Es war einmal ein Fröschchen, ein kleiner, grasgrüner Frosch mit etwas auf dem Kopf. Richtig, mit einem Krönchen – was wohl auch sonst? Er war ein kleiner Froschkönig. War nur ein kleines Reich, sehr klein,in dem er lebte; er konnte es aber jederzeit vergrößern und auch wieder verkleinern, wenn ihm danach war, das war überhaupt kein Problem für den kleinen König. Es gab einen Untertan und einen König in seinem Reich und beide waren: er selbst. Ja, so etwas gibt es. Und glaubt mal, damit war er vollends glücklich.
Er kannte auch viele andere Frösche, größere, kleinere, so, wie er selbst, Frösche aller Schattierungen und Gattungen. Du meinst vielleicht, sie alle hätten doch besser seine Untertanen sein können? Ha, so siehst du aus! Das waren doch selbst lauter Froschkönige! Und sie alle verstanden sich prächtig.
Grenzen ihrer Reiche gab es nicht wirklich, so genau nahm es keiner von ihnen. Und glaubt mir oder nicht, genau das war es, was jeden Frosch das Reich eines jeden anderen Frosches respektieren ließ, es geschah einfach ohne viel Gedöns. Kam es doch mal zu Unstimmigkeiten – was kaum je geschah – dann waren sie mit etwas Wohlwollen schnell behoben. Bevor sie sich nämlich einigen wollten, kam von beiden der Ausspruch, den du sicher kennst:“Komm, sei kein Frosch!“ Komisch, oder ? Nicht komisch, denn der ganze Satz lautete ursprünglich: “ Komm, sei kein Frosch, mit dem ich nicht Frieden schließen kann!“ Und das half ihnen in ihrem Verständnis füreinander. So einfach war das.
Das war allerdings nicht immer so gewesen...
Eines Tages saß dieser kleine König auf einem der Seerosenblätter, die in einem Teich schwammen und er betrachtete die Sonnenstrahlen, wie sie mit dem Wasser spielten. Es war angenehm warm und ein mildes Lüftchen säuselte um den Frosch herum; er fühlte sich wohler denn je. „In welcher wunderbaren Welt ich doch lebe ... wie glücklich ich doch bin,“ dachte er und sein Herz schlug ein wenig kräftiger vor lauter Dankbarkeit und Freude. “Und ich fühle es mehr denn je..“ dachte er dies mal laut “..wo es doch einmal so anders war .. vor langer Zeit..“ War es vor langer Zeit oder erst vor einer Woche gewesen? So genau konnte das nicht gesagt werden... Da hatte er etwas ausgesprochen! Denn kaum je dachte er an Vergangenes. Vorbei ist vorbei ist vorbei. Und das ist gut so.
Manchmal - in besonderern Augenblicken - erinnerte er sich jedoch.
Stürmische, heftige, aufwühlende, ja, höllische Zeiten hatte er durchlebt. Aufruhr war ihn ihm gewesen, zutiefstes Traurigsein hatte er gekannt, auch Freude, Lachen und Vergnügen.
Und nach allem war nichts – außer Liebe, Dankbarkeit und Weisheit – in ihm zurückgeblieben. Sein Froschherz war erfüllt.
„Nie wieder!“ das wusste er zu tiefst, “nie wieder.“
Kann es sein, dass du dich fragst: “Wieso ist er da so sicher?“ Oder dass du ihm einfach nicht glaubst?
Das spielt keine Rolle. Der Frosch wusste es und tiefes Wissen ist Fühlen im Herzen – im Froschherzen in diesem Fall – und das ist nun einmal wahr.
Wenn du es nun nicht glauben magst, dann ist das so für dich, nicht wahr?
Und hier ist meine kleine Geschichte auch schon bei einem vorläufigen Ende angelangt.
Die Geschichte ist dir zu kurz? Und du würdst gerne mehr erfahren über das, was der Frosch und alle die Frösche in den umliegenden Froschkönigreichen erlebt hatten, bevor sie erfüllt und glücklich und voller Schaffenfreude als eigener König im eigenen Reich lebten?
Dazu möchte ich sagen: es ist nicht mehr der Rede wert. ..überflüssig. Vorbei. Ein für alle Zeiten. Warum also noch darin herumwühlen?
