Merliners - Übergang in die Neue Energie

Liebe Bea,

ganz lieben Dank für dein Übersetzen !

Ich habe dir noch 2 PNs zu dem Thema geschickt. Als Tipp, falls dein Langenscheidt nicht weiterweiß, kannst du ja mal hier http://dict.leo.org/ende?lang=de&lp=ende nachschauen.

Auch für mich war der Text zur RICHTIGEN Zeit da
Viel Erfolg beim Weiterübersetzen
Liebe Grüße
Andreas Moorel

Danke, Ihr Lieben.
Hat Spaß gemacht.
Nun, da ich mich ein bisschen aufgewärmt habe, könnte ich mir vorstellen, das öfter zu tun.

Liebe Grüße und gute Nacht
Bea

Na, dann schick ich Dir eine damit Dir immer schön warm bleibt.

Nochmals danke!

Susanne

Herzlichen Dank - das hab ich mir sehr gewünscht und verstehe nun, warum ich diese Übersetzung gern haben wollte.

http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de...tweak&relink=on stimmt, "gezwickt".

Grüß Euch Ihr Lieben,

und herzlichen Dank natürlich für die Übersetzung liebe Bea. Nun möchte ich aber doch inhaltlich etwas für mein besseres Verständnis anbringen. Karens folgende Aussage macht mir Verständnisschwierigkeiten:

„Und wie ein reformierter Raucher kannst du frustriert sein, wenn die New Age Bewegung weiterhin sehr viel ihrer Energie auf das Heilen fokussiert. Wenn wir beginnen, höher zu schwingen, brauchen wir Heilung nicht länger. Heilung dient in erster Linie dazu, uns in niedriger schwingende Energie zu versetzen, die nicht länger ein Gegenstück in uns findet. (Healing serves to basically introduce us to a lower vibrating energy that is no longer any kind of a match to us.) Es kann uns zurückbringen zu einem Ort, an dem wir nicht mehr sind. Und es kann tatsächlich eine niedriger schwingende Energie hereinbringen, auf die wir uns nicht mehr zu fokussieren brauchen.“

Was ist „ein reformierter Raucher“ – Bestenfalls habe ich eine Ahnung, denn ich habe selbst meine Einstellung zum "Raucher sein" bzw. „angeblich abhängig vom Rauchen zu sein“ revidieren können. Aber was meint Karen damit? Weiß jemand von Euch das wirklich.
Und ihre Aussagen zum Thema Heilung. – Okay, für mich passt es eigentlich. Aber wenn ich an jemand denke, der zum Beispiel an Krebs oder etwas anderem Lebens bedrohlich erkrankt ist, wird es etwas haarig für mich mit so einem Statement. Was meint Ihr dazu?

liebe Grüße von Hermann

hi!
Zum Thema Rauchen.
Wenn man das Rauchen geniesst, besteht kein dringender Grund zum aufhören.
Wenn man aber raucht, wollte aber schon lange aufhören, und muss trotzdem
weiterrauchen, dann fühlt man sich schuldig oder nicht gut und es ist so wie,
als würde man die ganze Zeit Schuld einatmen.
Ist aber die Meihnung von einem anderen der es etwas beobachtet hat. Er kannte
durch seine Arbeit Leute die schon seit Ewigkeiten rauchen und nicht krank geworden
sind und Leute die noch nicht so lange rauchten und schon die ganze Zeit aufhören wollten,
welche aber krank geworden sind.
Kann ich mir aber auch vorstellen. Wenn Du rauchst und es geniesst und dein Körper es als
Genuss aufnimmt, kann er damit wesentlich besser umgehen, als wenn Du rauchst und es nicht
geniesst und Dich dabei noch schuldig fühlst, weil Du schon lange damit aufhören wolltest.
Nur mal so als Idee.
Cu lg

