In dem Blog Revolution 2012 wird täglich darüber berichtet, was sich in uns - seelisch-spirituell- naturwissenschaftlich und zwischenmenschlich - aufgrund dieses Films und die Fakten über die Sonne sich verändert.
Der Naturwissenschaftler Dieter Broers schreibt in diesem Blog regelmäßig seine Ideen auf:
Zitat Eine (R)evolution aus dem Kosmos? - 05.11.2009
Es gibt also mehr, als unsere durch das Denken definierte Realität?
D. neuen kosmisch induzierten Ereignisse, sind als Wirkmächte zu verstehen, die quasi von unseren geistigen Dimensionen (z.B. höheres Selbst) stammen.
Sie sollen uns in einen Erkenntnisstand versetzen, indem wir erkennen, wer, und was wir wahrhaftig wirklich sind. Die Evolution schreitet in Richtung einer immer größeren Komplexität voran.
Wenn nun unsere menschliche Entwicklung immer komplexer wird, bilden wir damit immer mehr morphogenetische Felder, die ihrerseits immer komplexer abgebildet werden und somit potentiell auf uns einwirken.
Hinsichtlich der Verarbeitung unserer Empfindungen speisen wir eine immer komplexere Erfahrungswelt in das morphoge- netische Feld ein.
Dieser Aufbau von Komplexität, diese wachsende Ordnung und Differenzierung erfordert die Mitwirkung von aus Bewusstsein stammender Kreativität.
Wenn jedoch kein Bedarf an Kreativität besteht, wählt das Bewusstsein gemäß den Wahrscheinlichkeitsgesetzen (per Zufall) der Quantenphysik.
Diese Art der Wahl erzeugt im wachsenden Maße Zufälligkeit und Entropie (also Chaos). Aus diesem Grunde steigt die Entropie, das Chaos, der Umwelt an.
Der Grund dafür, dass wir es trotzdem schaffen, gegen den beständig wachsenden Strom der Entropie unserer Umwelt (Chaos) anzukommen, liegt an der Gegenwart unserer Sonne!
Zitat ‘Raumzeit’ - Parallel Universen und das Bewusstsein
Die Wahrscheinlichkeit ist keine Illusion. Jede nur erdenkliche Wahrscheinlichkeit ist jederzeit in der Lage, präsent zu werden.
Unser physisches Dasein regelt sich in einer Wahrscheinlich- keitsdimension des Erkennens und Reifens, um die Wirklich- keitsdimension zu finden.
Erst das Erkennen von Wahrscheinlichkeiten ermöglicht der Psyche zu anderen Wirklichkeitssystemen vorzustoßen. Bei den schöpferischen Gestaltungen handelt es sich um alle Wahrscheinlichkeiten.
Unsere Realitätsformen sind alle nur wahrscheinlich und nicht endgültig. Sie stellen immer eine von unzähligen Realitäten dar. Alle unsere realitätsnahen Begriffe sind lediglich Wahr- scheinlichkeiten.
Alle unsere Theorien sind wahrscheinlich nicht endgültig. In den Systemen, die wir unser Diesseits und Jenseits nennen, sind eine Unzahl von anderen Systemen und Wahrscheinlich- keiten vorhanden.
Das Raumzeitempfinden verschleiert die (geistigen) Dinge, sie werden unwahrscheinlich.
Ein momentanes Wissen ist nicht in der Lage, universelle multidimensionale Vorgänge zu vermitteln. Im universellen Maße ist die Psyche, natürlich auch unsere Psyche lernfähig.
Wir werden lernen müssen, dass unsere selbst geschaffene Realität - keineswegs unserer Wirklichkeit entspricht.
Wir sollten nicht den Irrtum begehen, unsere Realität als einzig reale zu halten. Wir sollten lernen, unsere Realität durchsichtig zu sehen.
Was wir in dieser Struktur nicht lernen oder erkennen können, wird in anderen Bereichen der Quanten aufgenommen. Unsere Wissenschaft ist bestrebt, andere Daseinsstrukturen zu erforschen.
Sie nähert sich jedoch lediglich der Charakteristik anderer Strukturen und nur soweit, wie es sich in unserem System zeigt und verstanden werden kann.
