Zitat von federleicht Also das mit den angeblichen Seifenklumpen, die aus Olivenöl und Grapefruitsaft entstehen sollen, ist wirklich Quatsch! Da hat jemand etwas in die Welt gesetzt, der díe Menschen lieber unter dem OP-Messer sieht.
Liebe federleicht,
ich bin keineswegs ein Verfechter der Schulmedizin, doch bei dem Selbstversuch hat es diese Ergebnisse gegeben:
ZitatEwald beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Er ließ die vermeintlichen Gallensteine seines Patienten im Labor untersuchen. Das Ergebnis war eindeutig: keine Gallensteine. "Es fehlte die typische kristalline Struktur", sagt Ewald. Die chemische Analyse konnte auch keine gallensteintypischen Bestandteile nachweisen, kein Cholesterin, kein Bilirubin, kein Kalzium. Stattdessen Fettsäuren. Die waren für Ewald der Hinweis, dass die schmierigen Steinchen durch den chemischen Prozess der Verseifung entstanden waren. Die Ausgangsprodukte für die im Englischen auch 'soap stones' genannten Krümel, hatte der Patient sich alle vier Wochen selbst zugeführt: fettiges Olivenöl, sauren Grapefruitsaft und die Bittersalzlösung. aus http://www.spiegel.de/wissenscha...156,00.html
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Wer weiß schon, ob Du und auch andere nicht trotzdem Gallensteine ausgespült hast, aber vielleicht ist das ja nicht bei jedem der Fall.
Ich bin jedenfalls auf Eure Berichte gespannt und esse meine Trauben ... lecker!
Wer weiß schon, ob Du und auch andere nicht trotzdem Gallensteine ausgespült hast, aber vielleicht ist das ja nicht bei jedem der Fall.
Ich bin jedenfalls auf Eure Berichte gespannt und esse meine Trauben ... lecker!
Liebe Grüße Birgit Marita
Liebe Birgit Marita, hm Trauben, wohl bekommts!
Ich finde es immer noch absurd, was da behauptet wird, dass aus Olivenöl und Grapefruitsaft in ein paar Stunden solche Seifensteine entstehen sollen, deshalb möchte ich dieser "Spiegel-Wissenschaft" doch noch ein paar Argumente entgegensetzen. Wer sollte ein Interesse daran haben, dass Menschen eine sinnlose Leberreinigung vornehmen - die Olivenölproduzenten, die Grapefruitbauern oder die Bittersalzhersteller?
F. Ich habe im Internet gelesen, dass die Steine, die ausgeschieden werden, lediglich verhärtete Klümpchen Olivenöl seien. Ist das wahr?
A. Es gibt Bemühungen seitens einiger bekannter Kräuterhändler, Ärzte und Institutionen, die Leberreinigung in Verruf zu bringen, indem sie behaupten, diese Gallensteine seien aus dem Olivenöl gebildete Seifensteine oder eine Reaktion der Leber auf die große Menge Olivenöl. Diese Personen haben ihre eigenen Beweggründe, auf die ich nicht eingehen werde. Sie haben offensichtlich nie eine Leberreinigung durchgeführt, sonst wäre Ihnen bewusst, woraus diese Steine bestehen und was im Körper vor sich geht, wenn sie ausgeschieden werden.
1. Olivenöl hat nicht diesen Fäulnisgeruch, den Gallensteine haben. Und der Geruch ist auch nicht der von Stuhl.
2. Olivenöl kann nicht diese relativ harte Konsistenz annehmen, auch wenn es in einem Labor chemisch verändert würde. Es ist sowieso unmöglich, da das Olivenöl sehr kurze Zeit im Magen-Darm-Trakt verweilt und es dort keinerlei Verdickungsstoffe gibt.
3. Analysen der Mehrzahl der ausgeschiedenen Gallensteine bestätigen, dass alle Bestandteile der Galle vorhanden sind. Es können auch organische Stoffe vorhanden sein. Die meisten entfernten Steine bestehen aus viele Schichten alter, grüner Galle, die sich nicht über Nacht bilden können. Die restlichen Steine sind typische verkalkte Steine aus der Gallenblase.
