das stimmt. Man gut, dass ich mir Engelsflügel hab wachsen lassen, flatter, flatter.
Aber wie heißt es so treffend?
Wer hoch steigt, kann tief allen.
Also bleib ich ma lieber aufm Teppich, dem fein Gewebten, leg da meine Eier, und zwar auf der "schönen" Seite, damit man das Gewusel der Fäden nicht so sieht.
vielen herzlichen DANK liebe Alf für den Impuls, liebe Marymi fürs Übersetzen!
Ich kann nur ein großes "JA" dazuschreiben Ja - so hab ich es auch erlebt, so erlebe ich es - wie Karen es beschreibt und es verblüfft mich ungemein - vorallem wenn ich von heute zurückblicke bis zum Jänner dieses Jahres.
Unglaublich wie anstrengend und strapaziös diese Monate für mich waren mit nur ganz wenig Verschnaufpausen es ging auf allenen Ebenen praktisch fast durch - Tag und Nacht - und nochmal möchte ich das nicht erleben. Dennoch weiß ich - es hat sich soooooviel gereinigt. Und das genügt mir diesesmal - ich will gar nicht mehr Hintergründe wissen!
Deswegen lese ich auch wenn dann nur zufällig eine Voraussage ich suche sie nicht, doch rückblickend unterstützen sie mich um noch offene bzw unklare Stellen in mir zu verbinden.
Und so paradox sich das jetzt anhört ich fühl mich ganz tief in meinem Inneren auch tief geführt nur im Außen zweifle ich immer wieder mal rum. Dann kommt wieder im Außen die Bestätigung die mir sagt, zeigt - ich kann doch vertrauen - es fügt sich alles doch nicht wann ich es glaube und haben will sondern wann es dran ist.
Ich stelle einmal mehr fest - dass bei allen individuell verschieden laufenden Prozessen doch ein ganz großer gemeinsamer darüber steht und darüber bin ich froh! Über diese Synchronizität bin ich so froh und dankbar!
Auch wenn dieser immer wieder an die Grenze des Unfassbaren und der Überforderung anstößt. So wie es sie(Karen) es beschreibt - es zeigt sich immer wieder eine Türe, ein Tor, ein Weg.
Von Planeten und Konstellation versteh ich in dem Leben herzlich wenig hier kann man mir alles erzählen und ich bin eine begeisterte Zuhörerin ich finde es faszinierend wie auch hier Zusammenhänge sichtbar gemacht werden/können.
Ich weiß nur dass alles hochkommt, alles was versteckt wurde, werden sollte und das mit unglaublicher Geschwindigkeit, Heftigkeit. Es zeigt sich auf allen Ebenen, in allen Körpern und wenn wir es nicht rauslassen erdrückt es uns.
Und ich seh da Gemeinsamkeiten lb Nirani, es gibt auch für mich einen besonderen, den besten Augenblick, in dem sich Türen öffnen - man kann nichts erzwingen. Warten hat auch einen tieferen Sinn - nicht alles Warten kann man gleichsetzen mit Ablehnung der Selbstverantwortung das wäre mir zu plakativ ausgedrückt.
Und das was dran ist kommt, es fragt nicht ob es kommen darf es steht einfach unübersehbar vor uns und wir sind dann auf einer wenn auch vllt noch unbewussten Ebene bereit dafür es zu erlösen und wenn wir dann nicht hinschauen wollen zeigt es sich so mächtiger und unverblümt - da geht kein Weg dran vorbei.
Ich glaube nach wie vor, tiefer denn je an die göttliche Führung und Fügung in uns je dunkler die Nacht um so tiefer bin ich/sind wir geführt
und haben wir eine Alternative ?
Es tut mir gut dass ihr da seid, von euch erzählt mit auf dem Weg seid - ich danke euch von ganzem Herzen!
Zitat von Arkana Warten hat auch einen tieferen Sinn - nicht alles Warten kann man gleichsetzen mit Ablehnung der Selbstverantwortung das wäre mir zu plakativ ausgedrückt.
