"Mehr Wachstum!" wird in Zeiten von Wirtschafts-, Umwelt- und Finanzkrisen gefordert, denn die amerikanische Immer-mehr-Ideologie gilt als Garant für eine gesunde Ökonomie.
Doch wie zeitgemäß ist dieser Mythos angesichts der weltweiten Ressourcen- knappheit noch? Dieser Frage geht der Dokumentarfilm auf den Grund – und zeigt Alternativen auf, die sich bereits bewährt haben.
„Mehr Wachstum!“ - diese Forderung ist besonders in Zeiten von Wirtschafts-, Umwelt- und Finanzkrisen beliebt, denn die amerikanische Immer-mehr- Ideologie gilt weltweit - als Garant für eine gesunde Ökonomie.
Doch wie zeitgemäß ist dieser Mythos noch - angesichts immer knapperer Ressourcen weltweit?
Dieser Frage gehen die Filmemacher von „Wachstum, was nun?“ auf den Grund – und zeigen Alternativen auf, die sich bereits vielerorts in der Praxis bewährt haben.
So machen sich immer mehr Experten für ein Ende des grenzenlosen Wachstums stark. Nahrungsmittelproduktion, Energieverbrauch und Geldkreislauf müssen wieder unter Kontrolle gebracht werden.
Im Norden und Süden der Welt experimentiert man mit neuen Wirtschaftsmodellen und erzielt inzwischen erste Ergebnisse.
So zeichnen sich neue, umweltbewusste und regionalisierte Modelle ab, die für absehbare Probleme wie Klimawandel, Mangel an fossilen Brennstoffen und Finanzkrisen besser gewappnet sind. Oft werden sie sogar von den lokalen Behörden bereits unterstützt.
Um etwas zu verändern, müssen Produktion und Arbeitsplätze in die Heimatregionen zurückgeholt werden.
Das ermöglicht vielen Initiativen und Kooperativen die Möglichkeit, ihren Platz zurückerobern und die Bedeutung von Reichtum neu zu definieren.
„Wachstum, was nun?“ zeichnet anhand von Experten und konkreten Beispielen - das Bild der neuen Post-Wachstums-Gesellschaft. ..
Zitat Weniger ist mehr! - 12.02.2014 Die Grenzen des Wachstums und das bessere Leben
In einem Selbstversuch will die Journalistin Karin de Miguel Wessendorf herausfinden, wie zukunftsfähig ihr eigener Lebensstil ist. In Deutschland, Frankreich, Spanien und England geht sie der Jahrhundertfrage nach:
Wie können wir trotz begrenzter Ressourcen einen Lebensstandard aufrechterhalten? Kann es Wohlstand ohne Wirtschaftswachstum geben?
Die Dokumentation sucht nach Lebens- und Wirtschaftsmodellen, die den Weg in die Postwachstumsgesellschaft weisen. Die Filmemacherin Karin de Miguel Wessendorf unternimmt einen Selbstversuch und fragt:
"Was muss ich ändern, damit mein Lebensstil zukunftsfähig ist? Und worauf kann ich verzichten ohne Verlust an Lebensqualität?"
Auf ihrer Reise durch Europa besucht sie Menschen, Initiativen und Unternehmen, die erkannt haben, dass Wirtschaftswachstum nicht das Maß aller Dinge sein kann.
Bisher lautet das Credo von Wirtschaft und Politik "kein Wohlstand ohne Wachstum". Ein stetiges Wirtschaftswachstum gilt als Garantie für Arbeitsplätze und für die Lebensqualität der Bevölkerung.
Wer an dem Wachstumsdogma zweifelt, wird als realitätsfremd belächelt. Doch Wirtschaftskrise und Klimawandel haben diesen Glauben erschüttert.
Bevölkerungsexplosion, Energiekrise und Umweltbelastung sind Probleme, die sich nicht länger verdrängen lassen. Immer mehr Menschen gelangen zu der Überzeugung:
Grenzenloses Wachstum ist in einer Welt begrenzter Ressourcen nicht möglich. Trotz Steigerung des Bruttoinlandsproduktes ist die persönliche Lebenszufriedenheit in den Industrieländern seit den 70er Jahren nicht mehr gewachsen.
Kann es also sein, dass die Konsumgesellschaft das Versprechen vom Glück nicht hält? Was braucht man wirklich, um ein gutes Leben zu führen?
Der demografische Wandel, die begrenzten Ressourcen des Planeten und die aktuellen Wirtschaftskrisen sorgen derzeit ohnehin für eine Wachstumsbremse.
Höchste Zeit, umzudenken und den Ausstieg aus dem zerstörerischen Wachstum selbst zu steuern. Eine Bewegung ist entstanden, die nach Alternativen sucht.
Unternehmer, Politiker, Wissenschaftler und Aktivisten arbeiten in Theorie und Praxis am Aufbau einer "Postwachstumsgesellschaft" - einer Gesellschaft, in der ein besseres Leben für Mensch und Umwelt auf lange Sicht möglich sein soll.
Auf ihrer Reise stellt Karin de Miguel Wessendorf fest, dass die Suche nach einem nachhaltigen Lebensstil nicht unbedingt Verzicht bedeuten muss, in vielen Fällen ist es sogar ein Gewinn an Lebensqualität.
Zitat 50.000 Menschen - fordern den Stopp von Tierfabriken, Gentechnik, TTIP Bauern und Verbraucher gehen vereint - für eine Agrarwende auf die Straße „Wir haben es satt!“- Demonstration in Berlin - 17.01.2015
Die Agrarindustrie ist weiter auf dem Vormarsch: Wenige globale Großkonzerne - untergraben die Saatgut-Vielfalt und fördern die Gentechnik auf dem Acker. Investoren bauen immer neue industrielle Megaställe, in denen Tiere - unter qualvollen Bedingungen leiden.