Viel Spritziger und Glitzriger ist das Leben dieses Frosches und das Leben aller Frösche im G R O ß E N Königreich Aller und gerade j e t z t.
Darüber ist noch nicht viel gesagt und geschrieben worden.
Wir dürfen aber gespannt sein, es wird mehr und mehr darüber berichtet und verbreitet werden! Der kleine Froschkönig flüstert es mir gerade ins Ohr, ich habe es aus erster Hand sozusagen.
Also: Augen, Ohren und Herzen öffnen! In Bälde ist`s soweit.
Ich bin auch begeistert von dieser Anleitung, vielen Dank.
Langeweile, mit diesem Wort gehe ich schon länger schwanger, Das hier floss vorhin aus mir: Das Märchen von der Langeweile:
(L = Langeweile) (I = Ich)
I: Hör mal L, du gehst mir sowas von .... auf die Nerven. Verzieh dich gefälligst.
L: Du bist gemein, weißt du das, weshalb jagst du mich aus dir weg?
I: Weil du mich lähmst, mir die Freude klaust.
L: Wieso denn das, versteh ich jetzt aber wirklich nicht.
I: Wieso, warum, weshalb, wie oft, wer, wann, wo.... Ich hasse diese doofen W-Wörter wie die Pest.
L: Ach du herje, wie bist du denn drauf heute? Welche Laus ist dir über die Leber gelaufen?
I: Siehst du, schon wieder gleich zwei W-Wörter.
L: Okay dann geh' ich eben, bin schließlich nicht dein seelischer Mülleimer.
I: Geh doch, Ich halte dich bestimmt nicht auf.
Einige Minuten später:
I: Du bist ja immer noch da, sonst wäre mir jetzt nicht mehr langweilig.
L: Tja das ist doch ganz einfach. Da alles, was du wahrnimmst in dir, in deinem eigenen Bewusstsein entsteht, kann ich gar nicht weglaufen, weil DU mein Schöpfer bist.
I: Na klasse, und was hab ich jetzt davon, dich auf die Welt gebracht zu haben?
L: Hahahahaha,
I: Warum lachst du so blöd? Willst du dich etwa über mich lustig machen?
L: Wundert dich das? Erst meckerst du über die W-Wörter und nun benutzt du sie selber. Hör dir doch mal selbst zu, was du von dir gibst: ........ „WAS habe ich jetzt davon“ oder „WARUM“ lachst du so blöd.
I: Meine Güte, mir fällt jetzt der Zauberlehrling von Goethe ein: „Die ich rief die Geister, werd’ ich nicht mehr los!“ Wie räiume ich dich dumme Langeweile nur aus dem Weg?
L: Also erstens, in dem Zauberlehrling steckt bereits des Pudels Kern Und zweitens benutzt du schon wieder ein W-Wort „WIE“ kriege ich...
I: Wenn du jetzt nicht endlich still bist, klebe ich dir ein Pflaster auf dein vorlautes Mundwerk.
L: Probiers doch mal, vielleicht nutzt es ja was.
I: „In die Ecke Besen, bists gewesen“, ab mit dir ins Niemandsland DU Langeweile.
L: Pah, so leicht wirst du mich nicht los, schließlich bin ich an deinen Geist gebunden, kapier' das doch endlich. Du selbst bist Meister deiner eigenen Schöpfungen. Vielleicht wirst du jetzt mal wach und denkst nach, wie der Zauberspruch lautet, der mich verwandelt. Du kannst keine deiner geistigen Schöpfungen ungeschehen machen, aber sie verwandeln. Deshalb heißt es doch ZAUBER-Lehrling.
I: Dann muss ich aber erst den Zauber-Meister finden, der mir den richtigen Spruch verrät.
L: Es geht mich ja eigentlich nichts an, denn ich diene dir lediglich dadurch, dass es dir so richtig langweilig wird, damit du endlich mal nachdenkst über dich selbst, aber ....
I: Wie kannst du es wagen, so mit deinem Schöpfer zu sprechen.
L: Ah jaaa, endlich hast du es kapiert.
I: Was habe ich kapiert?
L: Na wenn du mein Schöpfer bist, dann bist du doch auch mein Meister oder?