Das hat auch niemand getan, liebe Arkana...
Zitat"Dieses Warten auf etwas Besseres ist das Grundproblem, mit dem sich so viele herumschlagen."
Das oben angesprochene ist zielorientiertes Warten und nicht die kreative Alternative des Zen, welche sich in folgendem Satz ausdrückt: "Der Frühling kommt und das Gras wächst von alleine."
Ich dachte die ganze Zeit es läge an mir, nein es war ja Winter, kalt, feucht und dunkel, da konnte das Gras ja nicht wachsen
Ich habe das Gefühl, dass die Energien sich uns immer noch nicht angepasst haben, damit es uns leichter fällt in unserer Mitte zu sein/bleiben. Bei mir kommt noch hinzu, dass ich nicht zu denen gehöre, die diszipliniert daran arbeiten. Ich lese hie und da mal was, habe Aha-Erlebnisse, dann übe ich atmen, mich ausdehnen, was mir dann auch gut tut. Und nicht nur mir meinen beiden Söhnen (10 u. 12 J.) ja auch. Es fließt und läuft dann einfach gut. Vieles löst sich in Wohlgefallen auf. Doch mitten im Alltag....zwischen kochen, putzen, einkaufen, sich mit pupertierenden Kinder auseinander setzen, Job, Lebenspartner (ihr seht wo meine Prioitäten liegen ) ist es eine echte Herausforderung, DIE ICH GEWÄHLT HABE!!!
Also was bleibt mir übrig: - Ich nehme es an wie es jetzt ist mache das Beste daraus und dazu gehört auch mal einen Wutausbruch zu bekommen wenn mein pupertierender Sohn mich provoziert, damit wir uns danach dann wieder in die Arme nehmen (zugegebener Maßen macht dieses Spiel manchmal auch Spass ) - Ich meine auch manchmal noch verzweifeln zu müssen(das steht jetzt für alle meine alten Muster), es zieht mich an wie ein Magnet, wenn ich da drin bin finde ich es zum kotzen und das Schlimmste ist dann ICH WILL DA NICHT RAUS!!! sonst würde ich es doch tun!?
Mir stellt sich in letzter Zeit immer wieder die Frage: "Was passiert, was kommt wenn ich wirklich alle alten Muster loslassen?" Ich sehe nix, nichts absolut nichts Es ist so neu, so anders als alles was ich bisher gekannt habe, ist es da nicht "normal" "menschlich" immer noch mit unseren altbekannten Werkzeugen zu reagieren, agieren?? In kleinen Schritte mache ich gerade wieder einmal die Erfahrung wie es kommt, wenn ich loslasse und mir vertraue. Was ich brauche ist Viel Geduld mit mir, die Annahme und das Vertrauen, das alles in göttlicher Ordnung ist.
So, das habe ich glaube ich jetzt mehr mir geschrieben. Ich sehe und fühle jetzt viel klarer.
Ich wünsche Euch nur das Beste und ich danke Euch allen, dass es Euch gibt
Guten Morgen, ich hab auf Sat1.de Horoskope nachgeschaut, wegen Pluto und Co.
Hier der Text zur Sendung vom 26.3.:
"Die Sterne für den 26. März 2009 Eine Vorschau von Astrologin Kirsten Hanser Es ist Neumond in Widder - alle Zeichen stehen auf Neubeginn, kosmischer Neustart ist genau JETZT. Mit Sonne, Mond, Venus, Merkur in Widder wird alles Neue begehrt - gesucht - gefunden.
Ein gigantisch energievoller kosmischer Frühjahrsputz, der sich weniger auf den Staub in der Wohnung bezieht als vielmehr um verstaubte Seelenanteile. Großreinemachen ist angesagt, denn zu all dem Frühlings-Widder-Feuerwerk erhöht Pluto den Handlungsdruck.
