ich bin ein stiller Leser hier und auch im Shaumbra-Forum. Heute melde ich mich bei Euch um Euer Feedback zu dem Thema Liebeskummer zu bekommen.
Ich habe einen Mann kennen gelernt vor 1 Jahr, mit dem ich 5 Monate zusammen gewohnt habe. Er ist kein Shaumbra und hat auch sonst mit Spiritualität nichts am Hut. Er ist ein sehr schwiergier, chaotischer Mensch, aber ich sehe dahinter so viel Wundervolles, fühle seine Essenz..und liebe ihn. Er sagte mir, dass er nicht das für mich fühlt, was er bei seiner Ex fühlte und desshalb sind seine Gefühle keine Liebe für mich. Also bin ich ausgezogen vor 2 Wochen. Mir ging es gut, ich kam zurück in meine Kraft. Seit gestern zieht es mir unerklärlicher weise den Boden unter den Füßen weg.
Ich bin sehr gut im Fühlen, oft so sehr in etwas drin, dass ich Zeit brauche um zu verstehen, dass es gar nicht MEINS ist. Und ich war in der Zeit mit ihm ausgefüllt von dem Gefühl, dass es richtig ist. Es war gut. Es war das Potential zu etwas Großem bei uns. Selbst die Umgebung (bin aus 400 km Entfernung zu ihm gezogen), seine Familie...alles war ein großes JA.
Wie kann ich mich so geirrt haben?
Warum empfinde ich diesen unerträglichen Schmerz? Wo ich doch um all das weiß, was Shaumbra ausmacht? Es ist wie eine übergestülpte Erfahrung, die gar nicht zu mir passt. Aber es ist so real. Es ist so real, dass ich am liebsten jetzt gehen möchte. Weg von dem Schmerz. Von allem.
Wenn ihr mögt, dann atmet mit mir, damit ich verstehe, damit ich wieder ICH sein kann. Dieser Schmerz bin nicht ICH. Ich bin Lebensfreude.
Ich möchte mich hinlegen und gehen. Und ich höre die leise Stimme "es ist nicht Deins". Aber wessen dann? Wie kann ich aus diesem Schmerz heraustreten? Ich atme und atme und fühle mich, begegne meiner Seele. Alles ist gut, Liebe, verstehen, Familie in mir. Und kurze Zeit später ist wieder nur noch Schmerz da. Alles ermüdet mich, erschöpft mich. Wo ist denn mein ICH geblieben? Es erscheint mir, als wäre es bei ihm geblieben. Aber das ist doch Quatsch.
Trotz allem, bin ich in der Lage, der Lehrer zu sein, der ich bin, für andere. Grade jetzt erlebe ich erstaunliche Situationen, als würde ich in mein "Lehrer-Sein" voll eintreten und erblühen. Sobald es aber still um mich wird, kommt "es" zurück. I am that I am - but what am I?
ich weiss nicht, ob es hilft aus dem schmerz hinauszukommen aber vielleicht ist es für irgendwas gut: ich habe (20) jahre lang das bild eines bestimmten mannes gefühlt. ich habe ihn in unterschiedlichen lebensphasen innerlich gesehen, ich habe mit ihm geredet und so weiter.
dann habe ich ihn kennengelernt. und es war ganz erstaunlich. es war dieselbe seele. er sah exakt so aus. er trug denselben namen, den er mir energetisch nannte und kam aus der stadt, von der er mir erzählte. aber er hat keine verbindung zu seiner seele und "verkörpert" sie energetisch nicht. da ich ein paar monate vorher die verbindung energetisch gekappt hatte, war ich zum zeitpunkt des kennenlernens zwar total aufgeregt, aber nicht "verliebt".
dieser punkt kam einige wochen später: es war wie eine weggabelung und ich hatte die wahl, verlieb ich mich und geh voll da rein? oder nicht? es war ein seltsames aber klares gefühl. ich habe mich entschlossen, es nicht zu tun. weil ich die seele kenne und dieser mann nicht seine seele ist, im moment...