I: Na klasse, und warum habe ich DICH Nervensäge nun eigentlich erschaffen?
L: Auch wenn dich das jetzt zur Weißglut treibt, du hast schon wieder eines der dir so verhassten W-Wörter ausgesprochen, merkst du das denn nicht? „WARUM“ ist die Banane krumm? Dauernd fragst du mich, deine Schöpfung, anstatt endlich zu begreifen, dass nur DU, der Schöpfer, diese Frage beantworten kannst.
I: Zur Weißglut treiben? Ich bin auf 180, könnte mich selbst in den... beißen, wie konnte ich bloß so eine Missgeburt wie dich erschaffen? Jaja, jetzt habe ich es selbst gemerkt, schon wieder ein W-Wort. Mir reicht es jetzt erstmal, ich geh' spazieren, sonst bring' ich dich um.
Einen Tag später:
I: Seltsam, „L“ ist heute noch gar nicht hier gewesen, was sie wohl so treibt? Mist, schon wieder ein W-Wort, ich kann es tatsächlich nicht lassen. Das ist ja ätzend und noch grässlicher ist es, mir selbst auf die Schliche zu kommen, und zu erkennen, wie ich mich ständig selbst reinlege.
Es klopft an die Bewusstseins-Pforte.
I: Herein
K: Hey, ich bin’s und wehe, du fragst jetzt, „WER“ ist da.
I: Immer herein, sei herzlich willkommen.
K: Glück gehabt, dass du kein W-Wort ausgesprochen hast. Zur Belohnung verrate ich dir jetzt auch „WER“ ICH BIN.
I: Na da bin ich aber gespannt.
K: Ich bin Kurzweil, die Tochter von Langeweile.
I: Ach deshalb fühle ich mich aufeinmal, als wäre ich wieder jung?
K: Siehst du, alles erschaffst du in deinen eigenen Gedanken, und diese Gedanken bekommen dann Kinder, die du Gefühle nennst. Doch wenn du nicht zuerst meine Mama geboren hättest in deinem Dusselkopp, wäre ich jetzt auch nicht auf der Welt. Wie die Mutter so die Tochter, ätsch.
I: Man soll es nicht für möglich halten, was alles aus meinem Kopf kommt. Erinnert mich doch glatt an Pallas Athene, die Kopfgeborene.
Sie ist die Göttin der Weisheit, der Kriegskunst und des Sieges. Sie ist die Tochter des Zeus, der die mit Athena schwangere Metis verschlang. Athenas Geburt erfolgte, indem Hephaistos den Kopf des Zeus mit dem Beil spaltete, worauf die Göttin Athena gerüstet heraussprang.
K: Wow, das klingt ja irre spannend. Erzähl mal, ich verkürze dir auch die ganze Zeit deine lange Weile, ja? Trotzdem musst du nicht gleich so übertreiben. Auch Götter sind nur Menschen, höhö, oder umgekehrt, auch Menschen sind nur Götter, ich finds echt bescheuert, dauernd Götter in den Himmel zu heben, vor ihnen niederzuknien und sie anzubeten. Ist doch alles EINS oder?
Wenn jede Welle plötzlich aus dem Meer schwappen und am Rand sich niederknien würde, DAS MEER anzubeten, was bitte ist dann noch IM Meer? Noch dazu wo beides dasselbe Wasser ist. Was seid ihr Menschen doch manchmal beknackt.
I: Na du bist mir eine Freche, aber lustig. Wenn du mich so lieb bittest, aber warte. Ich habe dir noch gar nichts angeboten, möchtest du etwas trinken?
K: Ja ich trinke am liebsten Mythen, Legenden, mystische Geheimnisse, danach habe ich immer Durst.
L: Also gut, aber ich koche mir trotzdem schnell einen Cappucino, in Ordnung? Ja aber mach hinne, ich kanns schon kaum mehr erwarten, wieder etwas Geheimnisvolles zu erfahren.
Es beginnt anheimelnd im ganzen Zimmer nach Kaffee zu duften, I: hat rote Bäckchen bekommen vor Aufregung und K. schnell L: die Türe geöffnet, weil sie nun sicher ist, dass I: jetzt ganz gerne Langeweile hat, weil I: solche Geheimnisse auch gerne eine lange Weile genießen möchte, noch dazu bei einer leckeren Tasse Kaffee zu frischem Apfelstrudel.