Der Einfluss von Pluto bringt die Themen auf den Tisch, die am Neustart hindern, gibt Ihnen den Elan und die nötige Wut und Entschlossenheit um jetzt die Beziehungsfelder zu verlassen, die Kraft nehmen statt geben.
Alle Zeichen stehen auf Wertewandel, Lust auf Neues, auf Frische und Lebendigkeit. Eben auf kraftvollen Frühling.
Werfen Sie ab was Sie runterzieht. Hört sich hart an doch Widder ist kompromisslos."
Fühlt sich doch ganz gut an!Und der Frühling soll sich(wettermäßig )auch ab Mitte der nächsten Woche einfinden. Super Aussichten Xandra
ZitatAls ich mich wirklich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnung für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man "AUTENTHISCH-SEIN".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden wie sehr es jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wußte, dass weder die Zeit reif, noch der Mensch dazu bereit war, auch wenn ich selbst dieser Mensch war. Heute weiß ich, das nennt man "RESPEKT"
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, daß alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man „REIFE“.
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und das alles was geschieht richtig ist - von da konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das nennt sich "SELBSTACHTUNG"..
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spass und Freude bereitet was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man "EHRLICHKEIT".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das "GESUNDEN EGOISMUS" aber heute weiß ich das ist "SELBSTLIEBE".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört immer recht haben zu wollen so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man "EINFACH-SEIN".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick wo ALLES stattfindet. so lebe ich heute jeden Tag und nenne es "VOLLKOMMENHEIT".
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann, als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner diese Verbindung nenne ich heute "HERZENSWEISHEIT".
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich, DAS IST das Leben!
Diese Worte schrieb Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959
Ich glaube aber nach wie vor fest daran, dass es Dinge gibt, die sich einfach so ändern, oder Zeiten, in denen Türen aufgehen, die ansonsten verschlossen waren. DANN ist man auf einmal wieder handlungsfähig und kann weitergehen.
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Ja, das sehe ich auch so, nur sind diese "Dinge" äußerst trickreich und eifersüchtig. Sie wollen überraschen! Sie wollen Dich finden ... Dich offen finden, damit sie eintreten können in Dein Leben. Ich habe im Laufe der vergangenen Jahrzehnte vielleicht ein halbes Dutzend Mal solche unglaublichen, ja genialen Entwicklungen in meinem Leben beobachtet und natürlich durchlebt. Mein einziges Zutun bestand darin, meine echte Offenheit für eine Veränderung als Gefühl auszubilden und mich sehr flexibel zu halten, da Ortswechsel unumgänglich schienen. Meine damals noch meistenteils unbewußte Strategie war, mich finden zu lassen, anstatt selbst zu suchen.
Etwa seit 2004 habe ich bewußt damit gerechnet, dass wieder etwas kommt, ja kommen muß, weil das ja bei mir so funktioniert. Eine einschneidende Änderung schien mir zwingend notwendig. Ironie des Schicksals - nichts, aber auch wirklich gar nichts von dem, was in meinen Gedanken und Phantasien für so wichtig und lebensnotwendig erschien, wollte sich ereignen.
Seitdem arbeite / spiele ich einfach an (mit) meinen Sichtweisen, meiner Perspektive, meinen Urteilen oder dem Verwerfen meiner Vorurteile. Versuche mich in Gleichmut. Schaue meiner Verzweiflung zu. Lasse Ausdruck Ausdruck sein und versuche, keine (Ego)-Geschichte daraus zu machen.
Zitat von NiraniUnd Gras wächst bekanntlich auch nicht schneller, wenn man dran zieht!
doch wenn man sein Ohr auf die Erde legt, kann man es vielleicht wachsen hören
lieber Gyan, zielorientiertes Warten ist es das was du präferierst?
Warten hat für mich soviele Facetten und es mag alles dabei sein Für und Wider haben das größere Thema dabei war oder ist die "Geduld" und hinter der Geduld das "Vertrauen" und hinter dem Vertrauen das "Annehmen-Loslassen". Ob mit oder ohne genauen Zielvorstellungen.