Die Mächtigen dieser Welt - planen auf dem G7-Gipfel und durch die Freihandelsab- kommen TTIP und CETA - die globale Industrialisierung der Landwirtschaft.
Die Folgen sind allgegenwärtig: Immer mehr Bäuerinnen und Bauern müssen, hier und in den Ländern des Südens, ihre Höfe aufgeben. Billigfleisch überschwemmt die Märkte.
Der Anbau von Monokulturen verdrängt den Regenwald. Ackerland wird zum Spekulationsobjekt. Und: Der weltweite Hunger ist nach wie vor Fakt.
Wir können es besser! Eine bäuerliche, ökologischere Landwirtschaft - verdient unseren Respekt und unsere Wertschätzung, sie ist ein wichtiger Beitrag zur Ernährungssouveränität.
Sie muss und kann die Welt ernähren. Dazu brauchen wir kostendeckende Preise für Bäuerinnen und Bauern, die respektvoll mit Tier und Umwelt umgehen.
Wir fordern regionale Erzeugung - statt steigender Weltmarktorientierung für Nahrungsmittel. Und wir wollen Politikerinnen und Politiker, die endlich im Sinne der Menschen handeln - anstatt die Interessen weniger multinationaler Konzerne zu vertreten.
Widerstand zeigt Wirkung! Wir haben schon viel erreicht: Überall in Deutschland verhindern Bürgerinitiativen neue Megaställe und fordern bäuerliche Strukturen in der Tierhaltung.
Gentechnik-Mais darf in Deutschland nicht mehr angebaut werden und unser Protest lässt TTIP und CETA wanken. Kurz: Für Veränderungen braucht es den Druck der Straße.
Zitat 50.000 Menschen - fordern den Stopp von Tierfabriken, Gentechnik, TTIP Bauern und Verbraucher gehen vereint - für eine Agrarwende auf die Straße „Wir haben es satt!“- Demonstration in Berlin - 17.01.2015
Am heutigen Samstag gingen in Berlin - zum fünften Mal Bäuerinnen und Bauern, Imkerinnen und Imker zusammen mit Verbraucherinnen und Verbrauchern für eine grundlegend andere Agrarpolitik auf die Straße.
Das Bündnis fordert von der Bundesregierung eine klare Absage an das EU-USA- Handelsabkommen TTIP, einen wirksamen gesetzlichen Schutz der Land- und Lebensmittelwirtschaft vor der Gentechnik sowie den sofortigen Stopp des weiteren Ausbaus von Mega-Ställen.
Ein Traktorenkonvoi mit über 90 Traktoren führte den Zug von 50.000 DemonstrantInnen an.
Das „Wir haben es satt!“-Bündnis hat in den letzten Jahren viel erreicht: TTIP ist in aller Munde und 97% der Europäer lehnen mehr Macht für Konzerne ab. Bürgerinitiativen haben mit Hilfe des neuen Baugesetzes mehr als 100 Mega-Ställe v erhindert.
Gentechnik hat durch das Engagement einer breiten Bewegung auf unseren Äckern keinen Fuß gefasst. Doch dies sind nur die Anfänge einer dringend notwendigen Agrarwende für eine Zukunft der Landwirtschaft in bäuerlicher Hand mit Rückhalt in der Gesellschaft.
„Das EU-USA-Handelsabkommen (TTIP) dient einseitig global agierenden Konzernen und wird vielen bäuerlichen Betrieben hier und weltweit die Existenzgrundlage entziehen.
Gleichzeitig drohen die Verbraucherstandards gesenkt zu werden“, sagt Jochen Fritz, Sprecher des „Wir haben es satt!“-Bündnisses. „Das heißt mehr Gentechnik im Trog und Hormonfleisch durch die Hintertür.
Deswegen fordern wir von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundeswirtschafts- minister Sigmar Gabriel TTIP zu stoppen!“ Auch die Agrarpolitik der Bundes- regierung wird von den Veranstaltern scharf kritisiert:
Sie habe dazu beigetragen, dass beispielsweise seit dem Jahr 2000 mehr als 3/4 der SchweinehalterInnen aufgegeben haben, während Fleischkonzerne zunehmend die Tierhaltung übernähmen. Trotz eines Selbstversorgungsgrades mit Fleisch von 120 % würden weiter Mega-Ställe in Deutschland genehmigt.
„Die Strategie, die Produktion immer weiter auszudehnen, was zu Dumping-Exporten auf dem Weltmarkt führt, ist gescheitert.
Die Landwirtschaft in Deutschland braucht eine Zukunft jenseits von Tierfabriken und Mega-Schlachthöfen“, so Fritz weiter.
„Wenn die Bundesregierung jetzt nicht handelt, zementiert sich eine agrarindustrielle Struktur, die nicht mehr veränderbar ist. Die Zukunft liegt in der Ernährungssouveränität auf Basis regionaler Märkte.“
Zitat Holger Strom auf dem Heissen Hocker - 01.11.2014 mit Überraschungsgast Werner Altnickel, bei okitalk
Politik, Atomkraft, Krebserkrankungen, Wirtschaftsmafia, inszenierte Revolutionen.... Verschwörung - Theorie & Praxis in der heutigen Zeit. Aus den Zuhörern meldet sich auch Werner Altnickel zu Wort. (180 Minuten)
Zitat Kazuhiko Kobayashi - 4 Jahre nach Fukushima - 11.03.2015 KenFM im Gespräch
Die zivile Nutzung der Kernspaltung ist weiterhin - nichts anderes als ein gigantisches Täuschungsmanöver. Strom ist nur das Abfallprodukt der Atomkraftwerke. Im Kern geht es um Plutonium.
