ich sehe es auch so, dass jeder der bereit und mutig genug ist, sich selbst zu verändern mit dazu beiträgt die Welt zu verändern.
Mir persönlich gefällt es die Dinge die geschehen mit immer mehr Abstand zu betrachten.
Mit Abstand betrachtet kann man vieles erkennen, was man nicht sieht, wenn man zu nah dran, sprich von Emotionen betroffen ist.
Ja, viele Menschen waren/sind froh, dass Busch seinen Job erledigt hat. Und sie erkennen und begreifen nicht, welchen Dienst er der Menscheit hat zukommen lassen. Halt weil sie schwarz/weis denken.
Nun haben sie Obama und, lach, sie sehen schwarz und denken weiss.
Doch ist das wirklich so??? Es ist nicht immer so wie es scheint.
Millionen Menschen scheinen Obama zu verehren, setzen große Hoffnungen in diesen Menschen - er soll den Karren aus den Dreck ziehen. Ich lese, er sei der mächtigste Mann/Mensch der Welt:
Ich glaube wenn ich an seiner Stelle wäre würde ich den Menschen sagen, dass ich ihre Erwartungen nicht erfüllen kann. Dass ich sie aber darin unterstützen möchte in die Eigenverantwortung zu gehen und wir dann bestimmt einen gemeinsamen, besseren Weg kreieren werden.
In der 3D gehört es dazu, ist es total normal dass ein Präsident als Staatsoberhaupt eine Vorbildfunktion hat. Doch spirituell gesehen, was macht ein Mensch mit diesen riesen Energiefeld, dass ihm da entgegengebracht wird - freiwillig!
Jeder Präsident, jedes Staatsoberhaupt das seinen Job ausführen darf auf diesen gastlichen Planeten, hat diverse Einweihungen der Iluminati hinter sich. Hat die Regierung hinter der Regierung hinter sich.
Sie alle sind nur Marionetten. Die Welt schaut auf den Riesenschauplatz der da gerade mal hieß: Die Wahl des Präsidenten in Amerika. Was wirklich von Bedeutung ist wird wahrscheinlich zum gleichen Zeitpunkt, völlig unbemerkt, an vollkommen anderer Stelle stattfinden...
So läuft das Spiel.
Vielleicht was interessantes (habe ich selbst noch nicht studiert) hier:
Dunkle Schatten hinter Obama Mehr als zwei Millionen Menschen haben vor Ort die Amtseinsetzung von Barack Obama als US-Präsident in Washington verfolgt. So viele wie bei keinem anderen Präsidenten zuvor. Messiasgleich ist er aufgetaucht, praktisch aus dem politischen Nichts. Wer ist dieser Barack Obama? Woher kommt er? Wie funktioniert er? Und vor allem: Wer finanziert ihn? Wessen Interessen vertritt er?
Der amerikanische Autor und Politik-Experte Webster Griffin Tarpley ist überzeugt, dass Barack Obama nur eine Marionette ist. Eine Figur auf der Bühne der Machtpolitik, durch Hintermänner wie Zbigniew Brzezinski oder David Rockefeller von langer Hand systematisch aufgebaut. In einem Telefon-Interview mit secret.TV-Korrespondent Hans-Peter Roth spricht Tarpley denn auch von Obamas "Machtergreifung", nicht "Amtseinsetzung". Kein Wunder, sieht der Autor des Buchs "Barack Obama – Wie ein US-Präsident gemacht wird" (Kopp Verlag) hinter dem neuen US-Präsidenten dunkle Schatten aufziehen.
secret.NEWS "unzensiert": Dunkle Schatten hinter Obama
genauso sehe ich das auch. Ich erfahre meine Grenzziehung vor positiver Ausstrahlung in der Politik. Gestern wurden einige Menschen am Brandenburger Tor befragt, ob sie sich einen Obama hier vorstellen können. Nein, war bei den meisten die Antwort. Nun hat ja auch kaum jemand dieses Charisma. Höchstens aus meiner Sicht diese deutsch-enge Haltung. Beamtentum. Deswegen taten mir unabhängig von der Zeremonie der Inauguration die paar Interviews mit Amerikanern gut, unmittelbar danach. Diese Haltung ist anders als meine. Nicht so kämpferisch. Nicht so anti. Dass sich sooviele auf den Weg gemacht haben, um diese Feier zu erleben, alle Achtung. Das hat mich berührt, und mich berühren lassen, gehört noch nicht zur Politik für mich. Witzig finde ich die Kommentierung seitens der Nachrichten: leicht skeptisch, projektiv und baff ob des so unglaublich schnellen Vorgehens innerhalb von drei Tagen Amtszeit. Da kann man mal sehen, wie das die Norm sprengt.
Zitat von u123... zu akzeptieren, dass wir mit unseren Gedanken und Meinungen die Welt mit erschaffen.
Liebe Grüße Ute [/color]
Ja genau. Ich lerne, meinen Fokus bewußt zu lenken und nur das zu fokussieren, was ich erschaffen und in meinem Leben und für die ganze Menschheit manifestiert sehen will. Denn da ich Teil des Ganzen bin, erschaffe ich niemals nur für mich allein.
Selbst "DIE ZEIT" das Wissen-Lehrer-Sonstwas-Wochenzeitungs-Instrument hatte letzte Woche nur lobenswertes über ihn zu sagen, sagenhaft, wo die doch sonst immer den Oberlehrerton anschlagen: das muss gesehen werden und dass geht nicht gut usw. Sie hatten nichts Großartiges auszusetzen in ihrem Leitartikel. Jetzt habe ich auch mehr über sein Team erfahren, interessante Menschen, mit unterschiedlichsten Erfahrungen.
Und auch mehrere Rede-Ausschnitte gelesen und sie hören sich fulminant anders an als die meisten "ausgewaschenen" Polit-Reden.