Zitat Vakuumenergie - freie Energie für alle - Prof. Dr. Claus Turtur -08.2011 In diesem 2 1/2 stündige Gespräch zwischen Turtur und dem Moderator von Kultur-Studio Klartext spricht er über die Hintergründe, die bisher nicht besprochen wurden.
Zitat Einsatz der freien Raumenergie - (Alpenparlament.TV) - 15.9.2011 Prof. Dr. rer. nat. Claus W. Turtur im Gespräch mit Michael Vogt.
An der Situation, daß es ein Perpetuum Mobile nicht geben kann, hat sich bis heute nichts geändert, und es wird sich vermutlich wohl auch nie etwas daran ändern. Trotzdem hat Prof. Claus Turtur, Physiker und führender Experte für Raumenergie einen Rotor entwickelt, der endlos rotiert und Energie abgeben kann, ohne von einer bisher bekannten (sichtbaren) Energiequelle gespeist zu werden.
Das besondere daran ist, daß der Rotor von einer Energiequelle angetrieben wird, von deren Existenz die Menschheit noch vor wenigen Jahren noch nicht einmal die Spur einer Ahnung hatte. Beschrieben wird also in Wirklichkeit kein Perpetuum Mobile, sondern eine neuartige Energiequelle. Wie sieht diese neuartige Energiequelle nun aus? Worum handelt es sich dabei?
Um diese Fragen zu beantworten, geht Prof. Turtur auf die Entdeckung dieser Energiequelle zurück, die noch gar nicht all zu lange bekannt ist. In der Astrophysik hat man nämlich bemerkt, daß unser gesamtes Universums zu ca. zwei Dritteln aus einer unsichtbaren Energieform besteht, von der man heutzutage kaum mehr weiß, als daß sie existiert.
Und weil wir eben so wenig darüber wissen und diese Energieform lange nicht sehen konnten, hat man ihr den Namen «dunkle Energie» gegeben. Die Bezeichnung hat nichts mit «dunklen» oder «übernatürlichen» Kräften zu tun, sondern sie soll nur ausdrücken, daß man diese Energie eben nicht sehen kann -- gerade so, wie man im Dunklen halt nichts sieht.
Und es soll auch ausdrücken, daß die Art und Beschaffenheit dieser Energie noch sehr im Dunklen liegt. Um das Wörtchen «dunkel» als Ursache möglicher Missverständnisse zu vermeiden, sagt man auch manchmal «Raumenergie» oder «Vakuumenergie» dazu, weil sie im bloßen Raum vorhanden ist, sogar schon im Vakuum, völlig unabhängig davon, ob es dort außer dieser Energie noch sichtbare Materie gibt oder nicht.
Würde man nichts über die Existenz dieser unsichtbaren Energie wissen, so liefe man wirklich Gefahr, den Rotor leichtfertig mit einem Perpetuum Mobile zu verwechseln. Im Sinne des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik wird übrigens als treibendes Potential (des Rotors) eine Änderung der Verkrümmung der relativistischen Raumzeit vermutet, so daß die gewonnene mechanische Energie tatsächlich dem «Raum» (genauer der «Raumzeit») entzogen wird.
Unerschöpflich ist die Energiequelle nur deshalb, weil der uns umgebende Raum (aus dem diese Energie auf uns einströmt) so groß ist wie das Universum selbst.
Die Nutzung dieser Energie wird kommen -- nicht erst, wenn andere Energien zu Ende gehen oder sich als umweltmäßig untragbar erweisen. Einzelne Erfinder verfügen offensichtlich schon heute über erste Experimente, deren Leistung weit über die von Claus Turtur erzeugten 150 Nanowatt hinausgehen.
Es wird eine Frage weniger Jahre sein, bis sich diese Technologie durchsetzen wird. Die Menschheit braucht die saubere Energie, um der Zerstörung der Umwelt Einhalt zu gebieten. Und die Technologie - ist Dank Prof. Turtur mit den Händen greifbar. http://www.alpenparlament.tv/playlist/47...ien-raumenergie oder:
In dieser großen und abwechslungsreichen Gesprächsrunde kommen Wissen- schaftler aus verschiedensten Fachrichtungen und Wissenschaftsdisziplinen zu Wort.
Zu Gast bei der Quantensprung-Gastmoderatorin Sylvia Leifheit sind: Physiker Prof. Dr. Claus Turtur, Informationsmediziner Dr. Hendrik Treugut, Philosoph und Physiker Marcus Schmieke, Peter Stojanovic von der Tesla Society Schweiz und der Geschäftsführer der Fostac AG Alexander Glogg.