Den Stoff, der benötigt wird, um Atombomben zu bauen. Alles hat sich dem unterzuordnen. Wer diesen Status quo einmal verstanden hat, dem wird schnell klar, warum es bis heute keine wirkliche Rolle spielt, dass weltweit noch immer - kein sicheres Endlager für Atommüll existiert.
Auch die jüngste AKW-Katastrophe von Fukushima ist den Verfechtern der atomaren Abschreckung keine Zeile wert.
Wer sich mit dem Status quo dieses havarierten Atomkraftwerkes beschäftigt, dem wird schnell klar, dass die Welt auch ohne Atomkrieg langsam aber sicher verstrahlt wird.
Fukushima reiht sich nahtlos in die Geschichte von Atomunfällen ein, die bis heute verharmlost oder vertuscht wurden. Radioaktivität aber kennt keine Gnade.
Sie schädigt das Leben auf diesen Planeten und ist über Zeiträume aktiv, die das menschliche Denken übersteigen.
Die Welt und auch Japan könnte ohne Atomstrom auskommen, ginge es tatsächlich um Strom.
Seit dem GAU von Fukushima wurden von den 53 japanischen AKW ganze 50 vom Netz genommen, und dennoch kam es im Hochtechnologiestandort Japan kein einziges Mal zu Energieengpässen.
Die Geschichte von Fukushima ist ein Paradebeispiel für Vertuschung, Korruption, Lobbyismus und Medienmanipulation. Neben ihr verblasst die Katastrophe von Tschernobyl zu einer Panne.
Wir sprachen erneut mit dem japanischen Atomkraftgegner Kazuhiko Kobayashi über das tatsächliche Ausmaß der Explosion der Anlage vor vier Jahren, am 11. März 2011.
Auch möchten wir auf die Spendenaktion Kobayashis aufmerksam machen, mit deren Unterstützung Kindern aus der Präfektur Fukushima ein Aufenthalt außerhalb der verstrahlten Zonen gewährt werden kann.
Zitat HUNGER und DURST - die Gesellschaftsreportage
Auf unserem Planeten müsste kein Kind verhungern oder verdursten, wenn wir alles richtig machen.
Eine optimistische Vision, die Claus Kleber auf einer Reise zu den Brennpunkten des Hungers und der Wasserknappheit hinterfragt.
Warum kommen so viele Lebensmittel - nie bei den Hungernden an? Wie können wir dem Land und den Ozeanen noch mehr abgewinnen, ohne sie zu zerstören?
Wer verhindert, dass Nahrung und Trinkwasser als Spekulationsobjekte an Börsen missbraucht oder als Machtinstrumente eingesetzt werden?
Politik, Wirtschaft und Forschung sind gefordert, denn schon 2050 wird die Weltbevölkerung auf etwa zehn Milliarden angewachsen sein.
Bis vor wenigen Jahren schienen wir tatsächlich auf einem guten Weg. Die Zahl der Hungernden nahm ab.
Doch seit 2008 wächst die Weltbevölkerung - dreimal schneller als die Agrarproduktion. Kann Gentechnik - da ernsthaft eine Lösung sein?
Muss Afrika zu einer Mega-Plantage werden, dirigiert von neuen Kolonialmächten? Oder reicht es schon, das Vorhandene besser zu verteilen?
Große Teile der Ernten fallen Misswirtschaft und Verschwendung zum Opfer. Veränderte Lebensgewohnheiten in Boom-Ländern wie China sorgen dafür, dass immer mehr ressourcenintensives Fleisch produziert wird.
Gleichzeitig zeigt China eindrucksvoll, wie man politisch zentral gesteuert gegen Wassermangel und das Vordringen der Wüsten kämpft. Probleme, unter denen selbst - die reichen USA leiden.
Von Afrika bis Australien begegnet Claus Kleber Menschen, die etwas über Hunger und Durst zu erzählen haben, als Betroffene, als Handelnde oder als Visionäre.
Und er blickt in die Augen von Kindern, deren Leben oft schon mit ein paar Cent oder einer cleveren Idee zu retten ist.
Zitat Abiogenes Gas und Öl - die unerschöpfliche Energiequelle - 06-05.2015 11. AZK Vortrag mit Hans-Joachim Zillmer
"Die Warnungen vor der Endlichkeit der Energievorräte sind falsch. Ebenso falsch sind die Klimamodelle." So der Bestseller-Autor und Diplom-Ingenieur Hans-Joachim Zillmer.
Es gibt keine Energiekrise und wird keine geben, denn die Erde birgt reiche Vorkommen an den Vorstufen zu Erdöl und Erdgas.
Zudem regenerieren sich diese Vorräte periodisch immer wieder neu. Diese Vorkommen, so Zillmer, können nicht aufgebraucht werden, da sie nicht aus fossilen Stoffen, die in der Tat begrenzt sind, sondern anorganisch entstehen.
Dieser abiogen genannte anorganische Entstehungsprozess wird durch die moderne Planetenforschung bestätigt.
Zitat Wüsten begrünen ~ Entwicklungshilfe für Flüchtlinge Afrikas - 20.07.2015 Dipl.-Ing. Madjid Abdellaziz erzählt uns, wie man die natürliche Umwelt in Afrika wiederbelebt.
Der Dank dafür sind natürlich gereifte Früchte voller Sonne und Energie. Die Projekte des „Regenmachers“ bringen Nahrung, Arbeit und Zukunft, und das braucht Afrika dringender denn je.
Ein grüner Gürtel quer durch Nordafrika - da wird keiner mehr mit seinen Kindern auf ein wackliges Flüchtlingsboot steigen, um in eine gefährliche und ungewisse Zukunft zu schippern.