vielleicht ist es nicht Dein schmerz. vielleicht fühlt er ihn nur selbst nicht, weil es ein "seelischer" schmerz ist, aber Du fühlst ihn.
vielleicht hast du dich geirrt, doch was ist daran falsch?
wenn wir "eindrücke" haben, einsichten und damit verbundene gefühle (oder andersrum), dann interpretieren wir diese immer auf dem hintergrund, den wir kennen.
die kraft, die dich zu ihm hinzog, was war das für eine? glaubst du, du kannst sie bis auf ihren grund hin ausloten?
vielleicht. vielleicht auch nicht: oft sind weisheiten in unserem leben verborgen, die wir erst in der zukunft erkennen können, trotz allen erschaffer-glaubens ...
und weise scheint es mir, das, was dir passiert, anzunehmen. ist da schmerz? dann her mit ihm. warum willst du ihn loswerden? was lehrt er dich? und auch wenn er dich nichts lehrt: er ist da. egal ob er zu dir gehört, oder nicht. er ist da. will gefühlt werden. vielleicht von dir für dich. vielleicht von dir für andere. egal: er ist da. das ist alles, was du mit einiger sicherheit sagen kannst ...
dann bleib doch einfach dabei ... denn ganz sicher, wird er nicht ewig bleiben ...
marymi - Danke für Deine interessante Geschichte! Und Dein letzter Satz, der kam mir auch schon einmal in den Sinn...und ist eine Möglichkeit. Doch da bin ich wieder in meinem Kopf, der es genau wissen will und keine Ruhe gibt..*
Peter - Danke auch Dir. Für Dein Erinnern:
"ist da schmerz? dann her mit ihm. warum willst du ihn loswerden? was lehrt er dich? und auch wenn er dich nichts lehrt: er ist da. egal ob er zu dir gehört, oder nicht. er ist da. will gefühlt werden. vielleicht von dir für dich. vielleicht von dir für andere. egal: er ist da."
Das fühlt sich gut an. Nicht zu bohren "warum" sondern Akzeptanz. Wie ein neuer Bekannter, den man begrüßt. Erst mit etwas Abstand und vielleicht Skepsis und schauen, wie mich diese neue Begegnung weiterbringt.
Ich schaue, ob ich das hinbekomme - es muss mit Leichtigkeit gehen. Hey - super Satz!!! Es MUSS mit Leichtigkeit gehen....
Peter und marymi - und alle anderen Leser, die evtl. mit mir geatmet haben: Der Schmerz ist noch da, aber ich habe jetzt plötzlich sportlichen Shaumbra-Ehrgeiz, dadurch zu gehen.
DANKE!
P.S. Mein lustiger Menschen-Kopf ist für jede weitere Erkenntnis dankbar!
Liebe Cameo, tatsächlich hat Peter es schon auf den Punkt gebracht.
Kürzlich habe ich noch einmal einen Text gelesen, der genau mit diesem Schmerz zu tun hat.
Einerseits nicht wirklich neu und doch.. nicht oft habe ich es so formuliert gefunden.
Gleichgültig, wie komplex es ist - i m m e r wird dieser Urschmerz der ersten Trennung in Beziehungen angetriggert.
Immer ist dieses "kosmische Kind" - wie es so schön hieß, voller Schmerz sich verzehrend nach der Akzeptanz, die es im Gesicht des Liebhabers..Elternteils, ..Kindes usf. sehen möchte!
Und doch: unser eigenes Gesicht ist es, welches diesem Kind erscheint wie ein Engel.
Also, nimm es auf deinen Engelschoß und lege deine Arme um das Kind.
Schau ihm in die Augen und tröste es.
Wir sind unsere eigenen Retter, geht kein Weg dran vorbei.
Glücklicherweise!