Unsere Raumzeitvorstellung ist unserem Bewusstseinssystem angepasst. Wir leben in der Spanne einer Illusion, die wir als Zeit bezeichnen.
Durch eine erweiterte spirituelle Entwicklungsphase, die an keine Zeitspanne gebunden ist, sind wir in der Lage, Zeit- korridore zu durchbrechen, um die materielle Ebene zu verlassen.
Der Physiker Prof. Paul Davies schrieb hierzu:
„Raum ist kein einheitliches Gebilde, er hat Löcher, Brücken und Blasen. Zeit läuft nicht ab.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gibt es nur in der menschlichen Vorstellung. Welten, die unsere Welt über- lagern und beeinflussen, existieren außerhalb (unseres) Universums.“
Und: „Wir müssen zugeben, dass alle unsere Beobachtungen und damit auch die gesamte Wissenschaft letztlich nur durch unser bewusstes Empfinden der Umwelt möglich werden.“
Zitat Das Erwachen der Träumer – Teil 1 - 19.12.2009
Die Menschheit befindet sich in einer ausweglos erscheinenden Lage. Vergleichen wir ihre Vergangenheit mit der Gegenwart, so bleibt festzustellen, dass wir auf eine unvorstellbare Katastrophe zusteuern. ...
Solange der Mensch nicht erkennt, dass er ein Teil eines zusammengehörigen Ganzen ist, wird sich an seinem Dilemma nichts ändern.
Die Grundmotivation hierfür dürfte in der Urangst begründet liegen, dass er ein vergängliches Wesen ist, ein kurzweiliger Gast auf der Erde.
Das ewigliche Auslöschen seines Seins führt ihn zu einer kurzsichtigen Geisteshaltung, die den Egoismus ausprägt.
Würde er seine Unsterblichkeit in all seinen kosmischen Aspekten tatsächlich erkennen, würden seine Egospiele als unbrauchbar abgewiesen werden – er würde erkennen, dass er sich selbst, in Wirklichkeit nicht vom Ganzen abspalten kann.
Lediglich seine Vorstellung von dieser Trennung führte ihn in diese Sackgasse.
Hieraus erklären sich unsere bestehenden Gesellschafts- systeme in logischer Folge. Ein jeglicher Ismus basiert auf einer Erkenntnisgrundlage der Trennung.
Würden wir Menschen unser tatsächliches (Da-)Sein erken- nen, könnten sich die materialistischen, ausbeuterischen Systeme nicht ausprägen – denn sie würden sich ad absurdum führen.
Der einzige Grund weshalb die Religionen auf dieser Erde sich seit jeher behaupten konnten liegt darin begründet, dass wir in unserem Unterbewusstsein, in unserem „Innern“, spüren, fühlen, dass wir in Wirklichkeit mehr sind, als uns die Welt- herrscher glauben machen wollen. ...
All dieses schien nur möglich, indem unsere tatsächliche Seinsbestimmung vorenthalten wurde.
Seit Generationen wirkten diese künstlichen Glaubenssätze auf unsere Geisteshaltung, sodass sie sich zu einem festen Programm in unserem Gehirn ausprägen konnten.
Sämtliche Denkvorgänge führen zu einer entsprechenden Ausrichtung der neuronalen Vernetzung unseres Gehirns.
Wiederholte Denkvorgänge festigen diese Prägungsmuster, sodass letztlich eine starre Hardware entsteht, die ihre Entstehungsgeschichte als ein reales Ereignis ausweist.
So agiert unser Gehirn aus diesen Programmen, lässt unser Seelenwesen nur wenig übrig von unserem tatsächlichen Urwissen.
Mit anderen Worten, wir denken nur innerhalb unserer festgelegten Gedankenstrukturen.
Ein vollständig neues, radikal anderes Gedankengut, bleibt für den Denker in der Regel verschlossen.
Zitat Das Erwachen der Träumer – Teil 2 - 20.12.2012
Das neuronale Netzwerk funktioniert als Resonanzkörper, als ein Sender und Empfänger von Signalen. Die Verschaltung der Neuronen ist entscheidend für Sendung und Empfang.