Investieren wir also unsere Zeit in eine Entwicklungshilfe zur Selbsthilfe! Hier ist eine nähere Beschreibung seines Projekts in der einstigen Wüstenregion von Algerien: http://desert-greening.com
Zitat Desert greening ~ als Regenmacher in der Wüste - 12.01.2015 Madjid Abdellaziz & Andreas Pfeifer im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Mit Hilfe von teils Jahrtausende altem Wissen, das heute durch die neuesten Erkenntnisse - der Quanten-, Orgon- und -Wirbelphysik, bestätigt wird gelingt es, in Wüstengebieten - den immer gleichen blauen Himmel zu beleben und ein abwechslungsreiches Wettergeschehen anzuregen.
Dabei wird nicht mit Raketen geschossen, um die Natur in die Knie zu zwingen.
Die Methoden gleichen vielmehr der Behandlung eines Patienten, der eine starke Verspannung hat, mit einigen sehr bedacht gesetzten Akupunkturnadeln.
Auch das Ergebnis ist ähnlich: Der Patient erholt sich, und die Schulwissenschaft zieht skeptisch die Augenbrauen hoch. Die Atmosphäre erlebt eine Revitalisierung.
Es regnet in der Wüste, die Experten zucken mit den Schultern und sagen "Zufall".
Zufall ist aber oft nur ein anderes Wort für unerklärt. Und genau das Unerklärte ist ja für den Wissenschaftler die große Herausforderung!
Lassen sich die Ergebnisse in der Praxis - nach belieben wiederholen, Entdecken ernsthafte Forscher früher oder später auch die Zusammenhänge und können schließlich - das bisher Unverstandene erklären und in einen für sie akzeptablen Zusammenhang stellen.
Erzeugung von natürlichem und nachhaltigem Regen ohne Chemie und elektrischer Energie - auch in Dürre- und Wüstengebieten ist möglich.
Damit sind die Zurückdrängung der Wüste, die Rekultivierung von Land und die Wiederherstellung eines gesunden lokalen und regionalen Klimas möglich geworden.
Desert Greening, wendet nicht nur die Technik zur Erzeugung von natürlichem Regen an, sondern auch verschiedene bewährte Methoden der lebensenergetischen Aktivierung von Wasser, Boden und Pflanzen.
Die Wissenschaft der Wüstenbegrünung gründet sich unter anderem auf die alten Wissenschaften des Feng Shui und der Geomantie – Wissenschaften, denen der Gedanke der Ganzheitlichkeit innewohnt.
Der Cloudbuster - als Stellvertreter des Elements Metall ist in diesem Denken nur eine Säule der integralen Umweltheilung. Erde, Wasser, Feuer, Bäume sind die anderen „Elemente“, mit denen gearbeitet wird.
In der modernen Forschung - haben Wilhelm Reich, Viktor Schauberger, Nicola Tesla, Walter Russel, George Lackowsky und andere Wissenschaftler bahnbrechende Entdeckungen gemacht – aber auch aus den antiken Kulturen gibt es Wissen, dass heute - für ein nachhaltiges Wirtschaften - Gold wert sein kann.
Der Himmel kann die Erde wieder küssen. Dieser poetische Ausdruck - aus dem Feng Shui beschreibt einen grundlegenden Effekt der Wetterheilung:
Himmel und Erde treten nach langer, langer "Funkstille" wieder in Austausch. Am Himmel bilden sich - durch die spezielle "Himmelsakupunktur" (Wilhelm Reich) Wolken, es regnet, und der Boden wird weich und aufnahmefähig.
Wasser wird gespeichert, der Grundwasserspiegel steigt. Pflanzen wachsen und kühlen den Boden ab (Victor Schauberger). Gleichzeitig verdunstet Wasser, die Umgebungstemperatur sinkt.
Alles ist in Bewegung (Feng Shui), ganz im Gegensatz zur vorher brütenden Hitze. Auch der Himmel - ist nicht mehr einfach nur unbeweglich tiefblau, sondern wird durch Wind und Wolken wieder lebendig.
Ein reger Energieaustausch findet statt und es gibt ein abwechslungsreiches Wettergeschehen, wie es vorher nicht stattgefunden hat. Die Verspannung ist gelöst, Himmel und Erde küssen sich wieder.
"Ich werde in meinen Wald zurückkehren, um dort in Frieden zu sterben. Die ganze Wissenschaft und all ihre Anhängsel sind nur ein Haufen Diebe, die wie Marionetten an Fäden hängen und nach jeder Melodie tanzen müssen, die ihre gut verborgenen Sklavenmeister als notwendig erachten.″ (Victor Schauberger, in dem letzten Brief vor seinem Tod)
„Wenn Die Erde eine Bank wäre, ihr hättet Sie längst gerettet!“ (Sir Nicholas Stern)
Zitat Daniel Ebner - der Urzeit-Code - 12.08.2015 KenFM im Gespräch
Jahrhunderte träumte der Mensch davon, fliegen zu können. Dank aufwendiger Maschinen gelang ihm dieser Wunsch vor etwas über einem Jahrhundert.
Was jedoch ist mit Zeitreisen? Diese sind, so wie man sie aus unzähligen Kinofilmen kennt, ist dies aktuell nicht möglich.
In der Genforschung jedoch - sind sie immerhin in eine Richtung möglich. Zurück in die Vergangenheit.
Die Evolution besitzt ein Gedächtnis, aus dem man ihre Vergangen- heit abrufen und in die Gegenwart holen kann. Was unglaublich klingt, ist die natürliche Form der Gentechnik.
Auch degeneriertes Erbgut - kann sich wieder an seine ursprünglichen Fähigkeiten „erinnern".