4. Die Olivenölmischung passiert die Leber gar nicht, wie sie es machen würde, wenn sie mit Nahrung vermischt wäre. Daher tut die Leber während der Leberreinigung nichts anderes als Gallensteine und Galle freizusetzen. Weder Leber noch Dünndarm sind in der Lage, als Seifensteinfabrik zu fungieren.
5. Wenn die Leber und die Gallenblase völlig sauber sind, werden keine Gallensteine mehr ausgeschieden. Würden diese Steine aus Olivenöl bestehen, wären sie auch dann vorhanden, wenn alle Gallengänge frei sind. Dies ist jedoch nicht der Fall.
6. Wegen ihrer Intoleranz gegenüber Olivenöl haben manche Menschen z.B. das klare Makadamianussöl für ihre Leberreinigung genommen, und sie haben dieselben grünen Steine ausgeschieden. Dieselben Steine können in den Gallengängen von sezierten Lebern gefunden werden.
7. Wenn die Steine nur Olivenölklumpen sind, wieso genesen dann so viele Menschen von chronischen Erkrankungen wie Asthma, Allergien, Krebs, Nahrungsmittelintoleranz, nachdem sie während der Leberreinigungen viele “Ölsteine” ausgeschieden haben?
8. Viele Menschen scheiden Steine verschiedener Farben aus: Schwarz, rot, weiß, gelb und mehrfarbige. Olivenöl enthält keine Farbstoffe, die verschiede Farben produzieren könnten.
9. Sie nehmen immer die gleiche Menge Olivenöl ein, scheiden aber nie die gleiche Menge Steine aus. Manchmal können es nur 20 Steine sein, aber bei anderen Leberreinigungen können Sie bis zu 1.000 Steine ausscheiden.
10. Menschen, die ihre Steine analysieren ließen, haben Berichte erhalten, die bestätigen, dass fast alle Steine aus Cholesterin und Salzen bestehen, ganz wie Cholesterinsteine, die aus der Gallenblase entfernt werden. Eine sehr geringe Anzahl Klümpchen bestehen aus unbekanntem organischen Material.
11. Eine gewisse Anzahl Personen, einschließlich meiner selbst, haben manchmal am Abend der Ausscheidungsphase grüne Cholesterinsteine ausgeschieden, noch bevor die Olivenölmischung eingenommen wurde. Andere Menschen, die schon mehrere Reinigungen durchgeführt hatten, haben berichtet, dass Steine schon während der Apfelsaftphase ausgeschieden wurden. Die Steine, die von alleine ausgeschieden werden, haben keine andere Form, Farbe oder keinen anderen Geruch, als die, die während der eigentlichen Reinigung ausgespült werden.
12. Es ist die konventionelle Medizin und nicht Andreas Moritz, die bewiesen hat, dass es Cholesterinsteine in den Gallengängen der Leber gibt. Der Fachausdruck für diese Steine ist: “Intrahepatische Steine” oder „Gallensteine“. Die grünen Steine, die sich aus Cholesterin und einigen Gallenbestandteilen zusammensetzen, sind ölig und zersetzen sich, wenn sie warmen Temperaturen und Sauerstoff ausgesetzt sind. Das Cholesterin selber besteht zu 96% aus Wasser. Diese Cholesterinsteine werden schnell durch Bakterien abgebaut, wenn sie dem Tageslicht ausgesetzt werden.
13. Es gibt viele Fotos von sezierten Lebern im medizinischen Archiv der Universitätskliniken, die diese Steine in den Lebergallengängen zeigen. Die Leberreinigung ist nicht die Folge eines Placebo-Effekts. Die verkalkten Steine, die normalerweise nach 5-8 Leberspülungen durch die Gallenblase freigesetzt werden, sind identisch mit denen, die in sezierten Gallenblasen gefunden werden. Sie zersetzen sich nicht und bleiben steinhart. Nur halbverkalkte Steine können mit der Zeit schrumpfen, aber die verkalkte Schale bleibt intakt.