Ein Radioempfänger, der nur für Kurzwelle verschaltet ist, wird auch nur Kurzwellensignale empfangen; obwohl der Äther quasi voll mit anderen Signalen gefüllt ist.
Unser gegenwärtiges Gehirn ist also lediglich für sehr einge- schränktes Senden und Empfangen ausgelegt. ...
Diese physikalischen Gesetze gelten auch für unser Gehirn. Hier stellt sich uns die bedeutsame Frage:
Besteht überhaupt eine Möglichkeit, aus diesen festgefahrenen Strukturen zu entkommen?
Allein dadurch dass wir in der Lage sind, uns diese Frage ernsthaft zu stellen, macht die Lage nicht aussichtslos. Es zeigt uns, dass wir offenbar nicht nur von den Strukturen der neuronalen Vernetzung abhängig sind.
Ganz offenbar bestehen zusätzlich die Ebenen unseres Gehirns, die uns unsere Gefühle vermitteln.
Zwar sind unsere Gefühle an die gedachten Gedanken gekoppelt, jedoch können Emotionen auch eigenständig in Erscheinung treten – und selbst Gedankenbilder hervorrufen.
Diese Mechanismen - unterliegen sehr häufig äußeren Einflüssen. So werden sehr häufig unsere Gefühle von natürlich vorkommenden, kosmischen Ereignissen beeinflusst.
Haupteinflussgeber sind hierbei die Sonne und unsere Erde, die über entsprechende physikalische Parameter agieren.
Ein sehr großer Teil unserer Psyche und Stimmung wird von diesen Einflussgrößen hervorgerufen, ein Fakt der von der Naturwissenschaft gern verheimlicht wird.
Zitat Das Erwachen der Träumer – Teil 3 - 21.12.2009
Zunächst konnten Astrophysiker Signale aus den tiefsten Bereichen unseres Universums auffangen, deren Energie von einer nicht für möglich gehaltenen Intensität war.
Weltweit rätseln die Fachleute an dieses mysteriöse Szenario. Das was hier gemessen wurde durfte passte überhaupt nicht in das vorherrschende naturwissenschaftliche Weltbild. ...
D. besondere an diesen Strahlen sind 2 ihrer Eigenschaften; zum einen sind sie so Energiereich, dass sie unsere Moleküle und sogar Atome verändern können.
Im negativsten kennen wir diese Eigenschaften von d. Neben- wirkungen der Röntgenstrahlen. Zum anderen ist die Frequenz dieser Strahlen so extrem hoch, dass, genutzt als Informa- tionssignal, unvorstellbare Datenmengen übertragen werden können (fungierend als Trägerfrequenz).
Die Erscheinungsmerkmale und Eigenschaften dieses gigan- tischen Informationsstrahls entsprechen in auffälliger Weise einem Ereignis, welches die Mayas in ihrem Tzolkin beschrieben.
Hier heißt es, dass „Galaktischer Synchronisationsstrahl“, der von „der Quelle des Universums“ die Erde beeinflusst. Diese Quelle wird von den Mayas „Hunab-Ku, die Kraft die Leben schafft“ genannt.
Hunab-Ku bezeichnet nach der Tradition der Maya aber auch das Herz des Kosmos, in dem das Prinzip der Dualität sich in der Einheit auflöst.
Für die Mayas war Hunab-Ku die Ur-Energie und wurde mit Gott dem Allschöpfer verglichen.
Die „Quelle aller Schwingungen“. Die „Quelle aus der alle Schwingungen hervorgehen und zu der alles zurückkehrt“
meine eigenen Gedanken, Bilder, Empfindungen dazu möchte ich gerne hier mit anbringen:
Über die Jahrzehnte hinweg erlebte ich die Menschen um mich herum in einer Weise befremdlich, begrenzt in ihrem Verstehen, so, als wenn ihr Erleben - allermeist aus Ursachen u. Wirkungen bestehen würden.
Das dahinter eingebettete Grund-Muster ihrer Denk-, Gefühls-, und Handlungsabläufe waren und sind in ihnen wohl linear angeordnet, was die Verarbeitung von Sinneseindrücken auf das minimal Machbare reduziert.