I: Alsoooooooo, es war einmal......
"Die aufgestiegene Meister Energie Pallas Athene verbindet die männliche und weibliche Seite. Das Gesetz der Entsprechung (Analogiegesetz) lehrt uns das auf allen Ebenen eine Analogie vorhanden ist. So gibt es nicht nur im physischen ein Männlich und Weiblich, sondern auch im psychischen. In der physischen Ebene sind das zwei von einander unabhängige Instanzen. In uns müssen wir diese auf engsten Raum, in einem Geist, vereinen. Dies gestaltet sich nicht immer einfach, und endet nicht selten in einem Unverständnis für uns selbst. Hier setzt die aufgestiegene Meister Energie an, und verstärkt diese Verbindung, so dass ein weicherer Übergang zwischen diesen Seinsformen entsteht. Der aufgestiegene Meister Pallas Athene wirk aber noch auf einen anderen in uns wohnenden, meist vergessen Geist. Pallas Athene kümmert sich um unser inneres Kind. Wir haben vergessen wer wir einst waren, wie wir die Welt gesehen und erlebt haben, und was uns beschäftigt hat. Viele Dinge sind passiert, als uns die Welt noch größer erschien, und so manches ist nicht abgeschlossen. Die Energie von Pallas Athene nimmt diesen Kind in uns die Angst die geblieben ist, und wir erhalten so manchen kindlichen Vorzug zurück. Die Arbeit mit der aufgestiegenen Meister Energie Pallas Athene ermöglicht uns die eigenen Gefühle spontan auszudrücken und die Welt wieder zu erleben wie ein Kind, voller Staunen, offen, im Bewusstsein der Fülle und des Reichtums, mal wild, mal still, lebendig und voller Freude. Lebensarbeit mit dem aufgestiegenen Meister Pallas Athene – Themen und Beispiele.
Wie bei den Erzengeln hat jeder aufgestiegene Meister seine Aufgabenbereiche. Im Vergleich zu den Erzengeln ist das Wirken der aufgestiegenen Meister weniger facettenreich, und meist auf wenige Aspekte begrenzt. Das Wirken der aufgestiegenen Meister wird in vielen Quellen nur als Leitwort oder Motto dargestellt. Das Motto bzw. Thema des aufgestiegnen Meister Pallas Athene ist Freude, Kreativität.
Was heißt das jetzt für die Arbeit an uns? Wir möchten noch ein paar Beispiele geben. Beispiele die zeigen bei was uns der aufgestiegene Meister Pallas Athene durch seine Begleitung unterstützen kann. Die Energie des aufgestiegenen Meister Pallas Athene hilft uns …
· die rechte und linke Seite, männlich und weiblich, Yin und Yang in Einklang bringen · beim kreativen Selbstausdruck · bei der Heilung des inneren Kindes · die eigenen Gefühle spontan auszudrücken · leben zu lernen.
Meister Pallas Athene und die Kraft der Erzengel Die aufgestiegenen Meister sind als Helfer der Erzengel bekannt. Sie unterstützen diese durch ihre Charakteristika, und erfüllen mit ihnen ihren Auftrag uns auf unserem Lebensweg zu begleiten und zu unterstützen. So kann die gleichzeitige Nutzung der Energie von Meister Pallas Athene und Erzengel Gabriel komplettierend und förderlich sein. Trotz ihrer Kooperation wird ihre Schwingung immer eine von einander unabhängige bleiben, so ist diese Kombination ein Kann und kein Muss.
Die Schwingungszelle „aufgestiegener Meister Pallas Athene“ ......... unterstützt dich bei speziellen Themen und Situationen des Lebens. Der Sinn von Lichtarbeit ist es, uns auf unserem Lebensweg zu begleiten. Du wirst bei Lebens- und Lernsituationen unterstützt, dadurch werden Schwächen geschwächt und Stärken gestärkt. Unabhängig von dieser themenbezogenen Unterstützung, schenken uns alle Lichtwesen Energie und Kraft. Die geistige Haltung die durch die Arbeit an uns selbst gelebt wird, wirkt sich unumstritten auch auf der physischen Ebene konstruktiv aus."
