Da kann ich ja direkt froh sein, dass das Video nicht lief ... wer weiss, vielleicht hätte ich auch was abbekommen ob's damit was zu tun hat...? *nixwiss*
Und wie geht's dir jetzt, nach dem Shoud?
Wäre noch interessant zu erfahren, wie's den anderen ergangen ist...?
Also bei mir war es ruhig, sehr ruhig und zentriert und ich war sehr wach die ganze Zeit, was ich selten bin nach 24 Uhr. Es war so ein Gefühl wie einfach Klarheit spüren und reinlassen ins System. Witzig war, dass ich zunächst das Video hatte, dann fiel das Bild weg, der Ton lief weiter, dann blieb der Zeitlauf stehen, aber ich hörte den Ton weiter. Als die Sache mit dem Ball lief habe ich nochmal probiert, Bild zu bekommen, was dann klappte, aber dann hörte ich doppelten nicht synchronizierten Ton, woraufhin ich dann den Ton beim Video abstellte und dann Bild und den Ton von irgendwoher hatte. - Als ich heute Morgen aufwachte, war ich am tanzen.... Übrigens hat Heinz nicht zugehört, weil er heute Morgen sehr früh weg musste - von ihm kommt also keine Kurzzusammenfassung. Dagmar
Ich hatte auf meinem neuen Netbook (Weihnachtsmann seis gedankt...!) an der Couch vollkommen kabelfrei durchgängig flüssig Video und Audio. Wie letztes mal auch... Energetisch habe ich den Shoud als klar und wohltuend empfunden. Nachdem ich gerade ein entzündetes Auge auskuriere und daher in diesem Jahr bisher eher wenig Aktivität entwickelt habe (bin wegen Bahnchaos auf der West-Ost-Linie auch erst wieder seit dem 7. Zuhause) habe ich beim Shoud einen Energieschub bekommen und hier eine Runde physisch und energetisch aufgeräumt. Mehr im Hintergrund habe ich mitbekommen, dass ich den Shoud noch einmal konzentriert anhören werde, wenn der Podcast heute erscheint, weil da eine Menge Stimmiges enthalten war, das mir zwar bekannt ist, aber das ich nochmal intensiviert und zeitbezogen vertiefen möchte.
Bei technischen Problemen könnte vielleicht auch der rückläufige Merkur mit reinspielen; auch reagiert Technik je nach Alter ja auch etwas "allergisch" auf Neue Energie. Ich habe in den letzten Wochen wieder mal eine Reihe neue Geräte zugespielt bekommen (so wie z.B. ein neues fast strahlungsfreies schnurloses Telefon bei einem Aldi-Sonderpostenausverkauf vor Weihnachten zum Spottpreis...) und das Netbook mit Windows 7 passt da auch sehr gut rein. Ältere Geräte wie der Splitter meines Telefonanschlusses (vom Telefonanbieter) hatten die Tage schon mal Aussetzer, die sich aber durch "handauflegen" beheben liessen und daher wohl nicht so sehr technischer Natur waren. Zu meinem kommenden Geburtstag (am 17.) habe ich mir Windows 7 auch für meinen Vista-Rechner gewünscht und auch zugesagt bekommen; muss mich nur aus logistischen Gründen selbst um die Bestellung kümmern. Habe auch gleich eine sehr günstige Version gefunden, die ich dann direkt schon bestellt habe. Eigentlich sollte das Paket gestern schon ankommen, hätte dann bestimmt nicht warten können mit dem Update; in der Sendungsverfolgung hiess es dann aber abends: "Aus betrieblichen Gründen können wir erst am nächsten Werktag ausliefern". Nun frage ich mich, ob ich zwar nicht bis zu meinem Geburtstag, aber doch bis nach dem 15. warten sollte, wenn Merkur wieder "gradaus" läuft und sich die Energien ja weiter nach vorne richten sollen... Irgendwie hat ja alles erfahrungsgemäß seinen Sinn, auch wenn es nicht immer gleich so erscheint.