Der stetige Wechsel - zwischen Aktionen und Gegenreaktionen untereinander ermöglicht ein sich erhaltendes Unterhaltungs-, Lebenssinn-Spiel, was sich jedoch in einem eher geschlossenen Bewusstseinssystem abspielt.
Der Mensch in seiner sozialen Gruppe ist fast vollkommen ein- gebunden in dieses Interaktionsspiel, weil in jedem von uns diese Urmuster in den Genen angelegt sind.
Die für die Identität - stimmig erscheinenden Informationen werden dabei freudig in das eigene Wertesystem aufgenommen und andererseits eher fremdartige Inhalte, ergänzende Wahrheiten in ihrem Glaubenssystem negiert, bzw. ignoriert.
Unsere Weltgeschichte - ist voll von Geschichten, bei der die Verneinung von Wahrheiten zu Ignoranz, Verachtung führten.
Im Namen der Wahrheit - sind so viele Menschen bedrängt worden, bei dem das dahinter liegende Glaubenssystem, die anders wahrnehmenden, fühlenden, denkenden und handelnden Menschen nicht gesehen, geehrt, oder wenigstens erduldet werden konnten.
Aufgrund der linear angeordneten Denk- und Handlungs- strukturen im Gehirn - fällt es den meisten Menschen nicht sonderlich auf, dass sie die allermeisten Informationen, die unsere Augen, Ohren und der Tastsinn jede Sekunde erfassen, im Gehirn nicht bewusst wahrgenommen werden können.
Es liegt in der Natur des Menschen, n.i.c.h.t. die tatsächliche äußere Wirklichkeit zu erfassen, sondern mit den wenigen Infor- mationen Rückschlüsse - auf ihre vermeintliche Wirklichkeit zu schließen.
Daraus entstehen Glaubenssysteme, die der Einfachheit halber als binär, also stimmig und gut, oder befremdlich und ungut betitelt werden.
Das menschliche Denken und Handeln bewegt sich daher in einem allermeist geschlossenen Bewusstseins-Kreislauf.
Dieser Vereinfachungseffekt - hat wohl mit unserer Evolution zu tun, um Freund und Feind schneller erkennen zu können.
Diese genetischen Verdrahtungen - schränken uns andererseits auch ein, da unsere heutige Welt komplexer - ineinander verzahnt ist.
Dieser Unterscheidungs-Mechanismus zwischen dem, was für die eine Weltsicht wichtig und richtig ist - und das, was für einige andere überholt, langweilig erscheint und nicht hilfreich ist, beruht auf Erfahrungen, Vorlieben und Glaubensmustern.
Diese Muster wiederum werden durch unsere genetischen Programme vorsortiert und gewertet, damit wir uns im vorderen Kortex bewusster entscheiden können, ohne in stärkere Selbstzweifel zu geraten.
Selbstzweifel sind für unser Da-sein nicht förderlich. Um Handlungsfähig bleiben zu können, hat die Biologie in uns die Fähigkeit entwickelt, widersprüchliche Gedanken und Empfindungen abzuspalten und ins Unterbewusstsein schnellstmöglich abzudrängen.
Sie sind jedoch nicht weg, entschwunden, sondern nur vor unseren wahr- nehmenden Empfindungen verborgen. In den Clastern unserer Atome sind diese Spannungen, Empfindungen, Bilder, Gedanken und Glaubensmuster hinterlegt.
Verstärkt durch die einfließende Energie werden diese Claster wieder aktiviert und Erinnerungsmaterial wird im Körper wieder wahrgenommen.
Diese abgespalteten Anteile möchten gesehen und transformiert werden, indem der Harmoniefaktor ergänzt und erweitert wird.
Lineare Wirklichkeits-Empfindungen wandeln sich zu multiplen Wahrheiten, die nun auch das Gegenteil vereinen.
Je mehr unbewusstes Material integriert, neutralisiert wird, um so mehr - öffnet sich das geschlossene Denksystem und vermehrt kreative Potenziale fließen mit unserer Bejahung in unser Wirkspektrum hinein.
Nun brauchen wir vermeintlich Überkommenes - nicht mehr abzuwehren, da wir durch den Atem der Annahme - die darin eingebettete energetische Information - befreien und die enthaltene Energie als Potenzial - aus uns heraus entlassen.
