"..............................Ihr wisst nie, wann ihr die großen Verbindungen macht. Es ist leicht, auf das Leben eines anderen zu blicken und ihn als jemanden mit niedriger Schwingung zu betrachten.
Aber wir sagen euch, dass es nicht möglich ist, den Lebensweg eines anderen und die Lebenslektionen, die er schon gemeistert hat, zu sehen.
Ihr schaut vielleicht auf einen versteckten Meister und wisst es nicht, bis ihr ihm auf irgendeine Art helft.
Einige von euch denken: „Wer bin ich, wenn ich nach Hause gehe? Warum würde irgendjemand mein Leben feiern? Ich habe den Nobelpreis nicht gewonnen und ich habe auf dem Planeten Erde nicht Frieden geschaffen.“
Aber ihr wisst es nicht. Es könnt sein, dass der Fremde, den ihr im Vorbeigehen angelächelt habt, derjenige ist, der die große Hand hat und sie ausstreckt und den Rest der ganzen Welt berührt,
und der das nicht hätte tun können, bis ihr in aktiviert und ermächtigt habt......................."
aus: Steve Rother Die Beacons of Light ~ Er-innerungen von Zuhause 15. März 2009 ~ Technologie - Download ~ Die Herzen der Menschheit vereinigen
Sendungen wie diese gefallen mir überhaupt nicht, ich kann nicht genau sagen warum .... ist mir zuviel Drama und Vorführung von Menschen
singen ist etwas menschlich natürliches. jede Stimme ist einzigartig und mit etwas Technik und Übung ist so mancher erstaunt, welch wunderbares Instrument er mit sich trägt... früher gab es im Fernsehen diesen Mann, der tausende von Menschen hat zusammen singen lassen, wie hiess der noch gleich? - den fand ich toll
ich wünsche mir Gesangsunterricht für alle und eine Welt voller singender Menschen!!
nicht nur auf diesen grässlichen Showbühnen + Jury
Hi Lenka, du meinst den seligen Gotthilf Fischer mit seinen Chören. Der hat, soweit ich weiß, im fortgeschrittenen Alter sogar mal an ner Tüte genuckelt & publically stoned dirigiert Was Britain's got talent, American Idol oder DSDS angeht find ich folgendes immer wieder ganz amüsant:
ich sehe sie selten.. doch paul potts und susan boyle lassen mir die tränen laufen..
wir alle haben einen traum. etwas, was wir der welt in der schönsten blüte geben können
hier geht es um mut, das gelächter eines lebens, den spott der vergangenheit zu vergessen.. und sich hinzustellen. und zu teilen.. das schönste geschenk das man hat.
es gibt noch ein video, das mich bewegt hat.... wie die moderatoren später sagen... ein beispiel für mut... zusammengehörigkeit... für gruppengeist, und für den traum, gemeinsam etwas zu bewegen... etwas anders zu machen..
vielleicht bewegen mich diese shows auch deswegen, weil ich selbst in meiner kindheit mich jeden tag 1 -2 stunden im gartenhäuschen eingeschlossen habe, um singen zu üben. deswegen im garten eingeschlossen, weil sie alle über mich lachten.. doch ich wollte nur singen.
ja liebe Shanura, und genau darum mag ich diese Shows nicht, weil sie nämlich neben einigen, sehr seltenen Ausnahmen jede Menge Spott über die tausenden dort teilnehmenden Träumer ausgiessen und weil es um Konkurrenz geht dabei und um ein grosses Geschäft mit den Emotionen der Zuschauer, die dort anrufen und mitkämpfen, nee das schmeckt mir einfach nicht
ich finde man muss eben nicht "DIE" begnadete Ausnahmestimme haben, um sich auf die Bühne zu trauen, auch wenn man nicht dem Schönheitsideal entspricht (da wird doch nur eine Besonderheit gegen eine andere getauscht, oder?? )
wenn du magst, schau dir mal hier zwei der erfolgreichsten Musiker von Teneriffa und Lanzarote an... beide machen Musik seit Kindertagen, komponieren ihre Lieder selbst und machen Musik, weil sie eben Musik lieben und Mut hatten sie auch, sich auf die Bühne zu stellen
ich kenne die momente auf der bühne. ich kenne die müdigkeit den schunkelwalzer zu fasnacht zum 1000sten mal zu singen. ich kenne es, die lieder zu lieben und aus vollem herzen zu singen.
doch es gibt noch etwas anderes. dann, wenn man zum lied wird.
als kleines kind sah ich einmal musikladen. angelo branduardi. la pulce d'auqa... der kleine wasserfloh. ich weiss noch, ich ging durchs zimmer, eigentlich wollte ich in einen anderen raum, da fing er an, setzte die geige an die schulter, schloss die augen. und wurde zum lied. er wurde die musik
nigel kennedy hat diese qualität auch, bei fast allem was ich höre oder von ihm sehe..
"when the dancer becomes the dance" heisst es in flashdance
ich hatte diese momente auch...
und sie sind ganz besonders
es spielte keine rolle, wer sie war. sie wurde zum lied. das ist das was ich wahrnehme so war es auch bei paul potts in seinem nessun dorma...
irgend etwas geschieht... dann ist es da.
ja diese shows heizen emotionen ein. sie machen unbewusste unbewusster... sie können eine "mob-qualität" auslösen. wenn einer den anderen hochschaukelt. und wenn man einen solchen verriss erlebt, weiss ich nicht ob man sich davon wieder erholt. mir brach mal die stimme bei einem lied. ich geriet unter schock und lief von der bühne. mitten im auftritt... es gibt dinge, die man nicht vergisst... daher.. sind diese shows auch für die massen eine trance...
und doch
bei ihr - bei paul potts... sehe ich.. wie sie zu musik wurden.