Pflanzen und Tiere waren in der Vergangenheit deutlich resistenter und fruchtbarer und kamen - ohne die Hilfen der Chemie aus.
Dieser Ur-Zustand - ist in einem elektrischen Magnetfeld wieder herstellbar!
KenFM sprach mir Daniel Ebner, der sich seit Jahrzehnten mit dieser Form der Bio-Genetik beschäftigt und sie erforscht.
Er kann Ergebnisse vorweisen, die eine wissenschaftliche Sensation sind und bekannt sein sollten.
Dass dem nicht so ist, hat mit den Saatgut- und Chemie-Multis zu tun. Sie verdienen mit GMO und Pestizid-Lizenzen Milliarden und haben kein Interesse - an Ebners Forschungsergebnissen.
Fakt ist: Ebners Wissen ist den Konzernen ein Dorn im Auge. Es zu publizieren und zur Anwendung zu bringen, ist daher seit Jahren - nur in Nischen möglich.
KenFM will das Thema Bio-Genetik endlich einer sehr breiten Öffentlichkeit näher bringen.
Die Zukunft z.B. der Landwirtschaft liegt in der Vergangenheit. Lizenzfrei!
Zitat Ernährungssouveränität + Mahnwachen für den Frieden vom 16.09.2015
Hunger und Unterernährung treffen weltweit hauptsächlich die Landbevölkerung. Dennoch wird weltweit die meiste Nahrung von rund einer Milliarde Kleinbauern, Kleinfischern, Viehhirten produziert.
Der Klimawandel verstärkt den Druck auf die wichtigsten Nahrungsproduzenten der Erde.
Deshalb braucht es ein Konzept für Landreformen, die Achtung der Rechte der Bauern und Landarbeiter sowie das Menschenrecht auf Nahrung, die Ablehnung des Einsatzes von Gentechnik in der Landwirtschaft, den Schutz von Kleinbauern vor billigen Importen (Dumping) und soziale Gerechtigkeit.
"Ernährungssouveränität - ist die zentrale Forderung der klein- bäuerlichen Bewegungen in Bangladesch.
Angesichts von Klimawandel, Flächenknappheit und Landkonflikten setzen sie sich für eine gerechte Landverteilung und eine selbst- bestimmte Agrarproduktion ein."
Wie sieht es mit der Ernährungssicherheit aus und wie wirkt der weltweite Klimawandel darauf ein?
Was für Folgen haben die infrastrukturellen Eingriffe auf unseren Naturhaushalt?
Mit welchen Problemen haben zum Beispiel die Menschen in Bangladesch zu kämpfen und was für Folgen kommen auf uns zu?
Zur Einführung eine gute Basisinformation auf Wikipedia.
Unser Gäste: Heiko Thiele, Regisseur des Films: "Über den Tellerrand". Steven Acuff, Ernährungsexperte ..
MAHNWACHEN FÜR DEN FRIEDEN Im zweiten Teil der Sendung berichten wir über "Mahnwachen für den Frieden".
Unermüdlich demonstrieren jeden Montag viele Menschen für den Frieden. Sie legen den Augenmerk auf den Krieg in Syrien, - den Konflikt in der Ukraine und beschäftigen sich mit der Berichterstattung in den Medien und kriegerischen Konflikten.
Denn die Medien betreiben viel zu oft die Propaganda für kriegerische Konflikte.
Wir beschäftigen uns mit der Motivation und Resonanz zu den Mahnwachen für den Frieden.
Unser Gast: Malte Klingauf, Mitorganisator von Mahnwachen
Zitat PFT: Gift im Grundwasser & der Strom-sparende Mini-PC vom 20.08.2015
Belastung durch Löschschaum der Feuerwehr Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel.
Und wir müssen darauf vertrauen dürfen, dass es jederzeit einwandfrei zu genießen ist.
Wasser gilt in Deutschland als das am meisten kontrollierte Lebensmittel, unser gesamtes Leben baut auf diese Sicherheit und dieses Vertrauen auf. Aber ist dieses Vertrauen berechtigt?
Schon lange gibt es Zweifel an dem einwandfreien Zustands unseres Grund- und Oberflächenwassers. Und dieser Zweifel ist berechtigt.
Perfluorierte Tenside (PFT) werden vor allem in der chemischen Industrie bei der Herstellung zahlreicher Industrie- und Konsumgüter verwendet, da sie schmutz-, farb-, fett-, öl- und wasserabweisend und außerdem hitzestabil sind.
Unsere Ökosysteme kennen diese Substanz nicht und können damit nicht umgehen. Das heißt: Ist PFT erst einmal in Substanzen eingedrungen, bleibt es für immer dort.
Schlimmer noch: Es reichert sich an. Im Boden, im Wasser, in Organismen, also auch im Menschen. PFT ist extrem giftig.
Das Problem: Schon geringste Konzentrationen können schwere Schäden verursachen. Und diese minimalsten Konzentrationen sind nur extrem schwer nachzuweisen.
Zu Gast haben wir: Detlef Gerdts, Leiter Umweltamt Osnabrück ..
Von 180 Watt auf 18 Watt
Unser Kollege Thomas Link betreibt weltweit einen der ältesten noch im Betrieb befindlichen PCs. Der Alt-PC braucht bei einer Betriebszeit von täglich ca. 15 Stunden 1,91 kWh/t. Das sind 697 kWh/a bzw. 172 €uro pro Jahr.
Da Thomas Link ständig am PC hängt und "News-Junkie" ist, wie er selber auch zugibt, kommen tatsächlich solche Betriebszeiten zusammen.
Solche Verbräuche verursachen bei unserem Care Energie-Energie- effizienzberater Bert Schliemann geradezu körperliche Schmerzen.
