..........ein interessanter neuer Beitrag von Franzgünther
michael
Das Aura-System und die Kundalini-Energie des Menschen (Teil1).
Warum ist das Thema Kundalini-Energie so wichtig?
Wir sind an einer Zeit angekommen, die für viele Menschen ein Meilenstein zu ihrer Unabhängig-Werdung darstellt. Ihr Lebensprogramm ist darauf ausgerichtet, sich allmählich von den irdischen Begebenheiten unabhängig machen zu können, was Schritt für Schritt erfolgt. Bei dem einen sind diese Schritte größer, bei der anderen kleiner; oder umgekehrt. Unabhängig von der Stärke spielt die Kundalini-Energie eine wesentliche Rolle (siehe auch theoretische Abhandlung der Kundalini-Energie in Punkt 4).
Allgemein ist festzustellen, dass derzeit die Kundalini-Energie im Menschen verstärkt geweckt wird. Diese sorgt einerseits dafür, dass sich die Aura entwickeln kann und reinigt andererseits den Körper. Dabei treten je nach Stärke der Weckung unterschiedlich starke Symptome auf, die genau dann beunruhigen, wenn man nicht weiß, was in einem vorgeht. So manche Menschen sind wegen solcher Symptome schon zum Arzt gegangen und haben gesagt bekommen, dass bei ihnen eigentlich alles in Ordnung ist. Der uneingeweihte Arzt weiß hier nicht, was sich da abspielt und was er dazu sagen soll. Bei der Körperreinigung durch die Kundalini-Energie können unter anderem Fremdstoffe und Gifte ausgeleitet werden, wobei sich diese Ausleitung in Form eines Krankheits-Symptoms äußern kann. Wer dies nicht weiß, glaubt, ein Gesundheits-Problem zu haben, obwohl dem nicht so ist. Hier ist eine entsprechende Aufklärung notwendig, weil sie vielfach die Angst nehmen und vielfach den Weg zum Arzt sparen kann. Unter anderem aus solchen Gründen ist die Synergie zwischen der Schulmedizin, der alternativen Heilmethoden und der Spiritualität notwendiger denn je.
1. Das Energiekörpersystem des Menschen.
Der Mensch hat nicht nur den physischen Körper sondern auch die Aura. Die Aura ist ein feinstoffliches Energiekörpersystem, das aus mehreren Körpern besteht. Jeder feinstoffliche Körper ist ein Schwingungsfeld bestimmter Frequenz und Bandbreite. Dabei gibt es, ausgehend von der niedrigsten feinstofflichen Ebene, dem physischen Körper übergeordnet, folgende Energie-Körper: der Ätherkörper, der Astral- oder Emotional-Körper, der mentale Körper, der intuitiv mitfühlende Körper, der Wille/Geist-Körper, der seelische Körper sowie der göttliche Körper.
Letzterer Körper ist eher nicht mehr zu den feinstofflichen Körpern zu zählen . Darüber hinaus gibt es noch weitere Körper, die sich aber unserer Wahrnehmung entziehen. So also hat der Mensch nicht nur den physischen Körper, sondern auch viele weitere Körper, die ihrerseits den physischen Körper energetisch in sich sowie unter sich tragen und zusammen mit ihm das Energiekörpersystem des Menschen ausmachen. Ein Teil dieses Energiekörpersystems macht die Aura des Menschen aus. Der kosmische Aufbau des Menschen ist im Übrigen deshalb so gut bekannt, weil es Aura sichtige Menschen gibt, welche die verschie¬denen Körper bzw. Hüllen unseres Energiekörper-Systems wahrnehmen können. Manche Menschen können bis zu 8 Körper bzw. Hüllen wahrnehmen.
Der niedrigste feinstoffliche Körper ist dem physischen Körper nicht nur übergeordnet. Er durchdringt ihn vollständig. Entsprechend ist der nächste höhere feinstoffliche Körper dem niedrigsten feinstofflichen Körper übergeordnet und durchdringt ihn. Das Prinzip der Durchdringung und Überordnung lässt sich über die weiteren Energiekörper fortsetzen. Dabei können wir sagen, dass ein bestimmter Energiekörper nicht nur ein Unterzustand des nächst höheren Energiekörpers ist, sondern auch eine Verdichtungserscheinung von ihm.
Nun hat jeder der Energiekörper ein Haupt-Energiezentrum und viele Nebenzentren, welche Chakren oder Chakras genannt werden. Chakra ist das Sanskritwort für Rad, Diskus, Kreis. Diesen Namen haben diese Zentren, weil sie sich wie ein Rad drehen können (links herum und recht herum) und wie Blütenkelche aussehen. Die Energiezentren werden durch feinstoffliche (subtile) Energiekanäle verbunden. Laut alt-indischen und alt-tibetischen Texten soll es zwischen 72.000 und 350.000 Energiekanäle im Körper geben. Diese Energie-Kanäle werden Nadis genannt. Die Nadis sind mit dem Hauptenergie-Kanal verbunden, welcher Shushumna genannt wird. Die Shushumna befindet sich in der Mittelachse der Wirbelsäule und läuft dabei die Wirbelsäule entlang von der Steißbeingegend aus bis nach oben hin zum sogenannten Kronen-Chakra. Mit der Shushumna wiederum sind über die Nadis alle Chakren des Aura-Systems verbunden. Hinweis. Die Meridiane sind solche Nadis, welche bestimmte Akkupunkturpunkte mit den entsprechenden Organen verbinden.