Beim zielorientierten Warten hab ich halt paar feine Stützen, Kriterien, welche mich bis zur Erfüllung trösten, führen etc.
Vllt steht vor dem Warten das Wünschen und Erwarten und somit müsste ich das abstellen/können. Nun gibts auf der Erde hier so was wie Bedürfnisse, die man befriedigt braucht um zu überleben, dann welche die das Leben lebenswert machen und wiederum welche die totaler Luxus sind geschmackvoll, ästhetisch schön oder verwerflich.
Das Warten ist so alt wie die Schöpfungsgeschichte, der Mensch selbst und ich glaub ich werd mich damit wohl noch ein weilchen auseinandersetzen müssen, ob ich will oder nicht.
lb ShanuRa der Text ist genial, vollkommen, perfekt ob mit oder ohne Widder auch für Löwen zum Üben geeignet hoff ich
doch hab ich gelesen Charlie Chaplin soll privat ein sehr trauriger, depressiver und teilw. einsamer Mensch gewesen sein.
Ich glaub ohne Warten läuft derzeit nix doch vllt gelingt es diese Wartezeit mit Lebensfreude zu füllen.
Manch einer wartet auf den Frühling und darauf, daß das Gras wieder wächst, weil ihm jemand, der behauptet, er könne das Gras wachsen hören, Hoffnung gemacht hat. (Solche Prophezeihungen sind ja sehr gefragt). Dummerweise hat der Bauer kein Gras gesät, sondern Kartoffeln gepflanzt. Also wieder eine Enttäuschung!
Man muß wirklich mit allem rechnen, heutzutage. Unverhofft kommt oft.
Aber ein Gutes hat das Warten am Ende doch. Wenn man es lange genug geübt hat, dann kann man am Ende sagen: "Ich habe gelernt zu warten".
Das kann in vielen Lebenslagen hilfreich sein, ja mitunter sogar glücklich machen, wo andere schier verzweifeln.
Zumindest scheint es so zu sein, (das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen) daß die, die sich mit Geduld recht schwer tun, sich sehr oft in Situationen wiederfinden, wo sie es lernen können.
ZitatAber ein Gutes hat das Warten am Ende doch. Wenn man es lange genug geübt hat, dann kann man am Ende sagen: "Ich habe gelernt zu warten".
Guten Morgen Ihr Lieben, diese stressige Woche habe ich hinter mich gebracht und es fühlte sich wie ein tobendes Meer an. Untergegangen bin ich trotzdem nicht. Erst jetzt bin ich dazu gekommen, Eure tollen Beiträge zu lesen und ich kann nur sagen, das passt genau zu meiner momentanen Gefühlslage. Ich weiss nicht, ob ich das jemals so schaffen werde zu sagen" Ich habe gelernt zu warten". aber was ich gelernt habe, ist tief durchzuatmen, nach oben um Hilfe zu bitten und allein schon das Gefühl, nicht allein zu sein, sondern in mir, mit mir, gibt mir immer öfters die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen wie sie sind und sie nicht ändern zu wollen. Ich gebe zu, für mich kein leichter Weg. Wenn der Tag gelaufen ist und ich meinen Rückblick mache, dann kommt da auch noch die Sehnsuch nach dem Austausch mit meinem besten Freund, der aber leider z.Zt. auch in einer ähnlichen Sitution ist. So hat auch dies kaum stattgefunden und es war etwas Neues und Unbefriedigendes für mich.
ZitatIch glaub ohne Warten läuft derzeit nix doch vllt gelingt es diese Wartezeit mit Lebensfreude zu füllen
Deshalb passt auch dies wieder die Wartezeit mit Lebensfreude zu füllen, das habe ich auch oft vergessen und es gelingt mir tatsächlich immer öfters.