Was den Eindruck hereinbrechender Energien während des Shouds angeht, so habe ich die Vermutung, dass durch die klare Energie des Shouds einiges an verborgenenen Energien aus dem eigenen In- und Umfeld aufgescheucht wurden. Wie ich schon oben schrieb, habe ich ja während des Shouds aufgeräumt. Dabei sind mir auch einige Energien aufgefallen, die ich in der laufenden Bewegung gleich mitgeklärt habe. Möglicherweise wären sie mir anders ins Gewicht gefallen, wenn ich still auf der Couch vor dem Shoud gesessen hätte....
Oh, das wäre toll, dann könnte ich gleich mal den Tag damit beginnen... Ich möchte mich aber nicht extra dafür dort anmelden - hast Du vielleicht einen direkten Link zur Aufnahme?
Ich würde den shoud lesen, gut; und mehr war nicht angesagt.
Wenn ich jetzt lese - und ich bedanke mich für diese erstaunliche Zusammenfassung, ist ja viel, was er spricht -
dass er noch einmal so deutlich darauf hinweist, dass es nichts zu vergeben gibt, dann bin ich ein wiederholtes Mal erleichtert.
Ich habe es mal mit Hopodingsda gemacht - ihr wisst schon - es war mir ein Bedürfnis, auszusprechen und während des Aussprechens die Liebe zu fühlen und auszustrahlen und zu transportieren, die ich für Menschen empfinde, mit denen ich Leid erlebt habe, mit denen ich mich besonders verbunden fühle . .
Und immer hatte ich ein merkwürdig"veraltetes" Empfinden und ich musste meist hinzufügen, dass es eigentlich nicht wirklich etwas zu vergeben gibt, da wir ja alle . . usw.
Das Mitgefühl bringt es auf den Punkt. Mitfühlend kann ich alles betrachten, all das, was solchen Schmerz bereitet hat.
Das liegt mir näher.
Ich weiß nämlich, dass es einige hier gab, die darauf verwiesen, dass, wenn es einem nicht leid täte, dann läge da eine Art Widerstand vor.
Ja, ein Widerstand, weil es nicht wahr ist. Nicht wirklich wahr.
Es ist sehr, sehr subtil, diese Geschichte mit dem Vergeben und Verzeihen.
Am ehesten liegt es mir, mir selbst alles zu verzeihen, damit ist jedem alles sowieso verziehen.
hmm... beim verzeihen geht es darum, dass man die eigene unbewusstheit, die dazu beigetragen hat spürt.... für mich ist mitgefühl für sich selbst und den anderen dasselbe wie sich und dem anderen verzeihen... da verzeihen eh ein verständnis von einer zugetragenen situation ist, und das wiederum setzt das mitgefühl voraus:-))) verzeihen, vergeben kann nicht gemacht werden, es ist die konsequenz vom mitgefühl, das sich dann in dankbarkeit wandelt.
ich habe mir den Shoud erst heute angehört, weil mir eure Wahrnehmungen darauf so spannend vor kamen. Ich habe in den letzten 2,5 Wochen einen Erkenntnis-Prozess durchlaufen und fragte mich, ob dieser Shoud vielleicht doch noch was in mir berührt, was ich vielleicht übersehen habe und er auch in mir noch mal etwas "aufwühlt"...
Ich empfand ihn als äußerst entspannend, eher als Bestätigung für das bereits Erkannte und in der Vergangenheit erarbeitete. Folglich eher als etwas, was mein Selbstvertrauen in mein Wissen stärkt und bestätigt....