Ich selber habe über einen Zeitraum von 10 Jahren unter mehr als 40 Gallenkoliken leiden müssen, und meine Gallenblase war voll mit Steinen, was eine schmerzhafte Skoliose verursachte. Seit meiner ersten Leberreinigung hatte ich keine Kolik mehr und meine Skoliose verschwand mit anderen Gesundheitsproblemen nach der 12. Reinigung. Danach habe ich während meinen jährlichen Reinigungen nie wieder einen Stein ausgeschieden, dabei habe ich die exakt gleiche Prozedur angewandt. Meine Gallenblase ist nun völlig sauber und arbeitet effizient. Es gibt Tausende von Menschen auf der Welt, die ihre Gallenblase durch Leberreinigungen gerettet haben. Andere haben wieder völlige Gesundheit erlangt und sogar ihr eigenes Leben durch die Reinigungen gerettet. Die Leute, die falsche Aussagen machen, verhindern, dass ihre Mitmenschen und sie selber ihre Gesundheit verbessern, und mit dieser Tatsache werden sie leben müssen.
herzlichen Dank an Euch für diesen thread. Ich habe mir seit längerer Zeit diese Reinigung vorgenommen und wollte nun mit dem nächsten abnehmenden Mond beginnen, da sich Leber und Galle ein wenig "meldeten". Freunde von mir haben es schon einige Male durchgeführt, wobei eine Freundin mir sagte, dass es doch eine heftige "Kur" für den Körper ist. So bin ich immer noch etwas unsicher, denn Gewalt soll es nicht sein.
Dies Reinigungsrezept, über das Ihr hier schreibt, fand ich in der kleinen Zeitung meines chinesischen Meisters - von einem Heilpraktiker übermittelt.
Ich werd morgen mal meine Akupunkturärztin befragen. Da ich auch eine schwache "Mitte" habe und Leber-Gallenprobleme sich schnell abwechseln mit Milz/Darm/Herz/Nierenproblemen , halte ich auch nicht viel von Rosskuren
bei all unseren Überlegungen zu diesem und allen anderen Schmerz- und Reinigungs- und -Heilungsthemen gilt es sich ins Gedächtnis zu rufen, daß die körperliche Ebene immer die letzte, weil am tiefsten schwingende Ebene ist, auf der eine Imbalance ankommt. Wenn wir hier ein Ungleichgewicht haben, so ist es gut zu wissen, daß es hier nicht entstanden ist. Die Ursache liegt immer in einer Unausgeglichenheit auf geistig-seelischer Ebene, denn wie wir alle wissen, sind wir geistige Wesen.
Das heißt, wenn wir als verkörperte Geistwesen jetzt ein physisches Problem haben, so gab es vorher schon jede Menge subtiler Hinweise auf allen Ebenen, die vor der rein physischen liegen - also mental und emotional - und die den Sinn und Zweck hatten, uns aufzufordern, wieder in Balance zu kommen in Bezug auf ein bestimmtes Thema. Das müssen wir offensichtlich alles verdrängt und ignoriert haben, wenn sich der Schrei der Seele nach Ausgewogenheit letztendlich auf der physisch-biologischen Ebene ausdrücken muß!!
Nun kann es natürlich nicht schaden, wenn wir auf der physischen Ebene therapieren, doch werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit das Problem nur vorübergehend verdrängen und es wird mit Sicherheit irgendwann als Symptom an anderer Stelle wieder auftauchen.
Was also ist zu tun? Wenn wir das Thema dauerhaft lösen wollen, ist es notwendig, zurück zu den seelisch-geistigen Ursachen zu gehen, herauszufinden, worin sie liegen, und die Veränderung hier vorzunehmen. Alle anderen Ebenen ziehen dann von selbst nach und es stellt sich wieder Balance auf allen Ebenen ein.