Die Chakren nehmen je nach ihrer Schwingungshöhe Energie unterschiedlicher Schwingung auf und geben diese auch wieder ab. Ist die Ausbildung der Energiezentren fortgeschritten, nehmen sie tellerförmige Gebilde an und haben ähnliche Funktion wie tellerförmige Antennen. Die Chakren können bewusst verschlossen, geöffnet, nach rechts gedreht, nach links gedreht und in eine bestimmte Richtung ausgerichtet werden. Sind die Chakren voll ausgebildet, sind sie kugelförmig, um so auch Energien aus höheren Dimensionen aufnehmen zu können. Dann müssen sie auch nicht mehr ausgerichtet werden.
Der jeweilige Entwicklungszustand der Aura hängt vom Entwicklungszustand des Menschen ab. An diesem ist z.B. zu erkennen, wie der Lebens-Schwerpunkt des Menschen aussieht. So werden, sofern sich der Mensch schwerpunktmäßig mit irdischen Dingen abgibt, hauptsächlich die nieder schwingenden Energiezentren entwickelt sein. Die höher schwingenden Energiezentren sind dann noch verkümmert oder verschlossen. Die unteren Hauptchakren sind z.B. die nieder -schwingenden Energiezentren, die oberen die höher schwingenden Zentren. Sofern die oberen Hauptchakren des Aura-Systems eines Menschen nicht oder wenig entwickelt/geöffnet sind, ist dieser Mensch noch relativ stark an den materiellen Dingen gebunden.
Allgemein kann das Energiekörpersystem einer schlecht ausgebildeten Aura die höheren Energien nicht aufnehmen, weshalb ein Mensch mit einer solchen Aura hauptsächlich auf irdische Dinge angewiesen ist. Sein Weg ist relativ schwer, weil seine intuitiven Fähigkeiten ebenso verkümmert sind. Denn ohne solche Fähigkeiten wird es ihm kaum möglich sein, immer im richtigen Moment am richtigen Ort das Richtige zu tun. Weil dies ihm kaum möglich ist, muss er diesen Mangel durch überhöhte (Körper-)Aktivitäten wettmachen. Er ist im Fangnetz der hektischen, stressigen und krankhaften Welt gefangen.
Wie der grobstoffliche Körper Sonnenenergie und irdische Nahrung aufnimmt, nimmt das feinstoffliche Energiekörper-System feinstoffliche Nahrung, welches Prana oder Lichtnahrung genannt wird, aus der Umgebung (Quantenfeld, feinstoffliches Energiefeld, universales Energienetz) auf. Ist die Aura vollständig ausgebildet, kann die aus dem universalen Energienetz bezogene Energie in die Aura ungehindert hineingeleitet, dort umtransformiert und nutzbar gemacht werden. Das Aura-System ist dann wie ein Supraleiter, in welchem Energie ohne jeglichen Widerstand vertikal sowie horizontal fließen kann. Der Mensch ist dann quasi unabhängig von irdischen Begebenheiten, weil er über all da, wo er sich befindet, an dem universalen Energienetz angeschlossen ist und dabei alles beziehen kann, was sein Energiekörpersystem zur Erhaltung aller Funktionen braucht. Dies erklärt, warum es immer mehr Menschen gibt, die ohne irdische Nahrung und teilweise auch ohne Flüssigkeit auskommen können. Wenn dies zurzeit nur einer sehr kleinen Gruppe von Menschen möglich ist, dann deshalb, weil es bislang halt wenige Menschen gibt, bei denen die Aura vollständig ausgebildet ist.
Wir können das Prana bzw. die Lichtnahrung ebenfalls zu den Lebensenergien zählen, wobei hier klarzustellen ist, dass diese Lebensenergie frei zur Verfügung steht und unerschöpflich ist. An dieser Tatsache können wir schon den Weg zu unserer Unabhängigmachung erkennen. Wir müssen nur schauen, dass sich unsere Aura vollständig ausbilden kann, damit unser Energiekörpersystem supraleitend wird und somit uns ein freies Dasein auf der irdischen Ebene gewährleisten kann. Die Kundalini-Energie ist dabei ein sehr gutes Hilfsmittel, welches an der Aura-Ausbildung beiträgt.
2. Die Kundalini-Energie des Menschen.
Das irdische Leben nimmt Energie über die Sonnenenergie und über die Nahrung auf. Dies sind Lebensenergien. Wer sich mit der Energiearbeit der eigenen Energiekörper vertraut gemacht hat, weiß, dass es noch höher-geordnete Lebensenergien gibt, wie z.B. das Prana oder die feinstoffliche Kundalini-Energie des Menschen. Letztere Energie ist auf der feinstofflichen Ebene des Körpersystems angesiedelt.