Ich habe mir oft, wenn ich hier bzw. im Forum von Matthias mitgelesen habe, die Frage gestellt, weswegen um die übermittelten Informationen in den Shouds solch Aufhebens gemacht wird - da es mir so "normal" erschien und eher Bestätigung war, als das es neue Informationen enthielt... Andrerseits habe ich dadurch gelernt, dass das, was mir so "normal" und "selbstverständlich" erscheint, für viele tatsächlich eine neue Entdeckung ihres Selbstes ist... Gleichermaßen hat es mich verstehen gelehrt, weshalb ich auf manche "arrogant" wirke, obwohl ich wahrlich keine vergangene Lebensgeschichte durchlebt habe, die jemand bewusst auch so haben möchte... Je nachdem von welchem Lebensabschnitt ich erzähle, wird er als bemitleidenswerte Kindheit, als fürchterlicher Alptraum, als spannendes Abenteuer, als Stoff für einen Krimi, als bewundernswerte Persönlichkeit, oder als "naiv" bewertet.... Bislang bin ich kaum Menschen begegnet, die einfach mitfühlen, ohne es zu beurteilen... so, wie auch ich mir deren Geschichte anhöre... schon seit langem, nicht erst seit den Shouds....
Ich sehne mich nach Menschen, die ähnlich wie ich, das, was erst in den kommenden Shouds zur Sprache gebracht werden wird, bereits erkannt haben und schon seit ein paar Jahren selbst erforschen. Die Einerseits, die gegenwärtige Energie als Eigenes subjektiviert empfindes, es andererseits bereits objektiv zu formulieren und in Worte zu fassen versuchen, ohne dass sie sich dabei auf „gechannelte“ Informationen berufen, sondern ausschließlich auf ihre eigene Erfahrung und sich dazu auch stehen trauen, oder anfangen wollen, sich dazu stehen zu trauen…
Ich sehne mich nach „Verbündeten“, die, genau wie ich, bereits seit ihrer Kindheit dieses Wissen, was hier als „neue Energie“ salonfähig gemacht wird, in sich tragen und für sich damit geforscht haben. Ich wünsche mir Menschen für einen gleichwertigen Austausch, mit denen ich gemeinsam, Wahrnehmungen auf’s pragmatische und irdisch annehmbare abgleichen kann…..
Wie gesagt, ich finde die Shouds als etwas Tolles und das Selbstvertrauen bestätigendes.. …doch vielleicht bin ich eine derjenigen, die mit ihrer Erfahrungs- und Erlebensarbeit solche Übermittlungen in den Shouds überhaupt erst ermöglichen… Eine, der wenigen Visionäre, die danach leben, sich dafür einsetzen, nach Verständnis und weiteren Erkenntnissen streben und dabei stets ihr eigenes Licht unter den Scheffel gestellt haben….
Für mich sind die Shouds nichts, absolut gar nichts an „neuem“ Wissen…. Sondern genau so, wie es wieder gegeben wurde, erfühltes Wissen in neuen Worten – altes Wissen in neuen Schläuchen… das wusste auch Jeshua bereits vor über 2.000 Jahren…. Wir geben altes Wissen wieder, belebt durch Erfahrungen unserer persönlichen Gegenwart…. Das meint er auch mit Leidenschaft…. Unsere persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse, Wünsche, Träume, Sehnsüchte, die alle nur bedingungslose Liebe zu verwirklichen suchen und gleichermaßen erleben wollen…. Ohne das dabei jemand verletzt wird, ohne, dass dabei wir verletzt werden…. Wir sind Schöpfer und Geschöpfe zugleich und mit dieser Energie, die wir als „persona“ zu verwirklichen mögen, können wir „spielen“….
Wir sind weder etwas „Besonderes“, dadurch, dass wir uns als „Erleuchteter“ empfinden…. Dieses ganze „Lichtarbeiter“-Getue, oder „Reiki“-Eingeweihte oder sonst irgendwelche „Meister-Grade“ und „Diplome“ auf Papier gebrachte und bestätigte Wissen ist bedeutungslos, da es nur die selbsternannte „Wertigkeit“ der lehrenden Person wieder gibt – es hat keine – absolut keine! – Aussage für die Qualität des Könnens und Vermögens einer Wesenheit….