Eine große Hilfe in diesem Prozeß ist Louise Hays Buch: Heile Deinen Körper. Darin wird zu jedem Krankheitsbild die wahrscheinlich ihm zugrunde liegende Ursache genannt. Um bei dem Beispiel dieses Threads zu bleiben, wären das also: Galle und Leber.
Als Ursachen für Gallensteine werden genannt: Verbitterung, harte Gedanken, Verdammen und Stolz.
Die Leber wird als Sitz von Wut und Rage und aller primären Emotionen angesehen. Als Ursache für Leberprobleme wird angegeben: chronisches Beschweren; rechtfertigt das Suchen von Fehlern, um sich selbst zu täuschen und fühlt sich schlecht;
Und bei Leberentzündung findet sich als wahrscheinlicher Grund: Widerstand gegen Veränderung; Angst; Wut; Haß;
Dann muß man einfach in sich hineinlauschen, was dieses Krankheitsbild einem selbst in puncto mögliche Ursache zu sagen hat. Die angegebenen wahrscheinlichen Ursachen sind nur Denkanstöße, aber meine Erfahrung damit zeigt, daß sie immer einen wahren Kern haben.
Wie gehen wir dann weiter damit um? Wenn wir uns als mündige Wesen erleben, dann übernehmen wir die Verantwortung für das, was wir vorfinden, und erkennen, daß wir selbst es offenbar - unbewußt - verursacht haben müssen. Und dafür hat es mit Sicherheit auch einen Grund gegeben. Perfekt, wenn wir herausfinden, welcher das war. Das sagt uns nochmals mehr über die Entstehung der Situation und damit sind wir raus aus der Opferfalle.
Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Wir haben uns also ein paar Fragen zu stellen: Was macht mich wütend? Warum verdamme ich hier eine Person, eine Situation oder was auch immer...? Warum habe ich mir das in meinem Leben geschaffen? Warum habe ich Widerstand gegen Veränderung? Wovor fürchte ich mich....... etc.pp. - Der Gewinn an Bewußtheit ist immer enorm! Und damit können wir es ändern, ganz einfach.
Die Ursachen aller Probleme liegen in einer mangelnden Selbstliebe kombiniert mit der Weigerung, für das eigene Leben die Verantwortung zu übernehmen. Es ist also wie meistens auch hier ein Prozeß, ein Weg zu der Gabe, genau diese essentiellen Eigenschaften und Fähigkeiten auch leben zu können.
Mein Vorschlag zur Therapie: Freude!! Hattet Ihr nicht genau wie ich, bevor Ihr auf diesen Planeten kamt, die Vorstellung, daß es ein einfacher und lockerer Austausch werden würde, ein leichtes Miteinander, unkompliziert und freudvoll?? Und was wurde daraus? Verstrickungen, Glaubensmuster, daß etwas nur so oder so zu sein hätte, Begrenzungen jeder Art....
Nun, wir hier in diesem Kreis haben ja schon soviel an diesen alten überholten Glaubensmustern ausgeräumt, daß es uns leicht fällt, neue Wege zu gehen! Wir haben kein Problem, jemanden anzusprechen, den wir gern näher kennenlernen würden; wir haben keine Schwierigkeit damit, uns zu verschenken aus lauter Freude am reinen Sein... oder????
Ich bekomme es immer dann mit leichten Symptomen irgendeiner Art zu tun, wenn ich mir das Leid und die Probleme der Welt zu sehr zu eigen mache. Aber wir sind für unseren Kummer wie für unsere Freude inzwischen selbst verantwortlich. Da gilt es die Waage zu halten. Mitgefühl - ja, Mitleiden - nein danke!! Das ist Achtung vor der freien Wahl eines jeden Erlebens, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, daß das viel leichter blumig formuliert als tatsächlich gelebt ist...
Dennoch: wenn wir unsere Freude leben, werden wir gesund, weil wir an genau der richtigen Stelle ansetzen: bei unserem Geist, bei unserer Seele, denn dort ist die Freude zu Hause und Freude schafft ein stabiles Gleichgewicht!!