Der Name Kundalini kommt aus dem Sanskrit und steht für eine Energie, die eingerollt bzw. gewunden ist (kundala = eingerollt, gewunden). Die Kundalini-Energie des Menschen ist eine Körpersystem eigene Energie und ist so alt, wie es Menschen gibt. Sie liegt oder lag all die Zeit eingerollt im sogenannten Kundalini-Reservoir , das sich im Bereich der Steißbeingegend befindet - allerdings im feinstofflichen Bereich. Die Kundalini ist eine feinstoffliche Energie und ist daher zwischen dem grobmateriellen und dem geistigen Bereich angesiedelt. Solange sie in ihrem Reservoir verweilt, könnte man sie mit einem Kugelblitz vergleichen. In ihr steckt also eine ungeheure Energie, zumal sie auch mehrere Schwingungszustände (niedere und höhere feinstoffliche Schwingungs-Spektren) zugleich aufweist. Solange sie ihre Kugelform bewahrt, merkt man von ihr nichts. Man sagt, dass sie dann schläft.
Die Auslösung der Kundalini-Energie erfolgt am besten in Etappen - also möglichst nur in kleinen Mengen. Bevor man aber überhaupt mit ihr arbeiten will, sollte man wenigstens die ersten 7 Hauptenergie-Chakren soweit harmonisiert haben, dass sie auch verspürt werden können. Sonst könnte man körperliche und/oder andere Probleme damit kriegen, weil sie eine sehr machtvolle Energie ist.
Die Kundalini fließt, ist sie einmal freigesetzt, in den feinstofflichen Energiebahnen des Energiekörpersystems. Wenn die Kundalini fließt, versucht sie, alle Energiebahnen wie der Strom eines Leiters zu durchströmen und versucht zugleich blockierte Stellen durchflussfähig zu machen. Also entblockiert sie verstaute Energiebahnen (durch Fließdruck und Pulsation) und trägt dazu bei, dass sich die Aura entwickeln sowie ausdehnen kann. Wie das Blut des grobstofflichen Körpers die Zellen miteinander verbindet und sie mit Lebensenergie versorgt, verbindet die Kundalini die feinstofflichen Zellen der feinstofflichen Körper miteinander, um sie mit Lebensenergie zu versorgen. Sind aber Energie-Blockaden vorhanden, ist diese Versorgung gestört, was mit Krankheits-Symptomen des Körpers verbunden ist, die teilweise auch verdeckt sein können (Disposition, Veranlagung). Weil aber die Kundalini-Energie zugleich Blockaden nach und nach auflöst, sofern sie im Körper einmal frei geworden ist, findet eine Gesundung des Körpers statt.
Sobald in Verbindung mit der Kundalini-Energie die vollständige Gesundung des Körpers abgeschlossen ist, fließt die Kundalini den Haupt-Energiekanal in der Wirbelsäule (Shushumna) hoch, um über das Kronen-Chakra den Körper zu verlassen. Weil dieser Fluss ein ungeheuer konzentrierter Fluss ist, verlangt er automatisch unsere volle Aufmerksamkeit ab. Diese Aufmerksamkeit erlaubt unserem Körper-Bewusstsein (Verstandesbewusstsein), unsere Begrenzung auf einfache Weise zu verlassen und uns mit dem höheren Selbst zu verbinden. Dies erfolgt wie von selbst, zumal das höhere Selbst höher energetischer ist und daher das nieder energetische Körperbewusstsein zu sich nach oben zieht.
Auf der körperlichen Ebene manifestiert sich diese Verschmelzung dadurch, dass der Balken zwischen den beiden Gehirnhälften vollständig durchlässig wird, um die Polarität der Gehirnhälften aufzuheben. Dadurch wird das Gehirn voll funktions-fähig gemacht, um dann vollständig ausgelastet zu sein. All dies ermöglicht uns, immer am richtigen Ort zu sein, um das Richtige zu denken, sagen und zu tun. Weil wir dann zugleich ein wandelnder Supraleiter sind, sind wir auch weitestgehend unabhängig von den irdischen Begebenheiten. Ist das Seele-Körper-System einmal vollständig harmonisiert, kann der Mensch seiner Bestimmung voll und ganz nachkommen. Dann hat das Gefühl von Trennung aufgehört. Nicht umsonst sagen erleuchtete Menschen, dass sie sich mit allem eins fühlen. Dieses Gefühl, das wohlgemerkt nichts ausschließt, bleibt auf Dauer bestehen.
Während die Aura Energie aus dem universalen Energienetz bezieht, ist die Kundalini-Energie eine Körpersystem eigene Energie.