Und so suchte er ein Gerät heraus, welches ganz nach seinem Geschmack kaum Energie verbraucht. Helge Stolz, von Stolz Computertechnik, nahm das Gerät unter die Lupe. http://mystolz.de/
Ganz nach Berts Geiz-Vorstellungen bringt das Gerät die gewünschten Einsparungen.
Gerade mal 18 Watt braucht das Gerät noch und damit Einsparungen von über 140 € im Jahr für Thomas. Wir stellen in der Sendung das Museums-Gerät von Thomas und den neuen WARROOM-PC vor! Moderation Frank Farenski
Zitat Die CO2-Verschwörung – Prof. Werner Kirstein bei SteinZeit - 12.12.2015
Werner Kirstein, Professor für Geographie an der Universität Leipzig beschäftigt sich seit Jahrzehnten schwerpunktmäßig mit dem Thema Klimageographie.
Als er in den 80er Jahren erstmals mit dem Klimawandel und dem ver- meintlichen Verursacher Kohlenstoffdioxid (CO2) konfrontiert wurde, bekam er Zweifel an den Inhalten seines Studiums und auch seiner bisherigen Arbeiten und Forschungen in dieser Richtung, passten diese doch gar nicht zusammen.
In den Folgejahren wurde der "menschengemachte Klimawandel" immer weiter durch den Weltklimarat (IPCC) und die Medien propagiert, soweit dass von dieser These nahezu jeder restlos überzeugt war.
Prof. Werner Kirstein sah diese Entwicklung bereits von Anfang an skeptisch. Während seine Forschungen und die einiger Kollegen zu völlig anderen Ursachen und Schlüssen kamen, fragte er sich dennoch, warum dieses Thema so stark forciert wurde.
Heute, viele Jahre später erscheint vieles deutlich klarer. Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, welches die Hauptaufgabe der Politik ist?
Mit Sicherheit wird sehr häufig die Verantwortlichkeit für Wirtschaftswachstum genannt werden.
Unser derzeitiges Wirtschafts- und Finanzsystem setzt zwingend ein stetiges Wirtschaftswachstum voraus.
So wurde es uns immer wieder eingeprügelt, um die Menschheit vor dem “drohenden Klimakollaps” zu retten, seien die Kohlendioxid-Emissionen drastisch zu senken.
Weltweite CO2-Reduktionen sollen die befürchtete Temperaturerhöhung deshalb auf das politische “Zwei-Grad-Ziel” begrenzen. Seither wurden unzählige Milliarden Euro (Dollar usw...) in Deutschland und vielen anderen westlichen Industrienationen in moderne Industrie- filteranlagen und CO2-reduzierte Autotechnologien investiert.
In diesem Fall handelt es sich aber um eine Zwangsinvestition für alle per Gesetz, letztendlich ein gigantischer Konjunkturmotor.
In diesem Interview mit Robert Stein räumt Prof. Werner Kirstein mit der Klimalüge auf. War er früher noch ein einsamer Streiter im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel, schließen sich heute immer mehr Experten dieser Auffassung an. http://www.stein-zeit.tv
Zitat Mathias Bröckers - die ganze Wahrheit über alles Ratgeber zum Überleben unser eigenen Spezies KenFM im humorvollem Gespräch - 30.06.2016
Die Zeiten, in denen der Mensch am Ast der eigenen Existenz gesägt hat, sind lange vorbei. Mittlerweile ist er dazu übergegangen, den ganzen Wald um sich herum abzufackeln.
Der Mensch übertreibt. Auf allen Gebieten. Ihm ist vor allem die Erkenntnis abhanden gekommen, dass er als Teil der Natur - nicht ohne eben diese - überleben kann.
Die Krone der Schöpfung ist eine hohle Nuss, vor allem, wenn es darauf ankommt.
Menschen leben seit Langem in immer abstrakteren Welten. In Großstädten, mit Gesetzen, Verhalten, Politischen Ideen.
Das alles sind keine natürlich vorkommenden Produkte, sondern wurden vom Menschen für den Menschen erdacht und umgesetzt.
Dahinter steckte im Kern immer die Idee, sich die Erde untertan zu machen. - Gefügig zu machen.
Was über Jahrtausende relativ erfolgreich funktionierte, hat spätestens im 21. Jahrhundert seinen Zenit überschritten. Der Mensch neigt dazu, übers Ziel hinaus zu schießen.
Die Dosis macht das Gift. Egal wie gut ein gesellschaftliches Konzept, eine Idee, eine Technologie auch sein mag, ab Punkt X - kommt es zur Überdosis und damit zu einem toxischen Effekt.
Hier hilft nur, die Notbremse zu ziehen, eine echte Analyse zu wagen und dann - an den Punkt zurück zu rudern, an dem alle aus dem Ruder lief.
Älteren Menschen fällt das besonders schwer. Sie kennen nur die Welt, die sie selber geschaffen haben und wollen sich - keine andere vorstellen.
Also müssen die jüngeren ran. Sie müssen, um es salopp auszurücken, die Karre aus dem Dreck ziehen, denn ihr Überleben hängt davon ab.
Alles, was die Alten jetzt noch tun können, ist ihr grandioses Scheitern auf den allermeisten Gebieten einzuräumen. Gut gemeint war schon immer das Gegenteil von gut. Seht euch um.
Mathias Bröckers und Sven Böttcher sehen den Status Quo der Spezies Mensch dennoch mit Humor und haben einen extrem kurzweiligen Ratgeber - für die nächste Generationen geschrieben.
„Die ganze Wahrheit über alles - Wie wir unsere Zukunft doch noch retten können“
Fazit: Wir haben kaum eine Chance, aber nutzen wir sie.