Dieser interdisziplinäre Gesprächskreis kommt zu dem Entschluss, dass das elementare Forschungsobjekts der neuen Physik - die Wechselwirkung zwischen Materie und Bewusstsein sein sollte, um ungeahnte Möglichkeiten und Chancen für den Menschen zu eröffnen.
Die alten und überholten Paradigmen der Naturwissenschaft, wie wir sie gelehrt bekommen, scheinen langsam zu bröckeln, immer mehr Wissenschaftler interessieren sich für „unkonventionellen Methoden“ mit sensationellen Forschungsergebnissen. --
Zitat Quantenphysik - Was wir noch nicht wissen - 06.12.2011
Wir leben im Informationszeitalter und glauben, die Welt ist weitgehend erforscht und erklärbar. Doch die Landkarte des menschlichen Wissens weist erstaunlich viele weiße Flecken auf.
Wie kommt es zu Spontanheilungen? Wie erklärt sich die Wirkung von Musik? Warum müssen wir schlafen? Niemand kennt die endgültigen Antworten darauf. Alles ist tagtäglich erlebbar, aber letztlich wissenschaftlich noch nicht geklärt.
Zitat UFO - freie Energie-Antriebe - Andreas Epp und Walter Schauberger - 02.2011
Eines der größten Geheimnisse war es, dass während des Dritten Reichs bestimmte Gruppen und Geheimbünde - an der Entwicklung - der deutschen Flugscheiben geforscht hatten.
Andreas Epp und Walter Schauberger waren Konstrukteure dieser Geheimentwick- lungen und gaben als Zeitzeugnis einen einmaligen Bericht, der exklusiv in diesem Video zu sehen ist. ..
Strom aus der Steckdose - na klar, was sonst? Und doch gibt es eine dramatische Geschichte, die sich vor ca. 140 Jahren abspielte. Ein Drama, ein Machtpoker der damaligen Erfinder und Geldgeber, welches Stromsystem gewinnen würde.
Es ging und es geht um nichts weniger, als um Reichtum, Monopolisierung und um Macht / Kontrolle des weltweiten Energiesektors einerseits und um die Befreiung der Menschen - aus der Energie-Abhängigkeit durch großflächige Einführung - von Freien Energie-Geräten.
Zitat Der Stromkrieg zwischen Edison und Tesla, und Teslas Wirken und die Zukunft der Energie.
Die wenig bekannte Geschichte Edisons Wenn man von Thomas Alva Edison (1847 - 1931) hört, denkt man sogleich an die vielen Erfindungen im Bereich der Elektrotechnik. So baute er im Jahre 1876 das erste Mikrophon. Später kam die Erfindung der Glühlampe hinzu, die bis heute, vielseitig zum Einsatz kommt. .... ..
Die Würdigung von Nikola Tesla Tesla war der eigentliche Erfinder der elektrotechnischen Zukunft: Er erfand den Wechselstrom und den Drehstrom, der bald seinen Siegeszug antrat und weltweit Anwendung fand.
Ohne diese Erfindung von Tesla, die es erst möglich machte, elektrischen Strom über viele hunderte von Kilometern zu übertragen, gäbe es die heutige Selbst- verständlichkeit der Elektrizität, mit ihrer enorm vielseitigen Anwendung, nicht!
Tesla hatte mehr als 700 Patente eingereicht. Viele sind aber nicht komplett erforscht, da seine Aufzeichnungen - teilweise unvollständig sind. Ich glaube diese Aussage allerdings nicht vorbehaltlos, es sei den, man kann beweisen, dass nicht irgendwelche Feinde von Tesla - einen Teil seiner Aufzeichnungen verschwinden ließen.
Es ist nämlich erschreckend, wie viele Forscher - im Bereich der Energie, die eigene Wege gegangen sind , - von der offiziellen Wissenschaft gedemütigt wurden.
Und von ihr und den Mächtigen - aus dem Bereich von Politik, Wirtschaft und Industrie der fossilen Brennstoffe - verfolgt worden sind und noch heute werden.
Wenn es so schlimm ist, dass sogar - vor Morddrohungen und vereinzelt vor Morden nicht zurückgeschreckt wird, - muss an der Sache etwas dran sein! Man hat offenbar Angst etwas zu verlieren. ...
Der damalige Zeitgeist, heute und die Moral Die technische Fortschrittsgläubigkeit war absolut. Der primäre (Irr-)Glaube war der, dass der Mensch das Maß aller Dinge sei. Die Religion bot Hand mit Inhalten wie "Macht die Erde Euch untertan" oder "Die Natur ist für den Gebrauch des Menschen bestimmt ".
Beides verhängnisvolle Irrlehren! Die hoch technologisierte Menschheit, die sich bis heute - total von den umwelt- vernichtenden fossilen Brennstoffen Kohle, Erdöl und Erdgas abhängig machte, ist ein verhängnisvoller Ausdruck - dieser irrigen und gegen die Natur gerichteten Geisteshaltung. ...