Lieber Hermann,

ich glaube, der "reformierte Raucher" ist NUR EIN BEISPIEL für den Frust, den man empfinden kann, wenn alle anderen etwas mit Überzeugung tun, was du für dich als veraltet und nicht mehr "richtig" erkannt hast. Das hat mit dem Rauchen selbst gar nichts zu tun. Sie hätte auch Alkohol trinken oder Süßigkeiten essen oder irgendeine andere Gewohnheit wählen können, über die man geteilter Meinung sein kann. Es ist nur ein Beispiel. Um das Rauchen geht es dabei nicht.
Und bezüglich der Heilung: Ich glaube, sie meint hier weniger die medizinische Heilung (also medikamentöse oder stationäre ärztliche Behandlungen), sondern vielmehr alle Arten von Licht-, Energie- und sonstwie geartete "alternative" Heilungsmethoden. Das schließt sicher auch Meditationen und Ähnliches mit ein. Alles also, wovon man glaubt, dass es die "Schwingung anhebt" und uns spiritueller macht. Warum sollte man die Schwingung durch Egomaßnahmen anheben wollen, wenn man schon aufgestiegen ist? Ihre Beschreibung richtet sich sicher nicht an "normale" Leute (ich hoffe, du verstehst, was ich hier mit normal meine, es ist nicht überheblich gemeint). Und wenn die "Unnormalen" - also wir - eine Krankheit wie Krebs oder so bekommen sollten (was ich nicht wirklich glaube), entscheiden sie doch sowieso nicht mit dem Verstand, welche Behandlungsmethode sie wählen wollen - falls sie überhaupt eine wählen.
Ich glaube, man muss berücksichtigen, für welche "Leserschaft" sie schreibt. Und dann relativieren sich die Aussagen. Sicher - und da gebe ich dir Recht - sind sie nicht allgemeingültig, meint: auf jeden anwendbar.

Liebe an_angel,

deiner Erklärung stimme ich uneingeschränkt zu. Ich sehe die Dinge genauso. Unsere Überzeugungen machen die Dinge zu dem, was sie für uns sind. Je nachdem, gut oder schlecht.

Lieben Gruß
Bea

Lieber Hermann,

ich schließe mich den Aussagen von an_angel und bea an.

Meinem Verständnis nach spricht Karen von der "Schwingungsebene", die man erreicht, wenn man überwiegend im Jetzt lebt und durch Selbstannahme nicht mehr in der Wertung feststeckt. Also sich überwiegend im Zustand der bedingungslosen Liebe befindet. Und diese Liebe heilt alles, ist alles. Durchflutet jede Zelle, das ganze Sein. Führt zur Ganzheit. Jede Methode liegt schwingungsmäßig darunter. Deshalb werden sie, je mehr Menschen den Aufstiegsprozess durchlaufen haben, an Bedeutung verlieren. Bis dahin gilt wohl: "sowohl als auch".
So empfinde ich das.

Alles Liebe

Susanne

Danke für Eure Erläuterungen und Sichtweisen, angel, bea und Susanne

Susanne fasst das schön zusammen indem sie schreibt:

"..."Schwingungsebene", die man erreicht, wenn man überwiegend im Jetzt lebt und durch Selbstannahme nicht mehr in der Wertung feststeckt. Also sich überwiegend im Zustand der bedingungslosen Liebe befindet. Und diese Liebe heilt alles, ist alles."

Well, dieses "aus der Wertung herausgehen" und direkt in der bedingungslosen Liebe zu landen ist etwas, auf das ich seit rund 20 Jahren "hinarbeite". Ich erlebe das als persönlichen Prozess, welcher ständig bemüht ist auf achtsame Art mit den ureigenen erworbenen Konditionierungen umzugehen. - Lange war es meine vornehmste Aufgabe, anderen das anders sein überhaupt zuzugestehen, ohne sie in Worten oder Gedanken zu kritisieren. (grotesk, gell ?!) Nach und nach verschwanden dann langsam die Wertungen, oder besser, dieser ständig auf der Lauer liegende Wertungsreflex. Nachdem sich dann eine gleichmütige Grundstimmung einstellte (momentan) wird auch schon eine Ahnung dieser bedingungslosen Liebe spürbar.