„the being forceful“ and „graduating it without a teacher“, sind diejenigen, die Wenigen, die für mich noch spannend sind, um etwas pragmatisch nachvollziehbar auszuarbeiten, um dem gerecht zu werden, was in dem Potenzial, was von unserer „deutschen“ Historie liegt…. Nichts gegen die Amerikaner ….doch was sie zu erkennen meinen, ist etwas, was „wir“ deutschen Europäer schon längst erfahren haben, wenn wir uns nur endlich wieder trauen würden, unsere „innovative“ Erkenntnis vertreten zu trauen, wie es eine Nation, die sich auf den beraubten Ländereien der dortigen „Natives“ bequem macht.
Alles hat seinen Sinn – jeder lernt von jedem - weswegen allerdings in Deutschland Geborene, immer noch der amerikanischen Vorstellung und deren Idealen von Frieden folgen wollen, die nur – wenn man sich mit der jüngsten Geschichte derer auseinander setzt - darauf beruhen, einen Krieg zu führen um deren Wirtschaft anzukurbeln – und nicht auf der emotionalen Betroffenheit, die wir als in Deutschland geborene und mit „der deutschen Geschichte infizierte“ schon längst verinnerlichten Geschichte, erkannt haben…..
Mich erinnert das sehr an meinen Vater (1924 geboren), der im 2. Weltkrieg in Frankreich von den Amerikanern gefangen wurde und ein paar Jahre in Gefangenschaft in Amerika verbracht hatte…. Ich (1968 geboren) – zwei Generationen später, trotz der gleichen „alten“ Eltern – in der Schule davon unterrichtet und gelehrt, wie unrecht, anmaßend und selbstherrlich „Hitler“ war, wie menschenverachtend sein Wahn von der „reinen“ deutschen Rasse war…. Ich habe diese Zeit zwar selbst nicht miterlebt – doch ich habe sehr bewusst erlebt, was Menschen dieser Zeit an innerem Märtyrium erduldet haben, die im Konflikt zwischen weltlicher Macht (Hitler) und göttlicher Lehre (bis dahin nur durch die offiziell weitergegebene Lehre der Kirche) durchgemacht und sich dessen gegenüber machtlos und JA, auch MUT-los gefühlt haben…. Ich, aus meiner Sicht, finde beides nicht toll – weder das „Mitmachen“ meines Vaters, noch das „Resignieren und still halten“ meiner Mutter…. Doch kann ich sie verurteilen? – NEIN! Ich habe keine Ahnung, wie ich mich verhalten hätte, wenn ich mich in ihrer Not befunden hätte… Ich hätte ein Ideal davon, wie ich gerne gewesen wäre, wenn ich in dieser Situation gewesen wäre ….und das wäre nach meinem heutigem Wissen sicher anders…. Doch meine Eltern hatten mein heutiges Wissen nicht…. Sie haben aus ihrem Wissen und Gewissen das „Best-Mögliche“ getan – Sie haben auch Flüchtlinge aufgenommen und mit genährt, obwohl sie selbst wenig zum Überleben hatten… Ich habe Briefe von meinem Vater aus seiner Gefangenschaft in Amerika gefunden, in der er meiner Mutter von seiner Sehnsucht nach ihr, seiner Sehnsucht nach der Heimat, seinen „Fehlern“, seiner „Unwissenheit“ in diesen Krieg zu ziehen, seiner Sehnsucht nach Ruhm und Ehre, seiner „Gehirnwäsche“ der Amerikaner vom demokratischen Traum und dem wie undemokratisch sie ihn behandelnden, obwohl er dem – so wie er erzogen war- „fehlerfrei“, funktionierend gerecht werden wollte…und die Amerikaner ihn dennoch dabei fast verhungern ließen…..