Zitat Mission X: Der Stromkrieg zwischen Edison und Tesla Edisons mörderischer Plan und Propaganda-Kampagne gegen Westinghouse Video-Link: - 43 Minuten
Zitat Der Stromkrieg - Gleichstrom oder Wechselstrom?
"Der Stromkrieg" erforscht die Geschichte - des mit harten Bandagen ausgefochtenen Kampfes. Vor allem Edison wollte mit nahezu allen Mitteln - sein System durchsetzen und den Strommarkt beherrschen.
Diffamierungen, Spionage, Gerichtsprozesse - er schreckte selbst vor öffentlichen Tiertötungen mit Wechselstrom nicht zurück, um die Menschen - das Konkurrenz- system als höchst gefährlich darzustellen.
Mit dramatischen Inszenierungen und seltenen Archivaufnahmen werden die Zu- schauer zurück in die Zeit versetzt, - als in den Häusern noch Gaslampen und Kerzen brannten. - Westinghouse und Tesla - schufen damals den Standard der modernen Starkstromtechnik.
"Der Stromkrieg" dokumentiert darüber hinaus mit eindrücklichen Bildern, dass in den Laboren rund um die Welt - längst die Zukunft - der Stromversorgung erforscht wird.
In München arbeitet ein internationales Wissenschaftlerteam daran, das Feuer der Sonne auf die Erde zu holen. Kernfusion statt Atomkraft lautet der Plan, doch noch können die Forscher das 100 Millionen Grad heiße Plasmafeuer weder dauerhaft erzeugen noch kontrollieren.
Andere Forschungsgruppen entwickeln sogenannte Supraleiter, die in der Lage sein sollen, Strom über Tausende von Kilometer verlustfrei zu transportieren eine Vision, die von Nikola Tesla stammen könnte. http://neo.zdf.de/ZDFde/inhalt/30/0,1872,8062078,00.html
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Zitat Schlüsselfigur Nikola Tesla - Zwischen Gleich- und Wechselstrom
Im Juni 1884 betritt ein junger Serbe - amerikanischen Boden. Er wird im Stromkrieg - bald eine entscheidende Rolle spielen.
Am 16.05.1888 hält Nikola Tesla einen Vortrag, der ihn auf einen Schlag weltberühmt macht. Vor einem fachkundigen Publikum von Elektroingenieuren präsentiert er die ausgereifte Konstruktion seines Wechselstrommotors.
Zitat Energie „aus dem Nichts“ und „Wasser als Treibstoff“
Nikola Tesla, der die Welt - mit der Erfindung des Wechselstromes veränderte, wollte freie Energie - für jedermann. - Ohne Leitungen an jeden Ort bringen.
Er scheiterte aber - am Unverständnis seiner Zeitgenossen, - die für seine revolutionären technischen, aber auch sozialen Ideen - kein Verständnis aufbrachten.
Tesla, der der gesamten Welt den Wechselstrom beschert hat, starb 1943 verarmt in New York.
Dass seine Ideen und Erfindungen - heute wieder gefragt und Thema eines aktuellen Kongresses sind, ist Ing. Wilhelm Mohorn zu verdanken, der im Wiener Naturhistorischen Museum - den ersten Kongress „Raumenergie und physikalisch nicht erklärbare Phänomene“ veranstaltete. ... ..
Weil das Öl- und das Atom-Zeitalter - nun mit Klimawandel und Umweltkatastrophen aller Art - ziemlich am Ende ihres Latein angelangt sind, - beginnt sich die Welt wieder dieser Alternativen zu erinnern:
Im Zeitalter des Wassermanns - beginnt jetzt zaghaft - die Wasserzeit und auch - die Stunde der Raumenergie - scheint gekommen.
Denn das Wissen darüber - oder der Grad - des Nicht-Wissens entscheidet, welchen Energie-Weg - die Welt in Zukunft - beschreiten wird:
Der fortgesetzten Weiterschreibung - der Technologie des Ölzeitalters mit Umwelt- verschmutzung, Klimaerwärmung und CO2-Schädigung - bis zum Erstickungstod der Erde - oder einer neuen, - ohne gefährliche Emissionen - mit einer friedlichen Nutzung von Energie-Formen, die jedermann - überall weltweit zur Verfügung stehen und die man - nur anzuzapfen, verstehen muss.
Auch Prof. L. I. Szabó aus Budapest - baut auf diese elektrischen Phänomene, die schon Nikola Tesla beschäftigt haben. Er entwickelte einen Generator, der gleichfalls mehr Energie liefert, als man in ihn hineinsteckt.
