein paar Entsprechungen für Venus-Saturn zusammengestellt. Schau mal, was dich davon anspricht. So oder ähnlich könnte deine „Beziehungsbaustelle“ gerade aussehen (zum Teil entnommen aus einem Meridian-Artikel von mir zu diesem Thema). Hingabe und Autonomie Wirkliche Hingabe ist nur möglich, wenn der Mensch autonom ist. Wenn er sich als Einzelwesen völlig akzeptiert hat und nicht den Wunsch verspürt, im anderen sein Glück zu finden. Dann nämlich würde er sich nur im Gegenüber verlieren und seine eigenen Bedürfnisse verleugnen. Dadurch baut sich dann im Laufe der Zeit eine innere, unbewusste Gegenbewegung der Abkehr auf, denn der Selbsterhaltungstrieb führt unweigerlich wieder zur Autonomie zurück.
Zuwendung und innere Stärke
Dies ist ein sehr ähnliches Paar wie das oben genannte. Nur mit einem Gefühl innerer Stärke, einem Gefühl von Nicht-Bedürftigkeit, kann sich der Mensch einem anderen Menschen von Herzen liebevoll zuwenden. Ist er innerlich schwach und selbst zutiefst bedürftig, wird jede Zuwendung ein verstecktes „Nehmen“ statt ein Geben sein.
Beziehung und Konzentration
Eine der von vielen geschätzten Seiten einer Venus-Saturn-Konstellation. Der Wunsch nach Beziehung vereint sich mit der Fähigkeit zur Konzentration. Auf das Wesentliche, auf den Partner, auf die verbindende Liebe. Hier kommt im besten Falle ein Kern zum Vorschein, der etwas Unzerstörbares hat. Hochzeiten unter Venus-Saturn sind häufig und oft sehr haltbar. Diese Bereitschaft zur Langfristigkeit ermöglicht tiefe Entwicklungsprozesse zwischen den Partnern.
Partnerschaft und Form
Eine sehr schöne Entsprechung dieser Konstellation, wie ich finde, ist es, dass jetzt die Chance besteht, die Form unserer Beziehungen stärker prägen zu können als sonst. Du hast die Möglichkeit, die individuell richtige Form für deine Beziehungen zu finden, wenn du dich nicht zu sehr von gesellschaftlichen Maßstäben und Vorgaben bestimmen lässt. Wenn du die gesellschaftlichen Vorgaben allerdings fraglos akzeptierst, hast du diesen Freiraum nicht.
Und...? Was für dich dabei? Falls nicht, findest du deine Themen sicherlich in der kommenden Venus-Mars-Phase...
ich versuche mal, Michaels Text in das hier gängige Format zu kriegen, auch wenn Ausdehnung grundsätzlich etwas Schönes ist ...
Zitat
Venus Konjunktion Saturn Exakt vom 7.-14.8.2010
Venus und Saturn künden vom „Beziehungsommer“, der mit Saturn im Zeichen Waage bereits begonnen hat, jetzt eine weitere Verstärkung erhält, um uns dann später mit einer Venus-Mars-Konjunktion für den Rest des Sommers und Herbstes auf Trab zu halten (siehe einen der folgenden Planetentipps).
„Beziehungssommer“ insofern, als das Zeichen Waage und seine Vertreterin, Venus, sich in den Vordergrund drängen. Mit Venus-Saturn bekommen wir für ein paar Tage die Gelegenheit, noch mal ganz genau zu prüfen, was wir uns eigentlich wünschen. Ich hatte die Freude, für diesen Sommer verschiedene Hochzeitstermine für Klienten errechnen zu dürfen, was mir zeigt, dass die Zeitqualität für viele spürbar wird. Denn genau um solche Fragen dreht es sich jetzt:
• Wie viel Hingabe und wie viel Autonomie möchte ich leben? • Welche Form brauchen meine Beziehungen? • Wie ist das Gleichgewicht zwischen Zuwendung zum Partner und Eigenständigkeit? • ...