Seitdem die Kundalini ihre Arbeit in meinem Energiekörpersystem verrichtet, stelle ich fest, dass alles wie von selbst geht, wobei der Prozess, bis alle Energieblockaden aufgelöst sind, 15-20 Jahre lang dauern kann. Diesen Prozess kann man durch Hyperaktivitäten nach außen hin noch verlangsamen - also zeitlich in die Länge schieben - oder dadurch beschleunigen (Zeit verkürzen), dass man mehr zur Ruhe und auch mehr in den Zustand der Entspannung kommt. Es ist dann wie eine Gratwanderung. Will man schneller seine Erlösung, muss man zur Ruhe kommen. Tut man aber gar nichts, tut es dem Körper auch nicht gut, weil er Bewegung braucht. Oder es stehen Dinge an, die einfach gemacht werden wollen. Man muss daher ein Gefühl für die optimale Haltung entwickeln, wann mehr Aktivität angesagt ist oder wann mehr Passivität. Dies gilt es auszuloten.
3. Eigene Erfahrung mit der Kundalini-Energie.
Ab dem Jahre 1993 hatte ich sehr viel meditiert, fast täglich Stunden lang. Eines Morgens vernahm ich ein Gefühl/eine Stimme, das/die mir sagte, dass sich innere Kräfte entfalten würden. Damals war mir noch nicht klar, dass die Kundalini-Energie in mir freigesetzt würde. Dies begann damit, dass ich wenige Tage oder Wochen danach Blitze im Körper während der Meditationen verspürte. Zuerst dachte ich, dass es eine Hyperempfindlichkeit sei, wenn jemand im Hause einen Lichtschalter betätigte (ich wohnte damals in einem größeren Mietshaus). Gerade zu dieser Zeit stand ich vor der Frage, was mein weiterer Lebensschwerpunkt sein würde. Ich setzte mich hin, um mir ein paar Themenpunkte zu notieren. Beim Auspendeln zeigte das Pendel auf ‚Kundalini‘. Als ich mir kurze Zeit später das Kundalini-Handbuch zulegte, erfuhr ich, dass solche Blitze von Spontanauslösungen herrühren würden. Später habe ich dann die Kundalini durch eine der Visualisierungen, welche in genanntem Buch besprochen wurden, selber ausgelöst. Und ich spürte viele der Dinge, die ebenso in dem Handbuch beschrieben sind. Z.B. konnte ich beim ersten Mal der Selbstauslösung spüren, als hätte ich in der Steißbeingegend ein kleines Ei gelegt. Anstatt, dass diese Energie durch den Hauptenergiekanal floss, der sich in und entlang der Wirbelsäule befindet, verteilte sie sich im Körper.
Es war faszinierend, den Weg dieser Energie zu verfolgen. In der darauffolgenden Nacht habe ich dann verspürt, wie sich nach und nach die Energiezentren der feinstofflichen Körper bemerkbar machten. Ich konnte sie rechts oder links herumdrehen lassen. Dies habe ich in dieser Nacht dann Stunden lang gemacht, was ich nicht hätte tun sollen. Denn am nächsten Tag war es mir den ganzen Tag über schwindlig. Für mehrere Wochen konnte ich Gerüche vernehmen, wie ich sie zuvor nie wahrgenommen hatte. Kleinkinder rochen unglaublich süßlich. Frauen auch, aber nicht ganz so süß wie die Kleinkinder. Bäume rochen wieder ganz anders. Oder wenn ein kranker (?) Mensch an mir vorbeilief, vernahm ich einen unangenehmen Geruch. Da kam mir der Gedanke auf, dass man oft einfach nur so daher sagt: ‚Den oder die kann ich nicht gut riechen’. Auch der Geschmacksinn war sehr stark ausgeprägt. Leitungswasser schmeckte süßlich. Da kam mir der Gedanke, dass vermutlich daher der Begriff Süßwasser kommt. Der sensibilisierte Geruchs- und Geschmacksinn verlor sich nach 2-3 Monaten wieder. Auf ein solches Phänomen mit dem Kommen und Verschwinden gewisser Wahrnehmungen wurde in dem Handbuch auch hingewiesen.
Weitere Mengen der Kundalini-Energie löste ich mittels gewisser Visualisierungs-Übungen, die im Handbuch beschrieben waren, wöchentlich etwa ein halbes Jahr lang aus, wobei es vermutlich eher kleinere Mengen waren. Nach einem halben Jahr hatte ich das Gefühl, dass erst mal genügend Kundalini-Energie im Körper sei, weshalb ich die Selbstauslösung eingestellt hatte und diese danach nur noch sehr selten vornahm. Mit der Zeit wurde der Druck der Kundalini-Energie so groß, dass ich nicht mehr ruhig daliegen konnte, sicherlich auch deshalb, weil der Widerstand des Körpers entsprechend groß war.
Die Kundalini-Energie raubte meine ganze Aufmerksamkeit, so dass ich das Meditieren mit der Zeit einfach sein ließ. Stattdessen spürte ich dem Fluss und dem Wirken der Kundalini-Energie nach. War irgendwie faszinierend und ist es auch heute noch. Mittlerweile meditiere ich kaum noch, stattdessen sind mir viele Gedanken gekommen, die ich dann niederschrieb. Ich sollte, wie mir bei einer Horoskop-Beratung im Jahre 1993 gesagt wurde, alles niederschreiben, was mir in den Sinn kam. Dies tat ich dann auch, wobei ich jetzt meine Erkenntnisse in Buchform und auch übers Internet weitergebe.