Lieber Florian, dank für das Reinstellen dieser Texte unter dem angegebenen Link hab ich einen Text vom 5.11.09 gefunden. -?- Hoffentlich stimmt mein Internet-deutsch.
Das Buch habe ich mir inzwischen bestellt.
Bisher konnte ich noch nicht entdecken, welches nun der Unterschied ist von Gregg Braden .... von Rich. Barlett "Matrix Energetics" und Broers "R-Evolution" Kennst Du die anderen Titel?
Alle Beschreibungen über den Inhalt der Bücher behaupten, das Thema Quanten-Physik zu behandeln. In Kristallmensch.net hat Sabine eine Zusammenfassung aus Ihrer Sicht von R-Evolution gebracht...-
Ich gehe gerne die entstehenden "Gedanken-Gänge" mit durch... Also, wie komme ich zu den Texten, die Du hier reingestellt hast.
Zitat Die Dualität oder was wählen wir - Erkenntnisvorrat! Dr. Broers - 09.02.2010
Die Ausdeutung unserer Welt erfolgt aus unserem “Erkenntnisvorrat”. In diesem Vorratsraum sind unsere gesamten persönlichen Erfahrungen abgelegt.
Werden wir mit einer neuen Situation konfrontiert, verläuft ein Abgleich über die Ähnlichkeitsmuster – bereits Erfahrenes wird mit dem Neuen abgeglichen. Und als eine erweiterte Erfahrung in unserem Vorratsraum abgelegt.
Was aber nun, wenn wir mit Ereignissen, mit Dingen konfrontiert werden, die sich nun ganz und gar nicht - mit unseren Erfahrungen abgleichen lassen?
Wenn wir im Ozean beispielsweise als Fisch geboren wären und nun plötzlich aus unserer Wasserwelt in eine trockene Landwelt – meinetwegen in eine Großstadt – gehoben würden?
Könnte es nicht sein, dass etwas sehr ähnliches gerade mit uns geschieht? Nicht, dass wir uns wieder in eine Wasserwelt zurück begeben würden – die Erfahrungen haben wir ja bereits abgelegt.
Für unsere evolutionäre Erweiterung von den Amphibien zum Menschen sind bekanntlich einige erheblich große Zeiträume vergangen. Dieses ist sicher richtig.
Bei unseren vergangenen Evolutionsschritten standen die morpho- logischen Veränderungen im Vordergrund – was naturgemäß seine Zeit braucht.
Als Mensch sind wir – gegenüber all unseren Vorfahren – bereits mit allem ausgestattet, was für einen nächsten Evolutionssprung erforderlich ist.
Sämtliche Ressourcen – sei es unsere (noch) inaktive DNS, oder unser neuronales und endokrinologisches Netzwerk – warten auf ihre Aktivierung.
Wie aber könnte eine derartige Aktivierung wohl von uns wahr- genommen werden? Wasser- und Landwelt sind uns bekannt; aber dann?
Diese kleine Darstellung sollte Anlass geben, uns mit dem absolut Neuen, dem Unfassbaren vertraut zu machen, uns für dass „Unmögliche“ zu sensibilisieren.
Zumindest für ein Umschalten - unseres Denk- und Wahrnehmungs- programm „Aufrufen aus unserem alten Erkenntnisvorrat“ in ein „Alles ist möglich, wenn ich es will“.
Unsere Wahrnehmung richtet sich nach unseren inneren Ausrichtungen, ein Mechanismus der in der Psychologie als “selektive Wahrnehmung” bezeichnet wird.
An dieser Stelle drängt sich mir irgendwie die Frage auf, wer oder was nimmt denn eigentlich diese Selektion vor?
Wenn wir ernsthaft hierüber nachdenken, gelangen wir zu der Erkenntnis, dass es überwiegend unsere Programme sind, die hier ihre Wirkung zeigen.
Hierzu ein Selbstversuch: Stellt euch einfach einmal in die Eingangstür eures Zimmers. Wohin wandert euer Blick als erstes?
Wohin auch immer sich euer Blick richten wird, es ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis, welches sich aus all euren Erfahrungsmustern herausgebildet hat.