Herzlichste Grüße und eine liebevolle Umarmung für dein Kind! von Viola-Annai
Es ist so schön und so wahr, was Ihr hier schreibt!
Liebe Cameo, Du hast mein Mitgefühl. Ich kenne das, was Du beschreibst, sehr gut. Und auch Dein Satz "Kann ich mich wirklich so geirrt haben?!" begegnet mir selbst in meinem Leben immer wieder. Und auch was Marymi schrieb über den Mann, der seine Seele nicht lebt, kenne ich ganz genau so. Genaugenommen ist mein Ding auch, dass ich die Seele fühlen kann und vielleicht auch auf Seelenebene kommunizieren kann, aber sich der Mensch dann ganz anders verhält. Das verwirrt mich noch und schüttelt mich immer mal wieder, weil es eine Art Probe für mich ist, ob ich mir selbst vertraue und meinem Gefühl bzw. Gespür. So ähnlich wie bei Dir: fühlt sich doch alles so leicht und so richtig an, wieso ist es dann (ich nenn es mal) in der "sichtbaren Welt" (fällt mir grad kein besserer Ausdruck ein) ganz anders?
Helfen kann ich Dir wohl nicht, liebe Cameo, aber vielleicht tröstet es Dich, dass es andere Menschen gibt, die nachempfinden können, wie Du Dich fühlst!
ihr lieben, ich bin sehr froh und auch beruhigt über das, was ihr geschrieben habt. denn das gefühl einer totalen fehlwahrnehmung aufgesessen zu sein, kenne ich sehr gut. und ich habe sehr an mir bzw, dem was ich ganz stark gefühlt habe gezweifelt. normalerweise vertraue ich stark dem, was ich wahrnrhme und liege damit auch meist gut. aber beim thema männer und beziehung, frage ich mich oft, bin ich jetzt total daneben oder mein gegenüber ich weiß, dass gerade in diesem bereich meine erfahrungen und auch die der frauengenerationen in meiner familie einen roten faden haben. und da bin ich gerade dran. lieben gruß daniela
Interessant und schön, was Ihr da schreibt. Ich habe ein sehr schönes Gespräch gehabt mit einem lieben Menschen und kamen darauf, dass wir, die wir so gut fühlen können, in der Lage sind all das wahrzunehmen, was in einem anderen da ist. Und sich vielleicht sogar in die Schönheit der Seele des anderen zu verlieben. Der Mensch im Außen ist aber halt anders (so wie wir alle?) und das führt dann halt manchmal zu Kummer - auf menschlicher Ebene. Eigentlich sollte man doch ein Fest feiern, hinter das Menschen-Kostüm geguckt zu haben ein Feuerwerk des Wunderbaren gesehen zu haben..
Eigentlich doch was Fantastisches, hm? Einen anderen so wahrnehmen, so fühlen zu können?
Ich geb jetzt hier eine Kontaktanzeige auf: Shaumbra-Weibchen sucht Shaumbra-Männchen zwecks gemeinschaftlichen Seelenerkennens und Freuen darüber.
Übrigens hat es mich schon Mut gekostet, hier zu schreiben und um Eure Meinung zu bitten...denn es gibt zwar das Thema Beziehung auch im Shaumbra-Forum, aber bisher hat (so weit ich es sehen konnte) noch niemand das simple Thema "Liebeskummer" angesprochen. Dürfen Shaumbra keinen Liebeskummer haben? Ich bin doch noch nicht fertig mit meinem Weg. Sicher, ich stecke da grad im Drama. Und hatte doch auch - wie wir alle - den leichten Weg gewählt und vor allem kein Drama mehr. Schwupp - jetzt hab ich mir aber eines erschaffen, es hier zum Thema gemacht und vielleicht gibt es noch mehr stille Leser wie mich (obwohl - jetzt bin ich ja gar nicht mehr still ), die davon profitieren und sich nicht getraut haben zu sagen: ich bin Shaumbra und hab trotzdem grad ein Drama am laufen, was mich an meine Grenzen bringt. Nobody's perfect...