@Nirani "ich kann nicht mehr" war einer meiner Standardsprüche!!! und auch.... ich will nicht mehr "leben" ich kann Dich gut verstehen und ich glaube, es geht vielen so, besonders wenn sie sensibel sind und für viele Energien aufnahmefähig. Wirklich sollten wir lernen uns zu schützen... eine schöne farbige Aura um uns rum visualisieren, Gutes kann raus... Liebe und Licht und die negative Energie von draußen kommt erst gar nicht rein. es geht weiter, weil wir es wollen...fühl dich umarmt und du bist nicht allein
Danke Euch, es fühlt sich sehr gut an, hier zu sein und mit Euch. Einen schönen Tag noch und packen wir es an..
oh je, ich habe jede Menge Arbeit und noch meine Steuer zu machen (Zwangsandrohung vom Finanzamt)
Zitat von Arkana Warten hat für mich soviele Facetten und es mag alles dabei sein Für und Wider haben das größere Thema dabei war oder ist die "Geduld" und hinter der Geduld das "Vertrauen" und hinter dem Vertrauen das "Annehmen-Loslassen". Ob mit oder ohne genauen Zielvorstellungen. Beim zielorientierten Warten hab ich halt paar feine Stützen, Kriterien, welche mich bis zur Erfüllung trösten, führen etc.
Nein, "Zielvorstellungen" haben absolut nichts mit Vertrauen zu tun...sie sind das genaue Gegenteil. Diese Zielvorstellungen sind nichts anderes als vorgefasste Pläne, die nur Deine Erwartungen weiter nähren. Du glaubst ernsthaft, Du findest "Trost" bis zur "Erfüllung"? So etwas führt höchstens zu noch mehr Frustration...
Zitatlb ShanuRa der Text ist genial, vollkommen, perfekt ob mit oder ohne Widder auch für Löwen zum Üben geeignet hoff ich
doch hab ich gelesen Charlie Chaplin soll privat ein sehr trauriger, depressiver und teilw. einsamer Mensch gewesen sein.
Ich glaub ohne Warten läuft derzeit nix doch vllt gelingt es diese Wartezeit mit Lebensfreude zu füllen.
ich hab mir gestern sein horoskop angesehen - und wollte es mir nochmal ansehen zu dem tag an dem er das ganze schrieb.
ja... er war ein mensch der tief gesehen hat. und versuchte, dieses tiefe sehen in tragikkomischen bildern anderen zu erklären.
seine rolle bekam ein eigenleben... und die ganze welt energetisierte diese rolle... so wie bei buster keaton - der mann der nie lachte.. der mit dem stoischen gesicht..
ich glaube - wenn man so tief sehen kann, so tief empfinden, wenn man in dieser künstlerseele wohnt... oder eine solche künstlerseele in einem ist, dann kann die welt wirklich wie diese "tragödienmaske" sein - ein lachendes und ein weinendes auge. kennst du /kennt ihr das hörspiel "der kleine Tag" ? von rolf zukowski
ein kleiner tag, der 23 april, ist neugierig auf die erde... und er wartet schon so lange im lichtreich, um endlich auf die erde zu dürfen, sein tag zu werden. und sie tanzen den Tanz der "ersten reihe spitzenklasse... zweite reihe wunderbar"... und er möchte mittanzen, darf aber noch nicht, da er noch kein tag war. sie singen ihm vor, wie bedeutend sie waren.. tage die man nie vergisst. dass das eines der ziele ist... dass nach einem solchen tag die welt nie mehr wie früher ist..
er freundet sich mit einem alten tag an... er sitzt da und malt zwei kreise. der kleine tag fragt, was er da tue... ja er malt eine brille, oder eine steckdose... der kleine tag meinte, er wisse nicht was eine brille oder eine steckdose ist, er sei noch nicht auf der erde gewesen...
der alte tag meinte daraufhin, an seinem tag sei die brille erfunden worden. man konnte lupen bauen, viel besser sehen, viel besser forschen. die welt erklären... doch man konnte nun auch zielfernrohre bauen.. bum.. sich besser töten. er sei nun in der ersten reihe... doch "war ich nun ein guter tag oder ein schlechter?" der kleine tag fragt: "beides?'"