In derart. Situationen wären wir quasi unseres “freien Willens” enthoben.
Zu diesen Ergebnissen kommen zumindest die Neurologen (Libet). Hier obsiegt das Unbewusste, hier steuern unsere Neuronen unsere Handlungen.
Das jedenfalls verstehen die Gehirnforscher unter dem “½ Sekun. Phänomen”.
E. eigenständiges - neuronales Ereignis - eilt unserer Handlung mindestens - eine ½ Sekunde voraus, weil wir unbewusst sind.
Sofern wir jedoch von unserer Option Gebrauch machen, unseren unbewussten Entscheidungen - Einhalt zu gebieten, würden wir unser naturgegebenes Recht - auf unseren Freien Willen - auch nutzen.
Hier würden wir unsere Neuronen beauftragen, unsere von uns selbst bewusst gewollte Handlung auszuführen und nicht etwa ein Programm.
Über unseren ausgeprägten Willen sind wir tatsächlich in der Lage, unsere Programme, unsere Muster zu umgehen.
Diesen Sachverhalt möchte ich in dieser heutigen Darstellung jedoch nicht weiter vertiefen.
Hier soll lediglich darauf hingewiesen werden, dass mögliche Transformationsprozesse, die uns ganz persönlich betreffen, als solche - n.u.r. wahrgenommen - werden können, wenn wir unsere Wahrnehmung - entsprechend ausrichten.
Sofern wir dieses berücksichtigen, könnten sich einige unerklär- liche Symptome, die wir bisher als negativ und störend empfunden haben, durchaus als eine Erscheinungsform unserer Transformation entpuppen.
So könnten beispielsweise störende Unruhe und Kopfschmerzen als Symptome unserer eigenen Ignoranz erkannt werden, neue Inspirationen (Eingebungen) zuzulassen.
Um das jedoch zu erkennen, bzw. zuzuordnen, sollten wir “in uns hinein hören” – also auf Empfang schalten.
Dieses “in uns hinein hören” sollte einer bewusst getroffenen Entscheidung folgen.
Ähnlich einem Entschluss, aus einem Sprachgewirr von hunderten Menschen, die gleichzeitig reden, nur eine Stimme heraus zu hören. Physiologisch gesehen sind wir hierzu alle in der Lage.
Zitat Dunkle Materie und dunkle Energie - Dr. Broers - 15.02.2010
Heute möchte ich noch mal auf die dunkle Materie und die dunkle Energie eingehen.
Das uns bekannte Universum teilt sich ja bekanntlich auf in 70 % dunkler Energie, 25 Prozent exotischer Materie und nur fünf Prozent gewöhnlicher Materie.
Die Astrophysiker wissen bisher nicht, woraus diese 95 Prozent des Universums eigentlich bestehen, sie haben bislang nur heraus gefunden, dass diese enormen 95 Prozent - nicht den bekannten Naturgesetzen folgen, welche die Menschen normalerweise „Naturgesetze“ nennen. ...
Diese dunkle Energie, kann überall sein, außerhalb wie innerhalb unseres Planeten, des Sonnensystems, wie auch unseres Körpers. Welche Überraschung.
Könnten die beobachteten Vakuumfluktuationen nicht durchaus eine Art dunkle Energie sein, die auf einer für unsere Zellen typischen Längenskala wirkt?
Dieses Wahrnehmen erfordert jedoch eine Art des „hinein horchens“, welche über die emotionale Wahrnehmungsebene erfolgt.
Eine Art Selbst-Beobachtung, wie schon Sokrates sie beschrieb.
Bedauerlicherweise identifizieren sich die Menschen - irrtümlicher weise mit dem Außen, mit eigenen Glaubenssätzen, und halten dies - für die Realität – anstatt die “Tatsächlichkeit” mit allen Sinnen wahrzunehmen. ...
Die dunkle Energie, die das Universum regiert, ist letztlich der Beweis dafür, dass Wissenschaftler ihre eigenen Entdeckungen vergessen.
Vor allem jene, die nicht - zu ihrem Haupt-Glaubenssatz passen, nach dem das Universum rein mathematisch sei.