Aber nur der Hauch einer Ahnung. Obwohl ich diese Wortwahl "bedingungslose Liebe" seit vielen Jahren in meinem aktiven Wortschatz führe, muß ich zugeben, noch weit, weit davon entfernt zu sein. - Nur eine zarte, zerbrechliche Ahnung von dem, was dieser Seinszustand beinhalten könnte macht mich gelegentlich glücklich.

Allerdings macht mir mein Gesundheitszustand Mut, auf dem richtigen Weg zu sein. Insofern sind Karens Aussagen für mich selbst auch stimmig.

lG, Hermann

Lieber Hermann,

danke für Deine Worte. Dein Weg, wie Du ihn beschreibst war und ist auch mein Weg. Deine Bemühungen sind mir vertraut. Vielleicht liegt da der Punkt. Meiner Erfahrung nach komme ich zu dieser Liebe nur durch Selbstliebe, nicht durch das Bemühen ein wie auch immer guter Mensch zu sein. Je mehr ich mich, meinen bisherigen Weg achten und ehren kann, je mehr ich mich traue mich zu lieben und an meinem Sein zu freuen, desto leichter gelingt es, diesen Zustand zu erreichen. Erst für Momente, dann für längere Zeit. Und ich glaube fest daran - irgendwann wird es Seinszustand sein.

Alles liebe auf Deinem Weg! .

Susanne

reformierter raucher (engl. "reformed smoker"):
gemeint ist eine person, die das rauchen aufgegeben hat.

im o.g. kontext fehlt eigentlich was (schon in karen's original-text).
es könnte in meinen worten ungefähr so lauten:

"ebenso wie ein ehemaliger raucher in der gesellschaft von rauchern
leicht wieder geneigt sein könnte, mit dem rauchen anzufangen,
könnte ein aufgestiegener mensch (mit höheren schwingungen), der versucht, die alten krankheiten zu heilen,
leicht wieder in die damit verbundenen niedrigeren schwingungen zurückfallen"

also: die beschäftigung mit (auch: die heilung von) niedrig-energetischen krankheiten
könnte denjenigen, der sich damit beschäftigt, wieder in die niederschwingenden ebenen "herunterziehen"


meine meinung dazu: vielleicht ist es so, vielleicht auch nicht.
das hängt doch davon ab, wie man - als "höherschwingende/r" den heilungen gegenüber steht ...

Danke Peter,

Deine Erläuterung fühlt sich sehr stimmig an, macht einfach Sinn!

Schönen Sonntag noch!

Susanne

Danke sehr Peter,

muß mich Susanne anschließen; sehr stimmig Deine Sichtweise.
Ist doch immer wieder schön, wenn jemand in der Nähe ist, der was von der Sache versteht

lG, Hermann

Hallo Hermann,

nochmal zu Krankheit und Heilung, was Du angemerkt hast, was ich übrigens auch mißverständlich und unglücklich formuliert fand.
Und falls es so gemeint war, wie es ankam, wer sagt denn, dass sie recht hat?

Hier ein Zitat von ihr ganz am Anfang des Textes, das dürfte auch für sie bzw uns gelten:

Zitat

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Und die Mehrheit, aber nicht alle, von einigen Channelings stammen lediglich von dem Individuum, das die Information channelt . Jeder kann an jede Energietasche (vielleicht auch –paket, Anm.) tippen (oder klopfen, Anm.), die er wählt und die wie er schwingt und kann jede Art von Information bekommen, die zu seinem Glaubenssystem passt. Wer weiß um die Genauigkeit. Durch den Aufstiegsprozess gehen wir dorthin. Deshalb kann es in der Tat sehr unterschiedlich sein…

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LG
Sub