Aus der Differenz - kann man trefflich leben, - wie er den Kongressteilnehmern lückenlos vorrechnete, sodass sich seine Anlagen - einfach aus der aktuellen Strom-Kostensituation - schon nach zwei Jahren der Nutzung amortisieren.
Szabó referierte erstmals in Wien über seinen Generator, mit dem er ohne jeden Fremdenergie-Einsatz aus der Atmosphäre - in 14 verschiedenen Geräte-Typen und Größen - Strom bis zu 1.000 Megawatt Leistung - gewinnen will und für den schon weltweit - vor allem aber aus dem energiehungrigen China - größtes Interesse besteht.
Er beschrieb das Marketing-Konzept - eines sanften Übergangs von konventionellen zu seinen revolutionären Energien, um der Welt - einen Energie-Schock der anderen Art und sich - das Überleben zu sichern.
Er bietet den Interessenten keine Geräte - sondern seinen Strom zu wesentlich verbilligten Kosten, damit er das gegenwärtige Wirtschaftssystem, das wirtschafts- politisch eng - mit den Energie-Kosten gekoppelt ist, - nicht auf den Kopf stellt.
Ganz auf Revolutionäre in der neuen Treibstoffwelt gestylt, stiegen sie aufs Gas und boten Technologien an, wo sich aus 1 Liter Wasser - 1860 Liter hoch brennbares Gas gewinnen lassen, das für alles gut ist, wofür Gas auch sonst eingesetzt wird.
Das neue Gas hat sogar entscheidende Vorteile: Es explodiert nicht, es implodiert. - Es verbrennt ganz sauber und hinterlässt nach der Verbrennung (Implosion) - nur den Grundstoff, - aus dem es gemacht wurde: Wasser in Tropfen oder als Dampf.
Kein CO2, kein CO, keine Staubpartikel - und man braucht dazu keine Raffinerie, keine Tanker, keine Pipeline - und keine umständliche Bohrerei auf Inseln im Meer oder in den Wüsten der Welt.
Wo´s Wasser gibt und ein wenig Strom, da kommt es schon: das neue Powergas. Es verbrennt - um Welten reiner - als Erdgas, wenn man es in Otto-Motoren einsetzt, man braucht keinen Katalysator - und hat mit höheren Brenn-Temperaturen einen höheren Wirkungsgrad. - Und es kostet soviel, wie eben Wasser kostet und ein bisschen Strom. .... ..
Der Film berichtet auch von der Freien Energie = Raumenergie, die dringend - ins Bewusstsein der Öffentlichkeit - einfließen sollte, da der jetzt beginnende - friedliche weltweite Wandel - diesen Überfluss an Elektrizität, Warmwasser, Heizungen und die Energie für die Verkehrsmittel dringend bedürfen.
Zwischen der 33 Minute - und der 43 Minute - geht der Film auf die Zusammenhänge - von Raum-Energie, Lebensglück und Frieden näher darauf ein.
Auch diese verschiedensten Energieformen - sind von energetischen Feldern, den TORUS`sen umgeben.
Zitat TORUS = sind energetische Felder, die jeden Körper umgeben
Ganz an Anfang des Films - geht es um die keinsten energetischen Einheiten. Wenn Energie in das Universum losgelassen wird - entstehen Energie-Pakete, die jeweils als Ganzheit wirken und stehen. Dieses Muster sagt viel darüber aus, wie Leben an sich entsteht.
Wie erschafft das Universum - das Leben, das Lebendige und unterhält es? Jedes dieserkleinen Pakete der Ganzheit, die Einstein entdeckt hat, ist ein so genanntes QUANTUM - oder in diesem Fall ein Photon.
Es besteht aus der Umgebung, ist aber im Inneren - jeweils unterschiedlich, wie ein Strudel im Wasser.
Die Pakete - haben immer das gleiche Muster, - egal welche Größe sie haben. Und überraschend sind sie relevant bei Themen, die scheinbar - nicht zusammen hängen, wie z.B: den Krieg im Nahen Osten, den Zusammenbruch des globalen Finanzsystems, und wie Gerechtigkeit für alle - erreicht werden kann. Mathematiker nennen dieses Muster - den Torus.
Die Energie des Torus - strömt in das QUANTUM - durch einem Ende hinein, zirkuliert dann kreisend - um das Zentrum des Torus herum und tritt auf der anderem Seite wieder heraus.
Es ist ausgewogen, selbstregulierend und ist eine Ganzheit. Der Torus - ist das primäre Muster, - welches die Natur für das Leben in jeder Größenordnung benutzt.
Entwicklung bedeutet Entfaltung, Einführung. Die Frage ist demnach, - was führt das Universum ein. Dies sind selbst-organisierende Systeme, und wir können dies in jeder Größenordnung sehen.