Langer Rede kurzer Sinn: Seid unbelastet und glücklich aus Euch selbst heraus! Macht etwas Verrücktes! Tut etwas, das Euer Herz zum Singen bringt! Überrascht Euch selbst!! Folgt in allem Eurer Freude, egal wohin es Euch führt oder was andere dazu denken könnten! Tanzt, singt, fliegt durch den Tag! Verströmt Euch in Liebe... und Euer Körper wird es Euch mit der Wiederherstellung seiner vollen Gesundheit danken!! Dann sind wir ausgeglichen auf allen Ebenen und Liebe hält unser Leben jung und frisch und lebendig!!
(bei mir ist/war es eine logische Konsequenz, mitzuhelfen, die physischen "Altlasten" zu beseitigen, und so eine Leberreinigung ist/war für mich auch wirklich was "verrücktes".
Ich danke meinem Körper, dass er mir aufzeigte, was zu ändern war.
(Mein Körper ist mein Navigations-instrument, meine Flugmaschine, ich sitze im Kontrollturm und betrachte die Zeiger.)
...und übrigens,- kreutzdonnerwetter fixkruzitürken nocheinmal, er darf auch krank sein, mein zellenbündel fleisch und blutkörper, - da ist so viel allter scheiß mitgegeben worden, von den ahnen, - diese programme, wie sollen sie dann aufgelöst werden, wi erkannt , wann nicht zuerst durch krankheitssymptome angezeigt.
und sterblich ist er allemal. an irgendeinem organversagen geht er drauf. und nicht, weil ich die chakrenorganzuordnungen zu wenig erkannt, bzw. meine emotionen nicht richtig aufgelöst hab.
Du bringst Bewegung rein!! Wut ist eine herrliche Energie, ich weiß!! Hast Du denn den Sonderchannel damals nicht gelesen: Ahnenkarma - von Tobias? War stimmig - fand ich. Und das Arbeiten dessen hat was gebracht! Ich zumindest fühle mich frei davon!
An den Krankheitssymptomen ist doch nichts falsch, sie zeigen doch nur einen Handlungsbedarf auf. Außerdem weißt Du selbst, daß jeder von uns zuvor seine Bereitschaft erklärt hatte, eben dieses Karma aufzulösen. Insofern muß es sich erst einmal zeigen, das ist klar!
Dein Körper folgt nur dem, was Dein Geist vorgibt. Erlaubst Du ihm, krank zu sein, so wirst Du Dich wundern, wie sehr er´s auch ist! Glaubst Du, daß er sterblich ist, so wird er´s Dir beweisen! Dir geschieht nach Deinem Glauben, völlig klar!
Wir in der Gruppe sagen: Es ist keine Krankheit, es ist nicht das Alter, es ist Transformation !! Super Emotion - super Symptom ! Herzlich Sonja*Eveline
Na klar, logo, ist es die Transformation. Wenn dem nicht so wäre, würde ich mich mit all dem Müll rundherum vollstopfen und irgendwelche Tabs + OP dazu konsumieren.
ganz sicher ist ja jeder hier auf einem anderen Level im Prozess - das ist ja an den einzelnen postings immer - jedenfalls vordergründig - zu ersehen. Ich schildere meins mal (nicht zum ersten Mal ), aber immer wieder gerne
Zur Erkenntnis gekommen, dass bei mir und allen erste-Front -Leuten alles einfach nur noch Wandlung ist, brauch ich all das nicht mehr, was ich all die Jahre etappenmäßig druchlaufen bin. Beispielsweise: etwas auf etwas zurückführen, also Ursachenforschung . . . längst überholt . .
Was für mich vor über 20 Jahren noch wirklich ein "muss" war, das kann - für mein Dafürhalten - bei denen der sogenannten ersten Stunde und bei jedem, der das für sich für stimmig hält, ein abgehaktes Kapitel sein - Gott sei es gedankt, ehrlich. Das nenne ich einfach - es ist nahezu ein Selbstläuferprozess, den ich auch mal untersatützen kann oder auch nicht.