Physiker haben die ewige Harmonie bereits entdeckt, die viel zur dunklen Energie beitragen kann:
Sie ist das, was sie die „Schwache Kernkraft“ genannt u. genauso sehr vernachlässigt haben, wie sie auch immer noch deren eigentliche Natur ignorieren:
Musik, sowohl himmlische als auch irdische.
Die schwache Kernkraft - ist die himmlische Musik, die jedem Körper - Leben, Takt und Bewegung gibt; sie ist die ewige Harmonie, die wissenschaftliche Instrumente - nicht hören können.
Sie ist eine frühere Seite - des kosmischen Lebens, während die elektromagnetische Kraft - ein späterer Aspekt ist.
Diese beiden Seiten, die schwache und die elektromagnetische, ergeben zusammen - die eine elektroschwache Kraft, wie die Physiker - sie in den siebziger Jahren entdeckt haben. ...
Hallo Ihr Lieben, Florian Freistetter ist nicht der einzige "Wissenschaftler" der gegen Dieter schießt, ohje, da gibt es noch so viel mehr aus der maskulinen, naturwissenschaftlichen Sparte, die in auf die Hörner genommen haben. Aber das kennen wir ja!! Dieter hat übrigens auch unter dem Pseudonym Mephisto das Buch Mastrix geschrieben.
Zitat von Theolineda gibt es noch so viel mehr aus der maskulinen, naturwissenschaftlichen Sparte
Ähm, da bin ich jetzt aber überrascht, gibt es auch eine feminine wissenschaftliche Sparte?
Wieso du im Zusammenhang mit Florian Freistetter das Wort Wissenschaft in Anführungszeichen schreibst, ist mir auch nicht ganz klar. Ich meine, daß er doch wohl weit eher ein Wissenschaftler ist als Dieter Broers. Zumindest bringt er in dem Blog handfeste Tatsachen ins Spiel, ganz im Gegensatz zu den Broers-Befürwortern.
Die ganze Debatte wäre auch gar nicht entstanden, wenn nicht der Herr Broers behaupten würde, er würde einen wissenschaftlichen Ansatz vertreten. Das tut er definitiv nicht.
Sowohl bei Dieter Broers wie auch bei Sabine Wolf geht es nicht um Wissenschaft, sondern einzig und allein um ein Glaubenssystem. Das mag auch noch so nett mit wissenschaftlichen Begriffen aufgepeppt sein, damit es glaubwürdiger klingt.
In einer Zeit, wo die alten Glaubenssystems zerbröseln und zerbröckeln ist so was sicher sehr attraktiv, wird aber über kurz oder lang auch zerbröseln.
Aber vielleicht bin ich ja auch nur maskulin verblendet.
Vielleicht erklärt mir mal jemand, wie feminine Wissenschaft aussieht.
genderunddiversity Gender (biologisch), es gibt dieser jedenfalls mehr als zwei. Gender (soziologisch), das Geschlecht wird in der sozialen Interaktion ständig hergestellt und im Diskurs wiederholt. Je nach Situation, Position, Kontext und je nachdem, welche dominanten Diskurse laufen, sind wir Frau, Mann, Transperson, Chefin, Postbote, Kuhtreiber, Putzmann, femme fatal, Blaustrumpf, Macho … Gender Mainstreaming ist eine Strategie zur Herstellung der Gleichstellung. Die Sache ist, Frauen arbeiten durchschnittlich 16 Stunden mehr als Männer und bekommen dafür um 20% weniger Geld. Mittels Gender Mainstreaming (Integriertes Management, Gender Budgeting usw.) soll eine ausgewogene Verteilung unter Nutzung vorhandener Ressourcen erreicht werden. Divers, das ist zum Beispiel Österreich. Über 18 Sprachen werden hierzulande von mehr als 10.000 Menschen pro Sprache gesprochen. 14 Religionen sind staatlich anerkannt. 1,4 Millionen (von insgesamt 8 Millionen) haben einen Migrationshintergrund. Diversity Management ist Veränderungsmanagement, bei der die Vielfalt von Personen und relevanten Organisationsumwelten so gut eingesetzt werden, dass am Ende die Beteiligten zufrieden und der Organisationserfolg gesichert sind.