Mir ist ein Fall bekannt, wo die Kundalini-Auslösung vom höheren Selbst iniziiert und dabei in so hohen Mengen freigesetzt wurde, dass der Reinigungsprozess des Körpers in extremer Weise stattgefunden hatte. Bei mir wurden lediglich sanfte Brisen freigesetzt, so dass der Prozess mit kaum merkbaren Symptomen verbunden war. Es gab sicherlich auch Momente der Übelkeit begleitet mit relativ starken Kopfschmerzen oder sonstigen Gefühlsschwankungen, doch dies alles nicht in so extremer Weise wie bei diesem bekannten Fall. Und dadurch, dass bei mir nicht so große Mengen freigesetzt wurden, ging/geht der Reinigungs-Prozess auch nicht so schnell vonstatten wie es bei der angesprochenen Person der Fall war. Bei einem anderen Fall war die Auslösung so stark, dass die entsprechende Person Tagelang von übersinnlichen Wahrnehmungen sowie von ungeheuren Energien überflutet war, sodass sie fast den irdischen Halt verlor. Erst nach Wochen konnte sie diese überfluteten Energien, die übrigens in der Stärke nicht abgenommen hatten, in den Griff bekommen. Seitdem ist sie hellsichtig und kann mittlerweile ohne irdische Nahrung auskommen.
4. Die Kundalini-Energie und das Polkraftfeld (theoretische Abhandlung).
In meinem Buch ‚Psychoenergetik, die Wissenschaft des Lebens‘ zeige ich auf, dass wir uns in einem Weltensystem befinden, das aus Abteilungen von Abteilungen besteht. Wir können auch sagen, dass es ein Weltensystem ist, das in Ober und Unterwelten untergliedert ist. Dieses Weltensystem können wir in drei Bereiche unterteilen (in Anlehnung an das Buch ‚Ein Kurs in Wundern‘). Zuoberst ist die formlose unverdichtete Schwingungsebene, die wir namentlich dem HIMMEL zuordnen können. Sodann kommt die Lichtseite des Universums und zuunterst die Schattenseite des Universums.
HIMMEL --------------------------------- reine LICHT-Welt ------- Wachbereich Lichtseite des Universums ---------- Licht-Welt ---------------- Bereich friedvoller Traum Schattenseite des Universums ----- polare Welt -------------- Bereich Alptraum
Der HIMMEL ist in SICH unpolar. ER ist das LICHT, DAS ohne Schatten ist. Weil es im HIMMEL keine Trennung gibt, gibt es auch nichts, das Licht und Schatten voneinander trennt. So gibt es auch nichts, das einen Schatten wirft. Deshalb gibt es im HIMMEL auch keinen Schatten. Es gibt nur das LICHT. Und jeder Teil des HIMMELS ist LICHT. Weil alles LICHT ist, wird kein Teil vom anderen angetastet. Im Gegenteil, wenn Lichter zusammenkommen, verstärken sie sich. So sind die Teile des HIMMELS, da sie allesamt LICHTER sind, zusammen eine erstarkte LICHT-Einheit. Was dabei aus dem LICHT hervorgeht, um selber LICHT zu werden, nimmt ebenso ganzen Anteil an der LICHT-Einheit, wie es zugleich auch am Wachsen dieser LICHT-Einheit beiträgt. Somit haben wir zugleich gegenseitigen Profit ohne Verluste. Und weil kein LICHT das LICHT einem anderen LICHT nehmen kann, gibt es keine Trennung der einzelnen Teile des HIMMELS. Insofern ist der HIMMEL in SICH unpolar.
Das Universum ist dem HIMMEL energetisch untergeordnet und stellt eine gesonderte - aber nicht wirklich getrennte - Einheit dar. HIMMEL und Universum sind daher wie zwei Pole. Hier können wir aber von einer gegenseitigen Bedingtheit nicht sprechen, weil der HIMMEL in SICH vollständig und für SICH vollkommen autark ist. So bedingt das Universum zwar den HIMMEL, nicht aber der HIMMEL das Universum.
Kann nun das Universum als Pol in sich unpolar sein? Wohl nicht. Schließlich muss es, da es sich aus dem HIMMEL als energetischer Unterzustand entwickelt hat, aber mit IHM nicht identisch ist, zum einen Spiegelungen des HIMMEL aufweisen und zum anderen etwas, das wir als Gegenpol zum HIMMEL auffassen können. Die Spiegelung des LICHTES ist das Licht. Und dieses hat einen Gegenpol, den Schatten. Licht und Schatten können aber nicht wirklich ebenbürtig sein, weil der Schatten dem Licht immer weicht. Es ist aber möglich, den Schatten dem Licht energetisch unterzuordnen und mittels eines Trennmittels eine Trennung zwischen ihnen herbeizuführen. Als Trennmittel bietet sich der feinstofflich seelische Bereich des Universums an. Dieses Trennmittel trennt die Lichtseite des Universums von der Schattenseite. Oben im Universum ist also die Lichtseite und unten ist die Schattenseite. Die Lichtseite des Universums trägt energetisch die Schattenseite.