Siehst Du, und genau das finde ich hier an diesen Beiträgen zu Deinem Thema schön: es stellt sich niemand auf ein Treppchen und sagt Dir "ich weiß genau, was Du tun solltest und was gut für Dich ist". Fertig und angekommen sind wir wohl alle nicht. Ich jedenfalls nicht
Bin gerade hier angekommen - und möchte dir gerne etwas zu deinem Beitrag schreiben.
Auch ich habe vor einem Jahr einen Mann kennengelernt - besser gesagt - privat kennengelernt (denn wir kennen uns schon lang), und auch ich hab mich eine Weile gefragt, ob ich mir denn alles einbilde. Wohlwollen, Zuneigung, sogar körperliche Anziehungskraft zwischen uns waren von Anfang an extrem groß. Doch - es war noch nicht so weit. Er konnte sich dem noch nicht öffnen, was ich schon deutlich wahrgenommen hab. Aber auch ich konnte mich nicht wirklich öffnen - er war mein ja Spiegel. Ich hab lange Zeit Ja und Nein gleichzeitig gesagt. Ich hab in dieser Zeit viel in mir entdeckt und aus mir geschöpft, weil ich wusste, es geht eigentlich gar nicht um ihn, sondern um mich!
Eines Tages - es war, als die Venus hinter der Sonne verschwunden ist und ich mit ihr - hab ich vollkommen losgelassen und erkannt, die Liebe will fließen, ungehindert, wo sie hin will. Ich habe vollkommen losgelassen, mit diesem Mann physisch zusammen sein zu wollen. Auf der Seeleneben sind wir es ohnehin, das wußte ich. Ich hab mich vollkommen hingegeben dem, was JETZT ist, hab alles angenommen, auch den Schmerz. Ich wußte, spürte ganz deutlich, dass ER - wer auch immer es sein mag - ganz in meiner Nähe ist, sonst hätte ich keine Sehnsucht. Ich habe einige Schritte innerlich vollzogen - unter anderem auch die Hochzeit mit meinem inneren Mann - und so hatte ich vollstes Vertrauen, dass ER in mein Leben treten kann - so es ihn denn wirklich gibt!
Im Sommer hatten wir gerade so viel Kontakt gehalten, dass der Faden nicht ganz abriss. Eines Tages gab es ein Zusammentreffen unter mysteriösen Umständen, und seither sind wir wirklich ein Liebespaar. Jetzt fühlt er, was ich fühle! Ich bin alle Frauen und er ist alle Männer! Ich hab mich also nicht geirrt. Es war nur so, ich hab eben die Seelenebene so stark gespürt, bevor sie sich körperlich gezeigt hat.
Nun ist ER der Mann, den ich ohnehin schon so liebe, und es hat ein Jahr gebraucht, bis wir uns voll und ganz, in Liebe und Vertrauen aufeinander einlassen konnten.
Ich hoffe, meine Worte können dich inspirieren und auch ein wenig trösten. Ich kenne diesen Schmerz so sehr. Als ich einmal den Kontakt ganz abbrechen wollte, war es so, als hätte ich mir irgendwas amputieren wollen!
Zitat von Aisha Nun ist ER der Mann, den ich ohnehin schon so liebe, und es hat ein Jahr gebraucht, bis wir uns voll und ganz, in Liebe und Vertrauen aufeinander einlassen konnten.
Da waren Sie aber schnell, meine Liebe! Ich und mein geliebter Vikar Bürstenbinden benötigen dazu viel mehr Zeit... nun schon acht Jahre - und doch, es ist schön, es lohnt sich!