Ein selbst-organisierendes System - ist ein technischer Begriff für ein System, - was sich selbst im Griff hat. Welches weiß, das es wesentlich ist.
Wenn wir in die Natur gehen, können wir diese - selbst-organisierenden Systeme überall sehen. - Dies sind Magnetfelder, die um eine Frucht, um die Erde selbst, oder auch um jeden Menschen herum wirken.
Auf jeder Ebene seiner ganzen Entstehungsgeschichte hat das Universum nur ein einziges Projekt: - Es lässt Tories wachsen. Das Universum - ist eine Torus herstellende Fabrik.
Spannend. Doch schaut Euch den Film bitte .g.a.n.z. an, da erst in den letzten 40 Minuten - der Fokus auf die lebensverlängernden Projekte und Gruppen ausgerichtet ist, - der uns Menschen in die Kraft bringen kann, das schöpferisch Lebendige - in uns hervor zu bringen.
Zitat Thrive: freier Fall in eine andere Realität - ganzer Film Der TORUS als Schlüssel - für die Nutzung von sauberer, unbegrenzter Energie. Thema Raumenergie - ab der 33 Minute
ich danke Dir ganz herzlich für diese wunderbaren Erklärungen und Zusammenfassungen
seit ich den Film gesehen habe, beschäftige ich mich mit dem Thema "Torus" und plötzlich tauchen sie im Alltag auf, in Äpfeln, in Begegnungen von Herz zu Herz, im Forum
Dieser Vortrag beschreibt - die gemeinsame inne liegende Kraft, die unser SEIN, - unser Energiesystem - und die Phänomene der Heilenergie miteinander verbinden.
Sicherlich sind dies die Kräfte der Toriese. (Info siehe oben)
TORUS = sind energetische Felder, die jeden Körper umgeben.
Zitat Die feinstoffliche Basis von Energie, Information und Zeit - 22.12.2011
Die Theorien von Dr. Klaus Volkamer - tragen maßgeblich zu einem erweiterten Weltbild - in den Naturwissenschaften bei und er vereint in seinem revolutionären Ansatz - die beiden großen Richtungen der Physik.
Dies sind die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik. Erklärt Dr. Volkamer doch Phänomene - wie Äther, Erdstrahlen, - nicht-elektromagnetische Aspekte des Elektrosmog, Skalarwellen, - Überlichtgeschwindigkeit, planetare Strahlungen, Gedankenübertragung, morphogenetischen Felder, yogisches Fliegen, Meditation und bezieht auch - das vedische Wissen (z.B. den Sehstrahl) der Inder ein.
Nicht nur geheimnisvollen Begriffe - wie „Dunkle Materie" und „Dunkle Energie" werden mit Inhalt gefüllt, sondern auch Quantenmysterien, Informationsmedizin und sogar Karma und Wiedergeburt - sind durch seine Theorien erklärbar.
Sein ganzheitlicher Ansatz - eines All-durchdringenden unsichtbaren Stoffes und einer bislang unbekannten wirkenden Kraft, - die alles Lebende vereint und bewegt - ist ein homogener Brückenschlag - zwischen Natur- und Geisteswissenschaften.
Zitat Elektrische und Magnetische Feldkonverter - Adolf Schneider - 22.12.2011
Der Wimhurst-Generator weise eine gewisse Ähnlichkeit zur energiemaschine Testatika der Religiösen Wohn- und Arbeitsgemeinschaft Methernitha auf, die 1984 durch Dr. Hans Weber und Inge Schneider getestet werden konnte.
Sie erzeugte nach Handantrieb - sagenhafte 1 kW und brachte Lampen zum Brennen und ein Heizelement zum Glühen. Um die Funktion solcher elektrostatischer Geräte zu erklären, entwickelten bekannte Freie-Energie-Forscher - wie Dr. Otto Oesterle, Dr. Hans Weber, Prof. Sapogin und Prof. Kanarev Theorien solche Geräte.
Paul Baumann, der "Erfinder" der Testatika, sprach davon, dass er die Kenntnisse von einem spirituellen Wesen erhalten habe. Die Funktion der Testatika bleibe jedoch im Dunkeln, weil die Methernitha nicht bereit war und ist, diese Forschung der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Nach Auffassung des verstorbenen Physikers Dr. Stefan Marinov, der solche Geräte selber überprüfen durfte, stellt die Testatika prinzipiell einen elektrostatischen Motor dar, der mit einem elektrostatischen Generator gekoppelt ist.
Offenbar gelingt es bei Resonanzabstimmung, die sich nach Anwerfen der Hand bei einer gewissen (langsamen) Drehzahl einstellt, Energie aus der Umgebung in elektrische Energie zu konvertieren.