Definitions-Hinweis: Formlose unverdichtete Energie, welche reinste Schwingung ist, sei als das wahre Licht (=LICHT) definiert. Die erste Spiegelung des LICHTES ist bereits ein verdichteter Energiezustand, der quasi noch formlos ist und immer noch reine Schwingung ist. Diese Spiegelung sei als Licht definiert. Die zweite Spiegelung des LICHTES ist bereits eine verdichtete Energieart, die Form hat und polare Eigenschaften aufweist. Diese definieren wir als Schatten.
Nun hinterlässt auch die Schattenseite, da sie vom Licht herrührt, Spuren des Lichtes - also Spiegelungen, welche das Licht symbolisieren. Es ist dies z.B. das Sonnenlicht. Das Sonnenlicht ist aber deshalb kein wirkliches Licht, weil es keine reine Schwingung ist. Mit seiner dualen Eigenschaft ist es sowohl Welle als auch Korpuskel. Insofern ist es laut obiger Definition ein Element des Schattens, steht aber symbolisch für das Licht des Geistes. Wie also die Sonne laut Astrologie Symbol des Geistes ist, ist das Sonnenlicht Symbol für das Licht des Geistes. Hingegen ist das Licht des Geistes reine Schwingung. Dieses ist non-dual und damit reines (wahres) Licht.
Nun hinterlässt auch die Schattenseite, da sie vom Licht herrührt, Spuren des Lichtes - also Spiegelungen, welche das Licht symbolisieren. Wie die Sonne Symbol des Geistes ist, ist das Sonnenlicht Symbol für das Licht des Geistes. Das Sonnenlicht ist deshalb kein wirkliches Licht, weil es keine reine Schwingung ist. Mit seiner dualen Eigenschaft ist es sowohl Welle als auch Korpuskel. Insofern ist das Sonnenlicht laut obiger Definition ein Element des Schattens, steht aber symbolisch für das Licht des Geistes. Hingegen ist das Licht des Geistes reine Schwingung. Dieses ist non-dual und damit reines (wahres) Licht.
Auf der Schattenseite des Universums steht dem symbolisierten Licht der symbolisierte Schatten gegenüber. Daher wird der falsche Eindruck erweckt, dass HIMMEL (LICHT) und Hölle (Schatten) nebenein¬ander existieren könnten. Für die Symbole trifft das zu, nicht aber für das, was die Symbole darstellen sollen.
Die Schattenseite kann nur deshalb vorhanden sein, weil es die Lichtseite gibt. Ohne die Lichtseite kann sie nicht sein. Aber die Lichtseite kann ohne die Schattenseite sein. Dennoch macht die Lichtseite für sich alleine, also ohne die Schattenseite, nicht mehr Sinn als der HIMMEL SELBST. Schließlich steht sie ohnehin im Einklang mit dem HIMMEL, DER die Lichtwelt per se (=LICHT-Welt) ist. Warum also soll die Lichtseite des Universums abseits vom HIMMEL existieren, wenn es die Schattenseite nicht gäbe? Die Lichtseite ist dazu da, um das illusorische Schatten-Licht-Spiel (Trennungs-Spiel) auf der Schattenseite des Universums zu gewähren sowie, um den Schatten zum Licht zu erheben (Vergeistigung der Materie). Damit ist die Unterteilung in die oben genannten 3 Bereiche logisch begründet.
Derjenige Geist, der die Lichtseite wahrnimmt, ist der friedvolle Träumer. Sein Licht ist so hell, dass er alle Schatten überstrahlt und daher keine Schattenfiguren wahrnehmen kann. In der Sonnenfinsternis-Konstellation entspricht dies dem Fall, dass Mond und Erde durchsichtig also lichtdurchlässig sind. Weil es hier nichts gibt, das einen Schatten wirft, wird auch kein Schatten wahrgenommen. Da der friedvolle Träumer keine Schattenfiguren wahrnimmt, kann er sich nicht von ihnen beeinflusst sehen. So sieht er in jedem Moment immer sich selbst, weil er voll und ganz in seinem eigenen Licht steht. Daher ist sein Traum durch und durch friedvoll. Der friedvolle Träumer weiß um seinen Ursprung und kennt den Weg dorthin. Weil er weiß, dass der Traum nur gemeinsam beendet werden kann, bietet er dem Alptraum träumenden Geist seine Hilfe und Führung an. Wenn sich dann alle Alptraum träumenden Geister von ihrem Alptraum einmal verabschiedet haben werden, kann die gemeinsame Übersetzung in den HIMMEL, DER unser aller Wachzustand ist, erfolgen. Insofern bilden das höhere Selbst aller irdischen Wesen und alle Lichtwesen in der Summe denjenigen Pol, der uns zum HIMMEL zieht. Wir müssen uns lediglich hoch tragen lassen.