Ich muss sagen, die Unbeständigkeit der jungen Leute verwirrt mich, die schon nach weniger als einem halben Jahr mit jemandem in eine gemeinsame Wohnung ziehen, und ein weiteres halbes Jahr später schon denken, sie hätten sich geirrt... wo bleibt denn da die Geduld?
es grüsst Sie ihr fräulein rottenmeier (bekennenderweise altmödig)
Sie sind ja vielleicht gar nicht so alt, wie sie klingen - aber ich hab keine 8 Jahre mehr Zeit, vollkommen JA zu sagen zu meinem Liebsten!
Ach wenn Sie wüssten - meine Liebe - was für ein schlampiges und unmoralisches Verhältnis wir haben, ich und mein Liebster. Zusammenziehen ist für uns übrigens völlig unattraktiv! Das muß ja nicht sein - nicht wahr?
wenn Sie ja sagen, dann fängt es doch erst an! dann sagen Sie jeden Tag wieder Ja, trotz der vielen "Trotzdems".
Der Vikar Bürstenbinder liess sich vor sechs Jahren des öftern ins reformierte Kaffeekränzchen einladen, und machte den dortigen Damen schöne Augen, wovon er mir natürlich nichts erzählte! - und ich sagte dennoch wieder Ja zu ihm. Und als er einmal schwer krank im Hospital lag, kam eine dieser Reformierten und fütterte ihn wie ein kleines Kind, und er nannte sie "Liebling", ich versichere Ihnen, der Vikar hatte grosses Glück, so schwer krank zu sein, sonst hätte ich ihm bestimmt eins mit dem Besenstiel übergezogen! - aber das darf man ja nicht tun. Wir haben uns dennoch immer wieder gefunden.
Dass Sie alleine leben wollen, dafür haben Sie mein vollstes Verständnis, so ein lediges Fräulein wie ich weiss die Ruhe im eigenen Kämmerlein durchaus zu schätzen, das versichere ich Ihnen.
Doch hüten Sie sich vor den Reformierten! Und - ich bitte Sie inbrünstig - lassen Sie sich nie auf deren Niveau herab!
et ceterum censeo - das wollte ich doch noch anfügen - dass Vollkommenheit im irdischen Leben nur in seltenen, kostbaren Momenten erscheint, also bin ich es zufrieden mit so viel Vertrauen und so viel Liebe, wie jedes von uns zu geben gerade bereit ist.
Ich muss gestehen, ich finde die Korrespondenz mit Ihnen äußerst amüsant. Die Geschichte mit dem Vikar könnte in der Tat auch mir passieren – Männer! Ich kann mich jedoch glücklich schätzen, da ich bereits vor langer Zeit über die Umtriebigkeit meines Geliebten aus seinem Munde voll und ganz informiert wurde. Also wird es in dieser Hinsicht keine Überraschungen geben!
Ich danke ihnen für ihre Warnung, die Reformierten betreffend. Da kann mir wirklich niemand was Neues erzählen. Ich war in der Tat den größten Teil meines Lebens in ihrem Netz gefangen. Erst vor wenigen Jahren ist mir die Befreiung gelungen. Seither machen die von selbst einen großen Bogen um mich! Ich erzähle lieber nicht, welchen Schreck ich denen bereiten konnte!
So still ist mein Kämmerlein gar nicht. Ich bin nämlich ganz und gar kein Fräulein, und zwei meiner drei Töchter leben mit mir unter einem Dach, die dritte lebt in wilder Ehe zwei Häuser weiter. Ich bekomme zwar sehr gerne Herrenbesuch – selbstverständlich in der Nacht, wenn die Töchter schlafen oder noch besser – selber außer Haus sind. Doch das Zusammenleben mit der – zugegeben faszinierenden – doch völlig rätselhaften Spezies „Mann“ möchte ich nie und nimmermehr. Ich hab da so meine Erfahrungen, kann ich Ihnen sagen!
So – ich muß mich jetzt ein Kind versorgen das krank mit hohem Fieber im Bette liebt, und verabschiede mich.