Und - liebe Inge - du schreibst von Transformation. Und wenn den Körper, wieso dann immer noch selbstverständlich von Sterblichkeit ausgehend?
Was sollte denn sonst transofmiert werden als die künstlich erschaffene Unausgeglichenheit hin zu unserer Urmatrix - so, wie ich von Anbeginn gemeint bin. Das ist noch absolut neu auf dieser Erde, jedenfalls für die allermeisten. Und es ist unsterbliche Biologie.
Komm mir keiner - bitte- mit dem Einwand, das sei nur meine Angst vor dem Tod und dem Sterben, was mich das glauben lässt oder :was soll ich ewig hier sein.. ach, ich glaube mal, diese Argumente sind auch mal langsam passe
Vertrauen in die Körperintelligenz, die brauch ich immer noch, auch, wenn ich all das weiß - denn die Symptome sind nicht ohne und es sieht - auch wieder vordergründig betrachtet - nicht so sehr nach lebendigkeit aus.
Tief in mir aber weiß ich, dass dieser Prozess sich so zeigen kann. Und bei jedem sowieso anders.
In einem anderen thread beschrieb jemand unaufdringlich die letzten 20 Jahre oder noch mehr, die durch bestimmte Bewußtseinsprozesse geführt hätten. Greifbar und nachvollziehbar also persönlich und kompetent!
Angst ist eh keine da. Mit Interesse und Neugier betrachte ich das Umwandeln und Vergehen eines Fleischkörpers, den Auflöseprozess der Zellverbände.
Ich, für meine Person, brauche keinem Idealbild entsprechen, mir kein Ziel vorgeben, welches ich erreichen oder halten soll, in keiner Weise, weder körperlich noch geistig.
Manches ergibt sich und ich probiere aus, was vor mir liegt. Ein freudiges Leben ist mir lieber als ein leidvolles.
Wenn ein Opferleben geführt wird, ist es ausgefüllt. Ein freudiges Leben braucht auch seine Erfüllung. Wenn nichts da ist, worüber zu klagen ist, - halleluja, - ?? die ganze Zeit nur das Schicksal preisen ??
Sich ermöglichen, auf Neues, noch Unbekanntes zu zugehen. i.
Liebe hedibaer, liebe Inge, eure beiden Antworten sind mir nicht ganz verständlich,
ich fühle rein und dabei merke ich, dass meine Geschichte einfach als Anregung gemeint ist, die vielleicht jemand auffängt und gerade als Anstoß brauchen konnte.
Ist das so bei euch rübergekommen?
Bin ehrlich interessiert, weil ich wieder mal Verständigungsunstimmigkeiten sehe, wo vielleicht keine wirklich da sind...
Und - liebe Inge - du schreibst von Transformation.
Was sollte denn sonst transformiert werden als die künstlich erschaffene Unausgeglichenheit hin zu unserer Urmatrix - so, wie ich von Anbeginn gemeint bin.
Und es ist unsterbliche Biologie.
Vertrauen in die Körperintelligenz, die brauch ich immer noch, auch, wenn ich all das weiß - denn die Symptome sind nicht ohne und es sieht - auch wieder vordergründig betrachtet - nicht so sehr nach lebendigkeit aus.
Tief in mir aber weiß ich, dass dieser Prozess sich so zeigen kann. Und bei jedem sowieso anders.
Lieben Gruß von Viola-Annai
Liebe Viola-Annai! Das scheint mir alles sehr gut verständlich. Bei mir überschlagen sich die Gedanken, Wahrnehmungen und Ideen derzeit.
Ich bin der Meinung, dass ich das Moritzbuch kaufte, weil ich dazu "geführt" worden bin.
Dir alles Liebe. i.
Liebe Hedibaer! Ja, das ist ja so schön, dass wir uns hier Resonanz geben können, über unsere Erlebnisse reflektieren und sie dadurch noch besser manifestieren. i.