Pole haben in der letztendlichen Konsequenz die Funktion, veränderbar zu sein. Sie werden solange verändert, bis alle Träumer ohne Ausnahme den Traum nicht mehr wollen. Am Ende gehen die Pole in Zustände über, die in sich unpolar sind, was vollständig ausgeglichene Zustände der Harmonie sind. Und dies ist nur möglich, wenn Licht und Schatten in das LICHT übergehen. Dann hören Veränderung und Wandlung auf. Es lässt sich nun ein Merksatz formulieren:
Licht und Schatten haben sich aus dem LICHT entwickelt, um in das LICHT wieder überzugehen.
Die Konfrontation mit Polen hält uns in Dynamik und lässt uns solange nicht zur Ruhe kommen, bis wir uns in demjenigen Ruhepol eingefunden haben, der in sich unpolar ist. Ohne eine Veränderbarkeit könnten wir diesen Ruhe-Pol nicht finden. Es gilt aber auch, wenn sich alles verändert, dass wir diesen Ruhe-Pol finden können. So ist der HIMMEL unser aller Ausgangspunkt sowie unser aller Ziel. Psychologisch bedeutet dies, dass der Traum aus dem Wachsein entsprungen ist und dass er, nachdem er voll und ganz durchlebt wurde, wieder ausgeträumt wird. Was dann bleibt, ist das pure Wach(bewusst)sein.
Das System HIMMEL-Universum ist ein komplexes Polkraftfeld, das eine Mehrdimensionalität aufweist. Oben ist der HIMMEL. Energetisch direkt unter IHM ist die Lichtseite des Universums. Und energetisch unter der Lichtseite des Universums ist die Schattenseite, die sich ihrerseits in multipolarer Form äußert. Die Lichtseite ist zwar in sich unpolar, hat aber die Schattenseite unter sich. Sie trägt die Schattenseite.
Nun haben wir im Kapitel 1 meines Buches ‚Psychoenergetik, die Wissenschaft des Lebens‘ zum Ergebnis bekommen, dass der materielle Weltenteil des Universums auf dem Kugelmantel der 5-dimensionalen Raum-Zeit-Geist-Welt platziert ist. Energetische Betrachtungen, welche sich auf den materiellen Weltenteil beschränken, lassen daher nur Energieflüsse entlang des Kugelhorizontes zu. Weil aber Energie auch im Kugelinnern vorhanden ist und in den materiellen Weltenteil hinein als auch aus ihm herausfließen kann, gibt es zugleich vertikal gerichtete Energieflüsse. Bislang wurden in den wissenschaftlichen Modellen ausschließlich horizontale Energie-Flüsse betrachtet. Vertikal gerichtete Energie-Flüsse wurden dabei außen vorgelassen. Daher konnten sie auch Phänomene wie Spontanheilungen, Spontaneität, Wunder, Toten-Erweckung, über Wasser gehen und dgl. nicht erklären. Solche Phänomene beruhen auf geistigen Gesetzmäßigkeiten, welche über den materiellen Gesetzmäßigkeiten stehen und sich in eine Ordnung einfügen lassen. Die vertikal gerichteten Polkräfte, die wir bislang noch recht wenig verstanden haben, sind auf der materiellen Ebene mit materiellen Mitteln auf direktem Wege nicht nachweisbar, weil solche Mittel sich ja selber auf dem Horizont des Raum-Zeitgeistes befinden. Aber sie können indirekt nachgewiesen werden. Unter anderem weist die Kundalini-Energie des Menschen, welche eine Körpersystem eigene Energie ist, auf die vertikalen Energieflüsse hin. Diese fließt, wenn sie im Körper einmal frei gesetzt ist, vertikal von der Fußsohle (Fuß-Chakren) bis zum Kopf (Kronen-Chakra). Dabei hat jeder Fuß an der Ferse 7 Chakren. Unmittelbar am Kopfende ist mittig gelegen das sogenannte Kronenchakra, welches von 6 Nebenchakren in Kranzform umgeben ist. Zusammen sind das ebenso 7 Chakren (siehe Kundalini-Handbuch).
Mittels der Chakren der Fußsohlen sind wir mit den Energien der Erde verbunden. Diese symbolisiert die Körperlichkeit also das Materielle. Mittels der Kronen-Chakren sind wir mit den geistigen Energien verbunden. Der Geist, dessen Ursprung der HIMMEL ist, steht über dem Materiellen. Wenn also die Kundalini-Energie schwerpunktmäßig im Körper vertikal fließt, zeugt sie dafür, dass vertikale Energieflüsse vorhanden sind. Wozu wäre sie dann da? Um dies zu verdeutlichen, erörtern wir die Frage, was in Verbindung mit ihr bewirkt wird.
Während die Erde als Repräsentant der Körperlichkeit den materiellen Weltenteil des Universums symbolisiert, symbolisiert die Sonne das Geistige und somit den geistigen Weltenteil des Universums. Die beiden Weltenteile sind wie zwei Pole, die sich ergänzen. Analog dazu haben wir ein Chakrafeld an der Fußsohle einerseits, wie wir ein Chakra-Feld am Kopfende andererseits haben. Diese beiden Chakra-Felder stellen ebenso wie die beiden Welten-Teile des Universums zwei Pole dar, die sich ergänzen.