Die Vorstellung, dass die in der unmittelbaren Umgebung in der Luft vorhandene elektrostatische Elektrizität ausreichen könnte, um permanent Leistungen von mehreren hundert Watt zu erzeugen, ist natürlich überraschend.
Es lässt sich zwar ausrechnen, dass pro Kubikmeter Luft - eine maximale Energie von 15 kW zur Verfügung stünde, wenn diese voll ionisiert werden könnte.
Ob dies mit einer Selbstinduktions-Verstärkung, wie dies der italienische Elektronik- spezialist Ferni Fischer 2008 postulierte, möglich ist, bleibt eine offene Frage.
Doch laut neusten Erkenntnissen von Prof. Dr. Claus W. Turtur ist es denkbar, dass die aufgebauten Hochspannungsfelder - über einen noch unbekannten Mechanismus ständig neue elektrische Ladungen - aus dem Quantenfeld generieren.
Damit würde es sich bei der Testatika - um einen ähnlichen Enegiezyklus handeln, wie er ihn auch bei seinen elektrostatischen Generatoren beobachtet hat.
Zitat Geheimnis der Wirbelphänomene in Wasser - Jörg Schauberger - 23.12.2011
Vieles ist bereits über den österreichischen Naturforscher Viktor Schauberger geschrieben worden, doch niemand weiß besser Bescheid als sein Enkel.
Auf dem Regentreff in Bayern berichtet Jörg Schauberger über bislang kaum bekannte Eigenschaften von Wasser - und die Versuche seines Großvaters, diese zu nutzen.
Die Forschungen Schaubergers stießen nicht nur während des 2. Weltkrieges auf großes Interesse der Nazis. Nach Kriegsende beschlagnahmten US- und sowjetische Truppen seine Geräte und Unterlagen, Schauberger wurde in die USA gebracht, um dort seine Entwicklungen weiter zu führen.
Als Leiter der Schauberger-Nachlass-Verwaltung betreut Jörg Schauberger das Vermächtnis seines Großvaters. Unzählige Original-Schriften, Modelle und Prototypen zeugen von der Genialität des Naturforschers und Erfinders.
vor kurzem habe ich den nachfolgenden Vortrag noch einmal angesehen. In erster Linie geht es um Wahrnehmung, Realität und Bewusstsein. Er ist sehenswert.
Zitat David Icke - Part 1 - Teil 1-2 -- Dezember 2009 deutsch David Ickes Vorträge berühren beinahe alle Aspekte der menschlichen Kultur und Existenz.
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Part 1 - Teil 2-2
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Zitat David Icke - Part 2 - Teil 1-2 -- Dezember 2009 deutsch
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Part 2 - Teil 2-2
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Zitat David Icke - Part 3 - Teil 1-1 -- Dezember 2009 deutsch
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Zitat David Icke ~ Befreiung von negativen Kräften & Mächten im Hintergrund Er berichtet darüber, wie er zu seinen Erkenntnissen kam, die er seit über 20 Jahren der Öffentlichkeit mitteilt.
Zitat Treibstoff sparen mit Raumenergie - Alpenparlament.Tv - 26.09.2011 M. Vogt im Gespräch mit H. Renner und G. Drabich-Waechter über Möglichkeiten des Energiesparens mittels Raumenergie.
Abgase reduzieren, Treibstoffverbrauch senken und Motorleistung verbessern. Die oberösterrreichische Firma New Generation Bio hat ein Produkt mit diesen Vorzügen entwickelt, den sogenannten «BE-Fuelsaver».
Diese Erfindung soll Ressourcen sparen und die Umwelt schützen. Beim «BE-Fuelsaver» handelt es sich um einen 2 1/2 cm langen Metallstift aus dem rostfreien Material Nirosta besteht. Er wird an der Treibstoffzuleitung oder im Tank eines Kraftfahrzeugs fixiert und reduziert - den Spritverbrauch bis zu 36 Prozent, senkt Schadstoffemissionen sogar bis zu 90 Prozent und verbessert Motorleistung.
Dieser Stift fungiert quasi als Informationsträger und verändert die molekulare Struktur der Treibstoffe, damit optimiert er den Verbrennungsprozess bei sämt- lichen Benzin, Diesel oder Gas betriebenen Fahrzeugen.
Der bioenergetische «Fuelsaver» tritt mit dem Treibstoff in Interaktion, um die molekulare Struktur des Kohlenwasserstoffs zu ändern. Was zu einem besseren Verbrennungsprozess und zu einer Abgasreduktion führt.
Nach vielen Jahren intensiver Forschung im Bereich der Energieschwingungen ist die Firma New Generation BIO in der Lage, mikroatomare Strukturen in einem zum Patent angemeldeten Verfahren zu verändern.