Zitat Ausgetrocknet - Brasilien in Wasser-Not - 27.07.2016
Brasilien leidet an einer der schlimmsten Wasserkrisen seiner Geschichte. Dem Land geht das Wasser aus und das kurz vor den Olympischen Spielen im Sommer 2016.
Der Regen bleibt aus, Quellen versiegen, der Grundwasserspiegel sinkt, Flüsse trocknen aus.
Brasilien, eines der wasserreichsten Länder der Erde nimmt seinen Bürgern die Lebensgrundlage.
Hauptursache ist der Raubbau an der Natur: Brandrodungen, Umwidmung riesiger Waldgebiete in Acker- und Weideflächen mit intensiver Bewässerung, eine auf Wachstum und Großprojekte setzende Wirtschaftspolitik.
Mehr als die Hälfte der brasilianischen Bevölkerung leidet unter Wassermangel und Wasserverschmutzung - die politisch Verantwortlichen schauen tatenlos zu, wie die Katastrophe ihren Lauf nimmt.
Wissenschaftler, Umweltaktivisten und Organisationen entwerfen Alternativen für eine bessere Zukunft, die Menschen müssen zu einem neuen Umweltbewusstsein erzogen werden.
Einer der Vorreiter ist der berühmte brasilianische Fotograf Sebastião Salgado, er hat das "Instituto Terra" gegründet, ein großangelegtes Wiederaufforstungsprojekt, das wegweisend für ganz Brasilien sein soll.
Zitat Holger Strohm: Atomenergie, Atomlobby & und der Verrat der - 22.08.2016 „Umweltschützer“ - der Wahnsinn hat Methode
Dr. Holger Strohm im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Sind der deutsche Staat, die Anti-Atombewegung, Umweltschutz- initiativen, Grüne und sogenannte Gutmenschen völlig verblödet und korrupt?
In einem Gespräch mit Prof. Michael Friedrich Vogt berichtet Holger Strohm über kaum vorstellbare Vorgänge in "dieser, unseren Demokratie" wie Helmut Kohl sie als Bundeskanzler nannte.
In einem Land, indem das Bundesverfassungsgericht dereinst erklärte, die Endlagerung hoch aktiven Mülls - sei für Millionen Jahre völlig sicher, weil die Bundesregierung die Atombombe wollte und dies ohne Atomenergie - sündhaft teuer gekommen wäre.
Dies, obgleich es selbst heute - fast 50 Jahre später - nirgendwo auf der Welt - ein sicheres Atommüll-Endlager gibt.
Einige der neu produzierten radioaktiven Substanzen strahlen für Milliarden Jahre.
Deshalb ist es kein Wunder, dass das "Governing Council" der Uno verlangt, das hoch aktiver Müll - für mindestens 20 Millionen Jahre strikt von der Umwelt isoliert werden muss.
Zudem gibt jede atomare Anlage, sowohl im Normalbetrieb als auch insbesondere bei Unfällen, große Mengen an Radioaktivität an die Umwelt ab.
Strahlung ist der effektivste Krebserzeuger, und leistet 120 Infektionskrankheiten Vorschub, da sie das Immunsystem zerstört.
Bereits heute erkrankt jeder zweite Mensch an Krebs und die Uno prognostiziert, dass in 20 Jahren jeder an Krebs erkranken wird.
Bei der Atomenergie handelt es sich um eine neue Dimension der Menschenvernichtung, der Ausrottung der gesamten Menschheit und den größten Holocaust der menschlichen Geschichte.
Warner, wie Holger Strohm, wurden/werden schikaniert, politisch verfolgt und mit Berufsverboten und Mordanschlägen überzogen.
Denn Politik, Justiz, Pseudowissenschaft und Medien dienen der Geldmafia und räumen völlig hemmungslos alles aus dem Weg, was Profitinteressen behindert.
In einer konzertierten Aktion von Finanzamt, Gericht und Verfas- sungsschutz wurde Strohm in ein kafkaeskes Labyrinth verbannt, um ihn ähnlich wie Jean Ziegler ökonomisch zu ruinieren zur Freude selbsternannter Umweltschützer.
Jeder, der sich dem Wahnsinn entgegenstellt, muß mit seiner öko- nomischen, physischen und psychischen Vernichtung rechnen, da uns Psychopathen regieren.
Ein Grund mehr, sich nicht auf Politik, Justiz und Medien zu verlassen, sondern selbst zu denken und endlich sein eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen.
Publikation: Holger Strohm, ASYL oder wie ein Volk Kollektiv-Selbstmord begeht Holger Strohm, GAIA weint oder das Wunder des Seins und seine Zerstörung Holger Strohm, Wahnsinns Artikel. Aufsätze und Artikel von Holger Strohm Holger Strohm, Friedlich in die Katastrophe. Eine Dokumentation über Atomkraftwerke Holger Strohm präsentiert: Friedlich in die Katastrophe, ein Film von Marcin El, DVD Holger Strohm, Lehrergewalt und strukturelle Gewalt an Schulen Holger Strohm, Bankenmafia
Zitat Klimawissenschaftler: Klimawandel nicht durch CO2 verursacht 18.11.2016
► Vom 7. November bis zum 18. November 2016 findet die 22. UN-Klimakonferenz in Marrakesch, in Marokko, mit 195 Mitgliedsstaaten, statt.
Schwerpunktmäßig wird wieder diskutiert, wie man die beschlossene Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad innerhalb dieses Jahrhunderts umsetzen kann. - ✓ http://www.kla.tv/9408
WICHTIGER HINWEIS: Solange wir nicht - gemäß der Interessen und Ideologien des Westens berichten, müssen wir jederzeit damit rechnen, dass YouTube weitere Vorwände sucht um uns zu sperren.