Zwischen zwei Polen baut sich ein Polkraftfeld auf. Dabei fungiert das Polkraftfeld als eine Art Motor, um Energie, die sich in diesem Feld befindet, zum Fließen zu bringen. Das Polkraft-Feld der Chakra-Felder ist der Motor der feinstofflichen Kundalini-Energie, welche in jedem Menschen ist. Und dennoch gehört dieses Feld wie jedes andere physikalische Feld auch zur Ebene der Manifestationen. Es ist also immer der Geist, der irgendetwas bewirkt.
Die Kundalini-Energie fließt, ist sie einmal freigesetzt, gemäß diesem Polkraftfeld von oben nach unten und von unten nach oben. Daraus ergibt sich eine zyklische Dynamik des Kundalini-Flusses. Auch dann, wenn die Kundalini-Energie auf Energieblockaden stößt, ist sie nicht statischer Natur. Vielmehr pulsiert sie. Dabei sind die Pulsationen Unterschwingungen der Hauptschwingung, welche entlang der Vertikalen des Körpers gerichtet ist. Dadurch, dass die Kundalini-Energie pulsiert, staut sie sich an den Energieblockaden nur bis zu einem gewissen Grad auf, ist sie ja nicht untätig. Dabei rüttelt sie durch ihre Pulsation solange an den Energieblockaden, bis diese 'weichgeklopft' sind und der Kundalini-Energie am Ende keinen Widerstand mehr aufbringen können. Die Kundalini sucht dabei den Weg des geringsten Widerstandes. Ihre Wirkungsweise lässt sich in etwa mit derjenigen des Wassers vergleichen. Ihre Weichheit und stetige aber sanfte Konfrontation mit allem, was sich ihr in den Weg stellt, bewirken, dass sie am Ende siegt.
Wohlgemerkt ist die Kundalini-Energie keine autarke Energie. Auf der Ebene der Manifestationen stellt es sich so dar, als ob die Kundalini-Energie eine eigenständige Funktion hat und vom Polkraftfeld ihre Dynamik bezieht. So wird häufig davon gesprochen, dass sie eine Körperreinigung bewirkt. Demnach müsste sie eine Ursache-Funktion haben, was nicht korrekt ist. Besser ist, zu sagen, dass in Verbindung mit ihr eine Körperreinigung stattfindet oder erwirkt wird. Wir können den Kundalinifluss tatsächlich bewusst steuern, wie wir die Chakren unserer Energie-Körper bewusst steuern können. Für den Ungeübten scheint die Steuerung des Kundaliniflusses nicht oder nur bedingt zu funktionieren. Dies liegt daran, dass an seinem Fluss auch andere Bewusstseins-Teile von uns beteiligt sind. Der Ungeübte kann seine anderen Bewusstseins-Teile in der Regel nicht wahrnehmen. Daher kann es ihm, wenn er sie nicht wahrnimmt, so vorkommen, als ob die Energie-Flüsse unkontrollierbar sind und dass sie eine eigenständige Ursache-Funktion haben. Wird die Kundalini nicht bewusst gesteuert, folgt sie dem Polkraftfeld, wobei klarzustellen ist, dass auch das Polkraftfeld selber ein von unserem Geist herbeigeführtes Feld ist. Der Geist ist die Ursache aller Dynamik im Universum.
In der Tat gibt es Menschen, die ihren Körper voll und ganz beherrschen können. Dies gilt in analoger Weise auch für das Leben allgemein. Prinzipiell ist jeder seines Glückes eigener Schmied. Doch in der geistigen Verstrickung scheint uns eher das Schicksal zu beherrschen, als dass wir das Schicksal selber in der Hand haben.
Teil 2 mit dem Titel ‚Kundalini und Analogien‘ folgt.
Da kann ich doch endlich mal loswerden, was ich schon lange posten wollte: Die Energiezentren des menschlichen Körpers - wunderschön gemacht, erschließt sich in seiner Gänze aber leider wieder mal nur den Anglophonics hier. Eröffnen sich da nicht weite Felder energieaustauschwürdiger Tätigkeiten in der neuen Zeit, die ja nunmehr eingeläutet ist ? Ich zahl jetzt ja auch schon meinen Eurofuffzich via Telekom für ein Lied, das mir gefällt, warum nicht für eine mit Herz und Spirit professionell gemachte Synchronisation. Jede/r sollte sowas sehen und verstehen können, & es gibt noch so viel mehr, aber genug geschwallt. Die Videos sind auch gut zu fühlen. Viel Freude wünsch ich
Ja das ist wunderbar. Es ist aus der DVD The Illuminated Chakras von Anodea Judith. Gibt auch eine etwas längere Version bei Youtube in 6 Teilen, aber die DVD lohnt sich. Ihr Buch "Lebensräder" übrigens auch . Liebe Grüße Angeo