Mein Vater starb an Krebs – obwohl ich oft versuchte, seine Erinnerungen an diese Zeit aus ihm herauszulocken – erzählte er von dem, was er wirklich fühlte, nur ganz wenig… selbst von dem, worauf er „programmiert“ wurde, ob durch Hitler oder die Gefangenschaft bei den Amerikanern – beides war in ihm, wie eine große Schuld und tiefe Scham – gleichermaßen vorhanden… Ich kann meinem Vater, aus meiner nachfolgenden Geschichte und dem was mir gelehrt wurde, als auch dem wie ich ihn erlebt habe, keinen Vorwurf machen, mir noch nicht einmal ein Urteil erlauben…. Aber ich kann es fühlen und ich konnte es bereits als Kind fühlen, weswegen er versuchte alles „richtig“ zu machen, zu „dominieren“ und „zu führen“….
Und ich konnte meine Mutter „fühlen“, ihr devotes, unterwürfiges Verhalten verstehen und nachvollziehen…. Und dennoch konnte ich es für lange Zeit nicht akzeptieren…. Meine Mutter war stets mitfühlend, weinte mit jedem, wenn sie dessen schmerzvolle Erfahrung des Lebens wieder gab… sie war auch jemand, der stets kräftig mit zupackte, mit all ihrer Kraft, die ihr zur Verfügung stand – Sie war aber auch jemand, die von Ereignissen, die gewalttätig waren ihre Augen verschloss, sie hatte die „Gabe“ diese einfach auszublenden… obwohl sie tatsächlich geschehen sind, sie daneben stand und sie sah – konnte sie diese verleugnen und schön reden und versuchte sie als harmlos darzustellen…
Ich konnte meinen „Tyrannen“ Vater verstehen und doch konnte ich es nicht aushalten….. Ich konnte meine „unterwürfige, mitfühlende“ Mutter verstehen, und doch konnte ich mich damit nicht zufrieden geben und sie akzeptieren, geschweige denn respektieren….
Ich kam mir als 5-jährige schon als Verantwortliche vor, für die Kinder meiner größeren Geschwister und als „Heilende“ für das, was meine Eltern in sich trugen… Ich kümmerte mich um meine Eltern – doch niemand kümmerte sich um mich…. Ich hatte ein „seelisches“ Verständnis von klein auf – für andere – doch niemand brachte es mir auch nur annähernd entgegen….
Als Kind – sprach ich mit Tieren und es war selbstverständlich für mich – nicht jedoch für die Erwachsenen – was ich widerum nicht verstand…
Als Kind war es akzeptabel für mich, obwohl ich mich danach sehnte, dass die „Großen“ vor lauter Pflichten keine Zeit für mich widmeten, ich verstand es, doch ich sehne mich noch heute danach….
Als 5-jähriges Kind wurde ich eingeschult, obwohl ich vorher nie einen Kindergarten besuchen durfte und keiner der „irdischen Bezugspersonen“ mich dessen schulte, dennoch „wusste“ ich alles erforderliche, um die Schule schon so früh besuchen zu dürfen….
Als 6-jähriges Kind „unterrichtete“ ich die Mutter eines nahezu gleichaltrigen, im Dorf lebenden Klassenkameraden… Ich erklärte ihr, was wir in der Schule gelernt haben, und deren Hausaufgaben sie dann für ihren – meinen Klassenkameraden – sich von mir – dem 6-jährigen Mädchen – erklären ließ und die Lösungen einfach abschrieb….
Ich bin schon sehr früh – auf das, was heute wirkt – geimpft und vorbereitet worden – oder wenn ich es meiner eigenen Schöpfungen und meiner „Wahl“ zuschreibe, habe ich mich schon sehr früh auf das heutige vorbereitet…. Ich habe mit 17 Jahren (1984) angefangen, das „Unsichtbare“ bewusst zu erforschen und darüber zu sprechen…..
Wer von Euch ist sich seiner Selbst schon ähnlich bewusst geworden, aufgrund seiner Vergangenheit und hat den Mut – ohne sich auch gechannelte Wesenheiten zu berufen – zu dieser selbst erkannten, daraus an Essenz verinnerlichten Weisheit zu stehen und dafür einzutreten?
Ich würde mich sehr freuen, diese „verstreuten“ Wenigen zu finden…..