Weltweite CO2-Reduktionen sollen die befürchtete Temper- aturerhöhung auf das politische "Zwei-Grad-Ziel” begrenzen.
Seither wurden unzählige Milliarden in Deutschland und vielen anderen westlichen Industrienationen in moderne Industrie- filteranlagen und CO2-reduzierte Autotechnologien investiert.
In diesem Fall handelt es sich aber um eine Zwangsinvestition für alle per Gesetz, letztendlich ein gigantischer Konjunkturmotor.
In diesem Interview mit Robert Stein räumt Prof. Werner Kirstein mit der Klimalüge auf.
War er früher noch ein einsamer Streiter im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel, schließen sich heute immer mehr Experten dieser Auffassung an.
Zitat Klimawandel auf kybernetisch - CO2-Märchen als zivile Religion Harald Kautz-Vella - Gespräch mit Michael Vogt - 06.04.2016
CO2 gilt seit wenigen Jahrzehnten als der unumstrittene Klimakiller Nummer eins. Wir wissen heute mit Sicherheit, daß CO2 zu den so genannten Treibhausgasen gehört, ebenso wie z.B. Methan oder Ozon. Für den Treibhauseffekt sind aber zu etwa zwei Drittel alleine der Wasserdampf und die Wolkenbildung verantwortlich. Wieso sucht man dann aber ausgerechnet die Schuld am Klimawandel beim CO2?
Praktischerweise korreliert die Interessenslage verschiedenster Kreise der Großindustrie mit dem Märchen vom CO2 als dem absoluten Klimasünder. So wurde es erstmals z.B. von Margaret Thatcher zur Durchsetzung der Interessen der Atomlobby (Bau Atomkraftwerken) als „Argument“ gegen die Interessen der Kohlelobby gebraucht.
Für andere Interessensgruppen, wie die, die NWO betreiben, diente CO2 wiederum als Goldesel. Mit Al Gore als Zugpferd wurde CO2 in der Öffentlichkeit jahrelang geradezu dämonisiert. Schließlich sei auch der Mensch an seiner Entstehung schuld und müßte daher steuerlich zur Kasse gebeten werden.
Nach einem simplen Muster wurde hier "der Schuldige" mit teilweise abstrusen Theorien präsentiert. So wurden Grafiken präsentiert, welche einen Zusammenhang zwischen der Menge des CO2 und der Wärmeentwicklung auf unserem Planeten zeigen.
Die Korrelation stimmt zwar, die Kausalität ist völlig falsch dargestellt. Nicht die Wärmekurve läuft der CO2 Kurve hinterher, sondern genau umgedreht. Dafür gibt es auch eine simple Erklärung, denn bei einem Anstieg der Temperatur gasen die Ozeane aus und setzen CO2 frei.
Der Effekt tritt allerdings mit ca. 800 Jahren Verzögerung ein. Dies ist freilich in einer Grafik mit einer Zeitachse im Bereich mehrerer Millionen Jahre nicht erkennbar. ..
Diese Langzeitbetrachtungen zeigen aber auch das Klimaänderungen kein Problem darstellen, da es bei 10 Grad und 20 Grad Stabilitätspunkte gibt, zwischen denen das Klima im Verlauf von mehreren Millionen Jahren "pendelt". Derzeit leben wir sogar in einer Kältephase.
Die Klimaschwankungen sind vielmehr abhängig von Sonnen- und Strahlungszyklen, welche Partikel in unserer Atmosphäre ionisieren lassen und Wolken entstehen lassen. Auch das Problem der Radioaktivität (Hunderte von Atombombentests) und Militärtechnik, sorgt für eine solche Ionisierung der Atmosphäre.
Mittlerweile zeigen sich aber Tendenzen, daß selbst in wissenschaftlichen Kreisen eine wachsende Skepsis hinsichtlich des CO2 als angeblichen Klimakiller herrscht. Natürlich haben sich die Interessenlagen nicht geändert, allerdings ist eine so offensichtliche Lüge wie diese nicht länger aufrecht zu erhalten. ..
Die Wissenschaft liefert in vielen Bereichen wichtige und gute Ansätze. Problematisch ist heutzutage die Spezialisierung in allen Bereichen der Wissenschaft. Tief in die Materie einzusteigen, ist heute als Wissenschaftler oft unumgänglich, man verliert allerdings den Überblick über das Gesamte.
Es gibt unzählige Experten für CO2, dabei ist es nur eines von vielen Treibhausgasen, die für unseren Klimawandel verantwortlich sind. Wasserdampf ist der wesentliche Faktor bei der Entstehung unseres Klimas, spielt aber in der Betrachtung nur eine untergeordnete Rolle.
Ebenso Methan, welches durch die Massentierhaltung ein immer größeres Problem darstellt. Dieses Problem spielt in der öffentlichen Diskussion dagegen kaum eine Rolle.
Das Problem der Wissenschaft von heute, ist deren finanzielle Abhängigkeit. Während diese z.B. bei den alten Griechen durch Neugier und Interesse getrieben war, ist unsere Forschung oftmals nur durch Drittmittel (Firmen und Politik) möglich, kann also oft als schlicht gekauft angesehen werden.
Damit verbunden sind oft auch Abhängigkeit und das Problem der nicht-ergebnisoffenen Forschung. Am Beispiel der Klimaforschung ist dies ganz besonders gut zu erkennen.
Im Gespräch mit Michael Vogt erklärt Harald Kautz-Vella die Anfänge der Klimadiskussion und warum sich diese gerade am CO2 ausgerichtet hat und welche vor allem gigantischen ökonomischen Interessen dahinter stecken.
Und ist das CO2-Märchen neben den Lobby- und monetären Interessen nicht auch ein gigantisches Ablenkungsmanöver von echtem Raubbau und den Sünden an der Natur?