Das ermöglicht N-G, innerhalb kurzer Zeit viele verschiedene Anwendungsmöglich- keiten zu entwickeln. Das Metallstück ist ein Schwingungsträger, der zur Anregung einer Plasmabildung im Treibstoff (im Brennraum) führt.
D.h. der Treibstoff wird so vorbehandelt, dass er in eine niedermolekulare ionisierte Gasketten aufgeschlüsselt wird, das ergibt ideale Voraussetzungen für eine optimale Verbrennung und saubere Abgase. ..
Es ist möglich, innerhalb von einigen Wochen sein eigenes Windstromgerät mit Kosten von 4 bis 6.000 Euro selbst zu bauen und seinen eigenen Strom zu erzeugen.
Phantastisch die Möglichkeiten und wie sehr die großen Stromhersteller konkurrenzlos überteuert schon in kürzester Zeit ihre Kraftwerke einstellen müssten.
Zitat Naturphänomene und Technik _Dipl.-Ing Reiner Höhndorf - 16.02.2012 KLARTEXT - eine Sendung von und mit Michael Grawe.
Einer der unermüdlichsten Forscher und Praktiker auf dem Gebiet der neuen Energie- technologien ist Dipl.-Ing. Reiner Höhndorf. Für den langjährigen Solar- und Elektro- autopionier gibt es keinen „Ruhestand".
Er arbeitet an verschiedenen Projekten - zur umweltfreundlichen Nutzung der überall verfügbaren Raumenergie. Unter diesem Schlagwort versteht er einerseits technisch nutzbare Umgebungsenergie, die er mittels Wirbelprozessen über verschiedenste Medien zugänglich machen möchte.
Höhndorf baute 2003 ein Schiff um, welches mit einem Flettner Rotor betrieben wurde. Können Sie sich vorstellen, schon in kürze - Ihr Haus mit fast kostenloser Energie zu versorgen? Diese Entwicklungen sind bereits da !
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Zitat NeuD-Messe'11 | Reiner Höhndorf: Naturphänomene und Technik - 25.11.2011
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in diesem Video wird gezeigt, wie ein Schiff mit dem Flettner-Antrieb vorwärts kommt.
Zitat E-Ship 1 der Firma Enercon - 30.10.2010 Die E-Ship 1 ist ein Frachtschiff, das neben einem Dieselantrieb zusätzlich über einen Antrieb - mittels Flettner-Rotoren verfügt, also ein Rotorschiff ist.
Sie wurde 2006 von der Firma Enercon aus Aurich bei der Lindenau-Werft in Kiel in Auftrag gegeben u. 2010 bei d. Cassens-Werft in Emden fertiggestellt. Sie transpor- tiert von Enercon produzierte Windkraftanlagen. http://de.wikipedia.org/wiki/E-Ship
Zitat Magnus-Effek - 22.08.2011 Bananenflanke, Topspin oder Flettner-Rotor werden durch die Magnus-Kraft bestimmt. All diese Bewegungen lassen sich mit Hilfe der Systemphysik gut modellieren und simulieren. Der Magnus-Effekt ist in der Artillerie entdeckt und durch Heinrich Gustav Magnus erstmals erklärt worden.
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Zitat Naturphänomene und Technik - Auszug vom Kulturstudio - 17.02.2012
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Zitat NeuD-Messe'11 | Tesla Turm Hans-Jürgen Zoller - 08.11.2011 Hans-Jürgen Zoller beschreibt die Funktionsweise des Tesla-Turm der freie Energie messbar zur Verfügung stellt.
für all die, denen es ein überaus wichtiges Bedürfnis ist, bei dem sich vollzieh- enden Wandel aktiv mitzugestalten, kommt an die Technologie, die der Dipl.- Ing. Reiner Höhndorf in seinem o.g. Vortrag und in dem Interview berichtet und schon umgesetzt hat - nicht vorbei.
Zitat Dipl.-Ing. Reiner Höhndorf - Pionier der Raumenergie Prof. H. G. Magnus (1802-1870), ein deutscher Wissenschaftler und Aerodynamik- Spezialist, hatte herausgefunden, dass ein sich drehender Zylinder, der vom Wind angeströmt wird, eine Querkraft senkrecht zur Anströmrichtung erfährt.
Damit lässt sich der Wind – sei es äußerer Wind oder natürlicher Fahrtwind – wie bei einem Segel umlenken und beschleunigen. Flettner schreibt selber, dass es trotz der dicken Türme möglich war, in einem viel kleineren Winkel, als bei Segelschiffen rea- lisierbar, in den Wind hinein zu fahren.