K: Naja, also das ist aber kein Märchen, das hast du irgendwo abgeschrieben.
I: Ja, geb' ich zu, doch da wir ja alle miteinander verbunden sind, ist das für mich völlig okay, in mein Märchen auch Märchen anderer Seelengeschwister einzuweben. Das bereichert meine Geschichte doch nur. Und jetzt werde ich mich sofort in den geheimnisvollen Mythos der "Schaumgeborenen" vertiefen.
K: Na wenn de meinst, wollte es ja nur mal gesagt haben.
L: Na soll ich jetzt wieder gehen?
I: Absolut nicht, wenn du dich nun nicht selbst langweilst, während ich mich ins Abenteuer "griechische Götter" vertiefe, das kann Stunden dauern. Wenn aber nicht, darfst du jetzt ruhig eine laaaange Weile hier bleiben.
L: Übrigens, nur mal am Rande, wenn das alles nur Märchen sind, wieso glaubst du dann daran?
I: Halt den Rand. Du langweilst schon wieder tierisch ..... du Miesepeter. Deine Tochter ist da aus ganz anderem Holz geschnitzt. Vielleicht nimmst du dir mal ein Beispiel an ihr.
L: Ja das wärs noch, mich nach dem junge Gemüse zu richten.
K: setzt sich Mama auf den Schoß, krault sie zärtlich im Nacken und allmählich hört diese auf, zu grummeln und findet sich damit ab, dass sie die ALTE ENERGIE ist, die alles langweilig findet und meint, Märchen seien was für kleine Kinder.
I: beginnt, weiterzuerzählen von Odyseuss, Ödipus, dem Götterboten Hermes und allmählich vergisst auch die Langeweile, sich zu langweilen und bekommt rote Wangen.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann langweilen sie sich noch heute, I: und K: weil L: sich mit K: wieder vereint hat.
danke für Deine schöne Geschichte! Nach meiner Information (auch bei Wikipedia u.a.) ist Pallas Athene weiblich! Ich habe mal in die Lichtkreis-Seite reingeschaut und da werden alle weiblichen aufgestiegenen als Meister (männlich) bezeichnet. Ich tue mich da etwas herb damit (bin keine Feministin;-)) Warum muss das sein? Kann man weibliche nicht weiblich bleiben lassen? Ich kenne das jedenfalls so. Wie ist Deine Ansicht dazu?
Liebe Grüße Ursula
aus Wikipedia: Pallas Athene war Schutzgöttin und Namensgeberin Athens. Sie galt als Göttin der Städte, des Kriegs und der Weisheit, so auch der Kriegstaktik und Strategie; außerdem als Schirmherrin der Künste und Wissenschaften. Sie war die Hüterin des Wissens und fungierte als Palast- und Schutzgöttin der mykenischen Herrscher und beschützte Spinner, Weber und andere Handwerker. Im Trojanischen Krieg kämpft sie auf Seiten der Griechen. In der Odyssee behütet und begleitet sie Odysseus auf seinen gefahrvollen Abenteuern.
Na klar ist Pallas-Athene weiblich, da gabs für mich noch nie einen Zweifel. Aus dem Kopf geborene Tochter vom Papa Zeus. Habe ich doch auch geschrieben, dass sie ne Göttin ist.
ZitatI: Man soll es nicht für möglich halten, was alles aus meinem Kopf kommt. Erinnert mich doch glatt an Pallas Athene, die Kopfgeborene.
Sie ist die Göttin der Weisheit, der Kriegskunst und des Sieges. Sie ist die Tochter des Zeus, der die mit Athena schwangere Metis verschlang. Athenas Geburt erfolgte, indem Hephaistos den Kopf des Zeus mit dem Beil spaltete, worauf die Göttin Athena gerüstet heraussprang.
versteh das nicht gegen Dich, ich wollte nur generell darauf hinweisen
So steht es in Deiner Geschichte: "Der aufgestiegene Meister Pallas Athene" und vor allen Dingen auch bei allen anderen aufgestiegenen weiblichen Meistern auf der angegebenen Seite im Internet. DAS hat mich irritiert Nicht Deine Geschichte als solches