Denn in dieser Verbindung von Venus und Saturn finden zwei Prinzipien zueinander, die grundsätzlich recht gegensätzliche Aufgaben verfolgen. Das Venus-Prinzip in uns sucht Verbindung und Nähe, das Saturn-Prinzip Autonomie und Eigenständigkeit. Wären beide Prinzipien in jedem Menschen gleichermaßen ausgeprägt und positiv entwickelt, gäbe es sicherlich weniger Beziehungsprobleme. Im Allgemeinen befindet sich keins dieser Prinzipien wirklich in einem ausgewogenen Zustand in uns selbst. Doch wir alle befinden uns auf dem Weg zu diesem inneren Gleichgewicht, und genau dafür brauchen wir Beziehungen. Und Venus-Saturn als Erinnerung und „Beziehungs-TÜV“. Ich habe ein paar Entsprechungen für Venus-Saturn zusammengestellt. Schau mal, was dich davon anspricht. So oder ähnlich könnte deine „Beziehungsbaustelle“ gerade aussehen (zum Teil entnommen aus einem Meridian-Artikel von mir zu diesem Thema).
Hingabe und Autonomie
Wirkliche Hingabe ist nur möglich, wenn der Mensch autonom ist. Wenn er sich als Einzelwesen völlig akzeptiert hat und nicht den Wunsch verspürt, im anderen sein Glück zu finden. Dann nämlich würde er sich nur im Gegenüber verlieren und seine eigenen Bedürfnisse verleugnen. Dadurch baut sich dann im Laufe der Zeit eine innere, unbewusste Gegenbewegung der Abkehr auf, denn der Selbsterhaltungstrieb führt unweigerlich wieder zur Autonomie zurück.
Zuwendung und innere Stärke
Dies ist ein sehr ähnliches Paar wie das oben genannte. Nur mit einem Gefühl innerer Stärke, einem Gefühl von Nicht-Bedürftigkeit, kann sich der Mensch einem anderen Menschen von Herzen liebevoll zuwenden. Ist er innerlich schwach und selbst zutiefst bedürftig, wird jede Zuwendung ein verstecktes „Nehmen“ statt ein Geben sein.
Beziehung und Konzentration
Eine der von vielen geschätzten Seiten einer Venus-Saturn-Konstellation. Der Wunsch nach Beziehung vereint sich mit der Fähigkeit zur Konzentration. Auf das Wesentliche, auf den Partner, auf die verbindende Liebe. Hier kommt im besten Falle ein Kern zum Vorschein, der etwas Unzerstörbares hat. Hochzeiten unter Venus-Saturn sind häufig und oft sehr haltbar. Diese Bereitschaft zur Langfristigkeit ermöglicht tiefe Entwicklungsprozesse zwischen den Partnern.
Partnerschaft und Form
Eine sehr schöne Entsprechung dieser Konstellation, wie ich finde, ist es, dass jetzt die Chance besteht, die Form unserer Beziehungen stärker prägen zu können als sonst. Du hast die Möglichkeit, die individuell richtige Form für deine Beziehungen zu finden, wenn du dich nicht zu sehr von gesellschaftlichen Maßstäben und Vorgaben bestimmen lässt. Wenn du die gesellschaftlichen Vorgaben allerdings fraglos akzeptierst, hast du diesen Freiraum nicht.
Und...? Was für dich dabei? Falls nicht, findest du deine Themen sicherlich in der kommenden Venus-Mars-Phase...
Hi simplicity, .........ich meinte nicht den Text ............der ist völlig ok, sondern das Bild, was sich so einfach nicht verkleinern läßt, wenn Du es nicht auf irgendein privates Portal stellst nachdem Du es bearbeitet hast
Ich glaube das war am Mittwoch Abend. Da hatte es kurz vor Sonnenuntergang bei uns auch geregnet, dann aber kam die Sonne noch einmal durch und Ich sah genau so einen Regenbogen, ein Stück oberhalb rechts daneben noch einen 2. Regenbogen und innen erschienen dann noch weitere Farben.
Das ist ein tolles Bild, Regenbogen und Sonne zugleich.
huch, was ist denn hier los? Bei mir erscheint der Text genau so breit wie das Bild. D.h. ich hätte ständig mit dem Cursor hin- und herflutschen müssen, um den Text lesen zu können. Komisch, dann ist das wohl nur bei mir so? Aber so steht der Text nun zweimal hier, kann ja auch nich schaden ...