Fast unglaublich für die Fachleute war die Manövrierfähigkeit des Schiffes. Flettner erbrachte den Nachweis, dass das Schiff auch in der Lage war, rückwärts und auf der Stelle um die Hochachse zu segeln und dass man in wenigen Sekunden die Rotoren auf volle Kraft rückwärts stellen konnte.
Du hast ja in deinen Unterlagen auch darüber berichtet, dass Flettner ein großes Seeschiff von 3.000 BRT - hat umbauen lassen, das mit 9 Knoten (17 km/h) durch die Weltmeere fuhr und nur von etwas „Aufwind“ und 105 PS Motorleistung zum Drehen seiner drei Flettner-Rotoren angetrieben wurde.
Normalerweise braucht ein solches Schiff bei Antrieb mittels einer normalen Schiffsschraube eine Motorleistung von rund 1.200 PS. Noch beachtlicher war ja das Verhältnis - bei dem anderen Schiff, das den Namen „Bukau“ trug, später in „Baden-Baden“ umgetauft wurde und 1926 den Atlantik überquerte.
Wie du berichtet hast, waren hier nur effektiv 30 PS statt 600 PS nötig gewesen. Da muss ja wohl von irgendwo her Zusatzenergie geliefert werden?
RH: Ja, völlig richtig. Ähnlich wie bei einer Wärmepumpe können wir hier mit Leistungsziffern rechnen, die wesentlich über 100% liegen. Während Wärmepumpen im Jahresmittel „Aufwandzahlen“ von 330% aufweisen, d.h. ein Drittel Primärenergie benötigen, rechne ich beim Flettner-Antrieb mit Leistungsziffern um die 2000%.
Das bedeutet, dass nur noch 1/20 an Treibstoff benötigt würde, wenn Schiffe mit Flettner-Antrieb ausgerüstet würden. Schliesslich haben bereits die Windkanalver- suche am Flettner-Rotor im Jahr 1924 einen 8fach höheren Wirkungsgrad ergeben, als mit klassischen Auftriebsflächen erzielt werden konnte. ....
Zitat Flettner Rotor Schiff - Raumenergie aus der Luft von Reiner Höhndorf
Dieses Schiff war das erste Fahrzeug in Schwerin, das mit Raumenergie aus der Luft - in den Jahren 2005 - 2007 fuhr.
Die mit geringer Energie (jeweils 150 Watt) angetriebenen Zylinder bildeten, um sich herum einen künstlichen Tornado, der aus der Umgebungsluft, auch bei Windstille, Molekularenergie zur Bewegung des Schiffes auskoppeln konnte.
Diese Energiewandlung - soll zukünftig auch - in Kleinkraftwerken nutzbar gemacht werden. Dabei wird eine mindestens 10-fach höhere Effizienz einer guten Wärmepumpe erreicht.
Für die Realisierung der “Heimkraftwerke” auf dieser Basis werden viele begeisterungsfähige Menschen benötigt, die in ihrer “Frei”- Zeit ihre jeweilige Fachkompetenz zur Verfügung stellen wollen.
So werden Handwerker, Physiker und Studenten verschiedener Fachrichtungen ebenso benötigt, wie Sponsoren und Laien, die auf ihre Weise - einen Beitrag leisten wollen, unsere mehr und mehr deutlich werdende Energiekrise zu überwinden.
Es müssen in der Folge auf der ganzen Welt - u.a. kein Öl , keine Kohle und sonstige Ressourcen mehr „ verfeuert” werden, die in 170 Mio Jahren in der Erde gewachsen sind.
Denn die “Raumenergie” steht in verschiedenen Formen des Energiehintergrundes (fast) kostenlos zur Verfügung, sie muss nur intelligent und kostengünstig “ausge- koppelt” - also in für uns nutzbare Energie gewandelt werden.
Hierzu stehen - nicht nur Kernenergiewandler bei Zimmertemperatur zur Verfügung, sondern auch geeignete Fliehkraft- und Trägheits-WANDLER, die ebenfalls - wie elektrostatische Maschinen und Schwerkraftmaschinen, die in Europa - im Bau oder in Konstruktion sind - und bereits vielversprechende Teilergebnisse gezeigt haben.
Wie der Flettner-Rotor haben sich ähnliche Maschinen - schon vor Jahrhunderten bewährt, sind aber oft aus Unverständnis vieler Menschen - hoffentlich nur vor- übergehend - verloren gegangen.
So auch das sogenannte “Bessler-Rad”, das hier (sh. Foto) bereits in der Version Evert fertig gestellt ist, und lediglich noch optimiert werden muss.
Das Original-Rad wurde 1714 ganz aus Holz gebaut und hatte umgerechnet schon eine Nutzleistung von ca. 3,5 KW Dauerleistung über viele Jahre! Im Internet sind zahlreiche Adressen und Links abrufbar u.a. ..